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XGO? 4 Personen, Stockbett. WoMo oder WoWa?

Themenstarteram 13. August 2020 um 3:58

Moin,

vielleicht hat jemand von Euch Lust auf etwas Brainstorming.

Zur Situation:

so langsam reift bei meiner Frau (und auch ein wenig bei mir, aber wen interessiert das...?) der Gedanke, wieder ein Campinggefährt anzuschaffen. Wir sind zu 4., 2 EW, 2 Grundschüler.

Vor Jahren hatten wir mal einen großen alten WoWa, den ich wegen der 80 Km/h verflucht hatte.

Dann einen Ford Nugget, den wir viele Jahre nutzten. Verkauft habe ich ihn, weil wir nicht so gut darin geschlafen haben und ich auch die Nase voll hatte von Camping.

Auch wegen Corona und der damit verbundenen kategorischen Ablehnung von Flügen haben wir das Thema wieder aufgegriffen und ein wenig recherchiert, welche Möglichkeiten es heute gibt.

Zunächst haben wir uns gebrauchte WoWas mit Stockbetten angesehen. Bereits für 5.000 Eur gibt es da einiges. Als Zugfahrzeug steht ein Ford Kuga zur Verfügung. Würde funktionieren. Mehr aber auch nicht.

Schon nach 5.000 Km mit 100-120 Km/h hatte sich unser alter WoWa aufgelöst. 80 Km/h ist definitiv keine Option- Lieber bezahle ich ab und an ein Ticket. Die 100 mit Antischlingerkupplung machen das auch nicht viel besser.

Um meine Nerven zu schonen, möchte ich wenigstens mit 120-140 Km/h reisen können.

Wir würden nicht einfach auf einen Campingplatz fahren und dort 3 Wochen stehen, sondern wirklich reisen, ggf. auch weite Strecken. Mit dem o.g. Nugget waren wir in Griechenland, am Nordkap und dazwischen.

Das muss das Gefährt mitmachen, und zwar mit realistischer Geschwindigkeit. Wenn ich dabei an den armen kleinen Kuga denke, bekomme ich Mitleid und grüne Pickel... ;-)

Also wohl eher WoMo.

Die Kinder sind m und w und werden älter. Daher lieber Stockbetten als Doppelbett.

Ein 10 Jahre altes gebrauchtes WoMo für 30.000 Eur spricht mich nicht so an, zumal das Problem der Einfahrverbote für ältere Diesel in Europa nicht besser werden wird.

Ein uraltes Benziner-WoMo oder H-Zulassung ist eher nicht so meins. Ich will diese alten Gurken nur noch in Form von Sportwagen in meiner Garage sehen...

Bei der Suche sind wir auf die Autos der Fa. "XGO" auf Ducato-Basis gestoßen.

Ein 7m WoMO mit 140 PS für knapp 40.000 Eur fand ich attraktiv. Das würde ich ggf. sogar ausgeben, mehr dann aber auch nicht.

Stockbetten und Alkoven sind vorhanden. Die Sitzgruppe kann auch noch zum Bett umgebaut werden.

Küche, Bad sind vorhanden.

Nun die Fragen:

- wer kennt die Firma XGO?

- Wie ist die Qualität?

- Fehlt bei deren Standardausrüstung etwas Entscheidendes?

- Wichtige Updates beim Ducato 2020 und 2021? Die bei La Marca in LL angebotenen sind Modell 2020.

- Kennt jemand den Händler "La Marca" in LL? Vernünftig?

- Gibt es Alternativen zum Alkoven? Also Stockbetten und Doppelbett?

- Ein Bekannter hat ein integriertes WoMo von "Carthago" auf Ducato. Das Auto war doppelt so teuer wie das von XGO. Das Konzept ist pfiffig: hinten Doppelbett und vorne noch eines, das über den Vordersitzen heruntergelassen werden kann. Aber für uns (s.o.) nicht unbedingt das Richtige. Ein Kind könnte zwar auch unten auf der Sitzecke schlafen, aber ich möchte die Umbauerei nach Möglichkeit vermeiden.

