Wolten unseren neuen mal vorstellen

Mercedes E-Klasse W210

Moin,
wir sind Stefan und Conny aus Kaltenkirchen. Wollten mal unsern neuen S210 Vorstellen!

MB 200 T K Elegance
Bj.04.2001
KM: 112800
Tansanitblau met.
6 Gang Schalter
Sitzheizung
Tempomat
Anhängerkuplung Abnehmbar

suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html

Was haltet ihr davon?

Gruß Stefan und Conny

Beste Antwort im Thema

Leute Leute....

"Nee wollte gerne nen Schalter haben! Wir sind noch nicht so alt"

Das kann einem mit der Zeit auch gut auf den Zeiger gehen...😕 Dümmer geht´s nicht.

Schaltgetriebefahrer = jung, dynamisch, sportlich.

Automaticgetriebefahrer = alt, unbeweglich, lahm.

Fällt Dir nichts Besseres ein als Automaticfahrer als alt zu titulieren? 

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand ein Schaltgetriebe einem AT-Getriebe vorzieht, ist eben Geschmacksache. Aber es nervt, wenn AT-Fans als alt hingestellt werden. Vielleicht ist es ja umgekehrt? Vielleicht können sich Leute nicht an moderne AT-Getriebe gewöhnen, weil sie zu lange Schalter gefahren sind, und zu alt zum Umgewöhnen?

Heutzutage gibt es für Alles und Jedes eine Automatic-Funktion (Klima, Fahrlicht, PDC, Scheibenwischer, Abstand etc etc), selbst das Einparken geht automatisch. Da fragt man sich schon, was am Schalten (besonders bei Stop-and-Go, beim Anhänger-Rückwärts-den-Berg-hoch-drücken) so spannend und vor allem sportlich sein soll? Ein Schaltgetriebe stellt insofern einen Anachronismus dar (Man verstellt auch nicht mehr die Zündung mit einem Lenkrad-Hebel). Gerade in diesem wesentlichen Bereich des Autos ist es eine Minimal-Lösung, die allenfalls unter Kosten-Gesichtspunkten (und hier auch nur bei den Anschaffungskosten) Vorteile bietet.

Überhaupt hat doch Schalten nichts mit Sportlichkeit zu tun. Das Wort Sportlichkeit an sich hat im Straßenverkehr nichts zu suchen, Sport findet auf abgesperrten Rennstrecken statt. Und selbst wenn man von Sportlichkeit im Straßenverkehr reden kann, dann hat das eher mit dem Motor bzw. dessen Charakteristik zu tun, ein "unsportliches Auto" wird doch nicht durch ein Schaltgetriebe sportlich!  

In aller Regel ist es eher so, dass ein zu schwacher Motor gerne mit einem Schaltgetriebe kombiniert wird, denn wer sich ein Auto mit einem potenten Motor leisten kann, der wird sich kein Schaltgetriebe einbauen lassen. Und nur hier (bei kleinen Motoren) macht ein Schaltgetriebe halbwegs Sinn, und dies auch nur aus monetären Gründen.

Ich habe den" 😛" gesehen, und geh mal davon aus, dass Du es (genau wie ich) nicht so tierisch ernst gemeint hast. Dennoch wollte ich das mal los werden.

Gruß
Espaceweiß

29 weitere Antworten
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Hallo Stefan und Conny,

alles Gute mit eurem neuen Benz.

Lasst euch nicht verunsichern. Das 6-Gang-Getriebe ist imho so gut abgestuft, dass das Schalten richtig Spaß macht. Ob nun Diesel oder nicht, ist eine Sache der Weltanschauung und jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil stehe auf Diesel-Benze und würde mir z.B. keinen Benziner kaufen.

Das ist jedoch meine Sache. Ich hab´z.B.kein Schiebedach und dieses auch noch nie vermisst.

Mein Tipp auch: Jetzt zum Benz und Rost reklamieren. Ist normalerweise, wenn man sachlich bleibt, kein Problem. Am besten gleich zu der Benz-Werkstatt gehen, in die ihr später auch zur Inspektion gehen wollt.😉

Also denn, Gute Fahrt. Und genießen: Eine E-Klasse schwebt, wo andere Autos nur fahren.. (eigene Erfahrung)

Gruß, Gunnar

also wenn ich meinen schiebe...braucht er nur 5 liter....wie schafft ihr das nur????......mit 4.4 liter?????
__________________________________
...kein Problem }} Passfahrt im downhill-modus, Verbrauchsanzeige auf Null stellen und schon lichte ich einen Verbrauch von 3,999 l ab.....Für Vielfahrer mag der Diesel vielleicht Vorteile bringen, bei einer Kilometerleistung von ca. 20.000 km Im Jahr (bei dem Diesel/Benzin Preisabstand evtl. sogar noch mehr) ist der Diesel nicht unbedingt im Vorteil, das belegen zahlreiche Tests in den einschlägigen Zeitschriften., auch wird der Dieselfahrer seit Jahren vom Gesetzgeber an der Nase herumgefürt, Ergebnis offen. Wenn ein Dieselmotor mit hohen Geschwindigkeiten gefahren wird, fängt er auch an zu saufen, ich weiß, wovon ich rede. Im Teillastbereich mag er sparsamer sein als ein Benziner, bei Vollast reduziert sich der Verbrauchsvorteil enorm, was die Bleifußpassatdienstwagendieselfahrer jedoch kaum stört..;-)))...Ich persönlich bin mit meinem 3,2 l V6 mehr als zufrieden...und habe beim Tanken kein Dieselgestank an meinen Fingern..grins...