Das Carthago-WoMo scheint mir schön gemacht zu sein, aber seiner Aussage nach gibt es auch bei dieser gehobenen Marke an allen Ecken und Enden Qualitätsmängel. Gut, er ist sehr pingelig.

Ist nun XGO noch deutlich schlechter und somit Schrott, oder darf man sagen, dass diese Kisten eben alle einigermaßen billig zusammengehauen sind und man mit etwas Basteln (kann ich, stört mich nicht) damit zurecht käme?

- Wenn dem so ist: weshalb sollte ich ein "Carthago"-WoMo für viel mehr Geld kaufen, wenn das "XGO"-Gefährt auf demselben Fahrgestell kaum schlechter ist? Richtig hübsch innen sind die XGO-Autos auch, zumindest auf den Bildern.

Und zu guter Letzt:

welche anderen Marken bieten noch preiswerte WoMos an?

Wir wären ggf. auch offen für einen Kastenwagen, wenn er Stockbetten und ein wirklich gutes(!!!) Doppelbett hat.

Danke Euch schon mal für den Input!

Grüße,

ZK

Beste Antwort im Thema

Beim Camping-Reisen ist der Weg das Ziel, mit 4 Leuten kommst Du über 3.5to, also 80-100kmh, geh ins Hotel oder auf die Rundstrecke..

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Zitat:

@ZiKla schrieb am 13. August 2020 um 05:58:35 Uhr:

..Um meine Nerven zu schonen, möchte ich wenigstens mit 120-140 Km/h reisen können..

Das ist für mich ein Widerspruch. Und auch über den Rest deines Beitrages kann ich teilweise nur den Kopf schütteln.

Beim Camping-Reisen ist der Weg das Ziel, mit 4 Leuten kommst Du über 3.5to, also 80-100kmh, geh ins Hotel oder auf die Rundstrecke..

XGO ist eine Budget Marke von Rimor und die Marke ist schon recht günstig. Ich kenne XGO vom CS Düsseldorf und was ich von XGO noch weiß ist, dass die Dinger in der Basis eigentlich nicht fahrbar sind.

Ich habe mal eine Werbeanzeige gesehen, da hatte ein kurzer Alkovenaufbau nur ein zGG von 3t. Ergo bei der Marke musst du viele Extras mit bestellen, bevor du richtig auf Reise gehen kannst.

Geschwindigkeiten von 120 - 140 Km/h sind beim Ducato ab Bj. 2006 realisierbar, wenn da ein großer Motor drin ist. Da sind die Motoren auf schon nahe der Volllast was Verbräuche um 15l Diesel bedeutet. Sprich die WoMo sind nicht für Hochgeschwindigkeit gedacht. WoMos auf Sprinterbasis können sowas ebenfalls, wollen es aber auch nicht.

Also entweder überdenkst du deine Campingpläne nochmal oder du fährst mit dem Auto in den Urlaub und suchst dir am Ziel ein nettes Apartment oder ne Ferienwohnung.

Ausserhalb von Deutschland sind deine Wunschgeschwindigkeiten eh hinfällig, schon in den Niederlanden sind auf der Landstraße nur 80km/h sind genauso wie in Frankreich oder Norwegen. Auf der Autobahn in den Niederlanden sind mittlerweile tagsüber nur noch 100km/h erlaubt. Also was will man noch mit so einem schnellen Wohnmobil?

Übrigens sind 40.000 Euro für ein aktuelles Familien Mobil auch nicht das meiste. Da ich gerade erst eins frisch gekauft habe weiß ich, dass WoMo Händler nicht mit sich handeln lassen. Die sagen dir einen Preis und du darfst zwischen Ja und Nein aussuchen, wenn du es nicht kaufst tut es der nächste.

Da ist schon Einiges gesagt was das Reisetempo betrifft.

WW mit Tempo 100 finde ich absolut o.k. das reicht meistens um an LKW`s vorbeizukommen und viel schneller fährt man dann schon freiwillig nicht, ist auch nicht Sinn des Reisens.

Mit so manchem Wohnmobil bist du eher noch langsamer, entweder aufgrund der meist eher schwachen Motorisierung, oder weil du wegen dem Gesamtgewicht auch nicht schneller darfst.

Für beide Varianten gilt in den meisten Ländern um uns herum sowieso max 80 und es gibt empfindliche Strafen beim Überschreiten.

Wenn also Tempo 140 dein Hauptkriterium ist, lass es lieber, denn selbst wenn das erlaubt wäre, entspanntes Fahren wäre das weder mit WW, noch mit WoMo.

-----------------------------

Zum Anderen, reisen, auch Tingeln, also jeden Tag, oder jeden 3. Tag weiterziehen geht auch mit Beiden, beim Wohnwagen würde ich dann eben darauf achten, dass er mit Markise, oder Sackmarkise ausgerüstet ist und nicht mit üblichem Vorzelt, denn Markisen sind schnell auf- und abgebaut

Ansonsten ist das die übliche Grundsatzeinstellung, WW bedeutet eben einen Anhänger ziehen, dafür habe ich vor Ort ein normales Auto zu Verfügung und muss nicht für jede kleine Tour alles aufräumen und verzurren und ein WW ist im Unterhalt um „Welten” billiger als ein WoMo.

Ein WoMo mit Alkoven, wollte ich z.B. auf keinen Fall, für mich wäre das zu eng und oft auch zu heiß, da staut sich im Sommer die ganze Hitze drin. Da ist so eine Hubbett das man z.B. über der Fahrerkabine nach unten klappt die deutlich bessere Alternative

Die restliche Ausstattung ist sowohl beim WoMo, wie auch beim WW eine Sache des persönlichen Geschmacks und Bedarfs, bei beiden Varianten ist für Geld fast alles möglich.

Bei beiden Varianten spielt auch immer das Gewicht und die mögliche Zuladung eine große Rolle. Beim WoMo wären mir jetzt 3,5 to Gesamtgewicht mit 4 Personen zu wenig, eher eine to mehr, ist aber auch eine Frage des Führerscheins

Wohnwagen ähnlich mit 4 Personen und dem ganze Zeug das man dann mitführen will, oder muss kommt man da auch schnell auf einen Wagen der eher 1800 kg Gesamtgewicht hat und das muss wieder zum Zugwagen passen und natürlich auch wieder welches Gesamtgewicht des Zuges mit dem Führerschein noch kompatibel ist

Themenstarteram 14. August 2020 um 4:16

Tach,

danke Euch erst mal!

Wie beschrieben komme ich ja vom Nugget AD. Dieser regelte bei 157 Km/h / 3.000 U/min elektronisch ab und diese Geschwindigkeit konnte man gut dauerhaft fahren.

Dass ein schwerer Aufbau bei gleich starkem Fahrgestell nicht so schnell ist, war mir klar. Aber auch ein neuerer Ducato sollte bei 130-140 Km/h bei ca. 2.500 U/min im 6. Gang drehen, was eigentlich kein Problem sein sollte.

Der Luftwiderstand ist natürlich höher und bei Gegenwind fährt man eben langsamer, aber dass ein WoMo mit 3,5 Tonnen so viel lahmer sein soll als der Nugget mit 3 Tonnen Reisegewicht, erschließt sich mir noch nicht. Ich muss das mal ausprobieren.

Was das Gewicht betrifft: meine Führerscheinprüfung ist 30 Jahre her, weshalb ich das alles nicht parat habe: ab 3,5t zGG liegt das Limit bei 80 Km/h?

Dass die Zuladung oft kanpp ist, habe ich bereits gehört.

Aber dass diese Autos mit 3,5 Tonnen dann "unfahrbar" sein sollen? Weshalb?

Wie ist das mit den LKW-Überholverboten? Sie gelten m.W. auch für Anhänger. Aber auch für WoMos <3,5t?

Danke Euch und Grüße,

ZK

Zitat:

@ZiKla schrieb am 14. Aug. 2020 um 06:16:17 Uhr:

meine Führerscheinprüfung ist 30 Jahre her, weshalb ich das alles nicht parat habe: ab 3,5t zGG liegt das Limit bei 80 Km/h?

Mein Führerschein ist auch schon 35 Jahre her, dafür kann ich aber googeln. Eine Minute später die Antwort: https://www.promobil.de/.../

 

Überlege dir wirklich, ob ein Wohnmobil das richtige für dich ist. Was gewinnst du wirklich, wenn Du 150 km/h statt 100 km/h fährst? Du sparst nicht drum Drittel der Zeit, vielleicht nur 10%. Und was sind zwei Stunden am Tag auf ein Leben gerechnet?

 

Für uns beginnt der Urlaub in Wohnmobil, wenn der Motor gestartet wird und nicht erst, wenn wir am Ziel sind. Die Reise ist auch der Urlaub. Und wir fressen auch keine Kilometer im Urlaub, manchmal nur 50km an Tag, wenn es dort wieder schön ist.

Wohnmobile/Gespanne >3.5to. ist hier im Forum ausführlich beschrieben, musst Du mal über Suchfunktion gehen. Ich fahre seit 25 Jahren autarke Reisegespanne, aktuell 3.8 to.. Ich beschäftige mich jetzt seit 2 Jahren mit autarken Wohnmobil, momentan suche ich im Bereich 4.5-5.5 to.

Zitat:

@ZiKla schrieb am 14. August 2020 um 06:16:17 Uhr:

 

Aber dass diese Autos mit 3,5 Tonnen dann "unfahrbar" sein sollen? Weshalb?

Niemand hat gesagt, dass die „unfahrbar” werden, mulmig wird das vor Allem bei Gespannen, also Wohnwagen, nicht unbedingt bei Mobilen.

Allerdings darf man eben nicht schneller als 100, auch nicht wenn das Ding 180 laufen würde und viele gerade etwas ältere WoMo`s sind mit rund um die 100 PS auch nicht gerade „übermotorisiert”, die tun sich dann schon bei leichten Steigungen relativ schwer. Dazu kommt, dass gerade Alkovenmodelle nicht gerade „windschnittig” sind.

Aber wie die meisten Mitschreiber schon sagten, Campingfahrzeuge sind in erster Linie zum Reisen und nicht zur sportlichen Fortbewegung gedacht. Über dem gesetzlichen Limit kommt bei den meisten Fahrzeugen und Gespannen auch nicht wirklich „Freude” auf das das wirst du sehr schnell selbst merken

Zitat:

@ZiKla schrieb am 13. August 2020 um 05:58:35 Uhr:

Moin,

vielleicht hat jemand von Euch Lust auf etwas Brainstorming.

...

Vor Jahren hatten wir mal einen großen alten WoWa, den ich wegen der 80 Km/h verflucht hatte.

...

80 Km/h ist definitiv keine Option- Lieber bezahle ich ab und an ein Ticket. Die 100 mit Antischlingerkupplung machen das auch nicht viel besser.

Um meine Nerven zu schonen, möchte ich wenigstens mit 120-140 Km/h reisen können.

120-140 ist Rasen, nicht Reisen. Corona wird in 1-2 Jahren überwunden sein, dann kannst du endlich wieder Fliegen und bist ganz schnell am Ziel.

Mein Tipp: Lass es besser sein. Irgendetwas scheint sich in dir gegen Camping zu sträuben.

 

Falls es doch sein soll: Dein Kuga ist ein prima Zugfahrzeug. Nimm einen neuen Einsteiger-Wohnwagen mit 4 Schlafplätzen, kostet ca. 18.000€. Tempomat auf 110km/h, Hörbuch an oder entspannt mit deinen Lieben quatschen.

 

Mein Urlaub beginnt, wenn ich den Zündschlüssel umdrehe, nicht erst am Zielort.

Zitat:

@Nepumuk924 schrieb am 17. Aug. 2020 um 07:22:49 Uhr:

Mein Tipp: Lass es besser sein. Irgendetwas scheint sich in dir gegen Camping zu sträuben.

Sehe ich auch so. Lass es, Camping ist nichts für dich....

Wenn überhaupt würde solltest du dir einen leihen.

Themenstarteram 10. September 2020 um 16:01

Moin,

Nochmal zum Thema Gewicht:

Habe mit dem Karmann Davis 591 einen möglichen Kandidaten gefunden.

Fiat Ducato.

Leergewicht 2.885 Kg.

Zul. Gesamtmasse: 3.500 Kg.

Nun nehmen wir an, dass der Wagen mit ein paar Extras dann realistische 3t wiegt. Bleiben 500 Kg Zuladung.

Das scheint mir nicht unrealistisch zu sein.

Der Ducato mit 180 PS müsste locker 150 Km/h laufen. Eher 170 Km/h im beladenen Wohnmobil, nehme ich an.

Damit könnte man dann mit 140 Km/h reisen, ohne grüne Pickel von der elenden Schleicherei zu bekommen.

"Rasen" beginnt bei mir ab 270 Km/h, sorry.

Unsere Urlaube sind "aktiv", was bedeutet, dass wir nicht 3 Wochen auf ein und demselben Platz bleiben möchten.

Die Empfehlung "Laß´ es" verstehe ich dann auch nicht, mit dem Nugget waren wir vom Nordkap bis Griechenland unterwegs und fuhren den Wagen 8 Jahre lang auch im Alltag. Da sind 140 PS und 157 Km/h Vmax die absolute Untergrenze bei einem so großen Auto.

Bei 140 Km/h reisten wir immer sehr entspannt. Das geht ja auch überall, außer in den paar Ländern mit 120 Km/h Limit und bei den gspinnerten Skandinaviern. Da fuhr dann meine Frau recht viel...

Ich entspanne mich eher bei 200 Km/h in der Nacht. Bei 100 Km/h werde ich unruhig. ;-)

Dies nur um den Thread "abzurunden", denn ich kann, will und werde mich nicht damit abfinden, dass Campingurlaub mit der Tagesfahrleistung eines 40-Tonners einhergehen muss.

Danke Euch und Grüße!

ZK

Zitat:

@ZiKla schrieb am 10. September 2020 um 18:01:51 Uhr:

 

Damit könnte man dann mit 140 Km/h reisen, ohne grüne Pickel von der elenden Schleicherei zu bekommen.

"Rasen" beginnt bei mir ab 270 Km/h, sorry.

Kauf dir was du meinst, ich habe so eine Ahnung du lässt dir sowieso nichts sagen. ;)

Das mit den 140 wirst du ganz schnell freiwillig bleiben lassen, egal ob mit WoMo, oder WW. Wenn das Teil mit 4 Personen und den ganzen Klimbim beladen ist hat der Spaß bei über max 110 ganz schnell ein Loch und das Fahren macht alles Andere als Spaß, aber das merkst du ganz schnell selbst.

Zitat:

@ZiKla schrieb am 10. September 2020 um 18:01:51 Uhr:

Dies nur um den Thread "abzurunden", denn ich kann, will und werde mich nicht damit abfinden, dass Campingurlaub mit der Tagesfahrleistung eines 40-Tonners einhergehen

 

Dann rase halt mit deinem VMax-Mobil in der Gegend rum. Kann du ja machen wie du willst. Hoffen wir, dass du dabei keinen umbringst.

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