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Bullysh


Moin,

Ja wir holen uns gleich im Januar einen Termin beim MB wegen Rostvorsorge! Deswegen haben wir auch nach Autos geschaut die noch keine 8 Jahre alt sind!
Habe hier im Forum wirklich gute Typs bekommen wegen den W210! Macht weiter so!

Haben vorher einen Audi 100 Avant gehabt und der war schon geräumig! Aber im W210T Ist ja noch mehr platz! Brauchen den Platz auch. Haben ein Kind und einen großen hund 😉

Müssen nur noch sehen das wir gebrauchte Winterreifen bekommen!

Gruß Stefan und Conny

Hallo Stefan und Conny

Die Rostvorsorge lasst aber auch wirklich machen !! Ab dem 8 ten. Geburtstag gibts nämlich nichts mehr von MB.
Ich habe da so meine Erfahrung....
Winterreifen gebraucht...? Wenns denn sein muß. Besser wären neue !
Ich selber fahre auf meinem E 240 Donlop SP Winter Sport 3D. An den Fahreigenschaften gibts nichts zu meckern.
Sind im Abrollgeräusch allerdings etwas laut genauso wie die Continental.
Würde heute Pirelli oder Michelin nehmen.

Schönes Wochenende Sternenbill

Die Michelin Alpin 3 rollen laut ab. Würde ich nimmer nehmen.

Spritverbauch und Grip sind aber gut, Verschleiß sollen sie auch wenig haben.

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Hallo,
ich würde die Taxat reifen nehmen die sind etwas billiger als Pirelli,Michelin und co. halten aber 50.000 bis 60.000 km.

Zitat:

Original geschrieben von jgjghsv


Hallo,
ich würde die Taxat reifen nehmen die sind etwas billiger als Pirelli,Michelin und co. halten aber 50.000 bis 60.000 km.

Taxat Reifen ???? Wat is dat denn...????

Taxi Reifen von Mercedes einfach mal in der Suche eingeben.

Für komfortsuchende Wenigfahrer möchte ich die Uniroyal "M+S plus 66" empfehlen.

Ich hatte die Vorgänger "plus 55" am E 320 T CDI, laufruhig, sehr komfortabel, gutes Gefühl in der Lenkung, leider eben weniger haltbar, nach 3 Wintern ex und ich fahre ca. 8.000 km/Jahr mit den Winterreifen.

Bei meiner Frau auf der A-Klasse ebenso sympathisch, dort waren sie nach 5 Jahren langsam fällig und die neuen "plus 66" verhalten sich ebenso. Also keine grundlegende Änderung.

Die Taxat-Taxireifen sind soweit ich weiß Conti-Reifen mit einer verschleißfesteren Gummimischung. Bei normalen Winterverhältnissen sicher soweit in Ordnung, aber ob die mit den Top 3 im Skiurlaub mithalten können?

Leute Leute....

"Nee wollte gerne nen Schalter haben! Wir sind noch nicht so alt"

Das kann einem mit der Zeit auch gut auf den Zeiger gehen...😕 Dümmer geht´s nicht.

Schaltgetriebefahrer = jung, dynamisch, sportlich.

Automaticgetriebefahrer = alt, unbeweglich, lahm.

Fällt Dir nichts Besseres ein als Automaticfahrer als alt zu titulieren? 

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand ein Schaltgetriebe einem AT-Getriebe vorzieht, ist eben Geschmacksache. Aber es nervt, wenn AT-Fans als alt hingestellt werden. Vielleicht ist es ja umgekehrt? Vielleicht können sich Leute nicht an moderne AT-Getriebe gewöhnen, weil sie zu lange Schalter gefahren sind, und zu alt zum Umgewöhnen?

Heutzutage gibt es für Alles und Jedes eine Automatic-Funktion (Klima, Fahrlicht, PDC, Scheibenwischer, Abstand etc etc), selbst das Einparken geht automatisch. Da fragt man sich schon, was am Schalten (besonders bei Stop-and-Go, beim Anhänger-Rückwärts-den-Berg-hoch-drücken) so spannend und vor allem sportlich sein soll? Ein Schaltgetriebe stellt insofern einen Anachronismus dar (Man verstellt auch nicht mehr die Zündung mit einem Lenkrad-Hebel). Gerade in diesem wesentlichen Bereich des Autos ist es eine Minimal-Lösung, die allenfalls unter Kosten-Gesichtspunkten (und hier auch nur bei den Anschaffungskosten) Vorteile bietet.

Überhaupt hat doch Schalten nichts mit Sportlichkeit zu tun. Das Wort Sportlichkeit an sich hat im Straßenverkehr nichts zu suchen, Sport findet auf abgesperrten Rennstrecken statt. Und selbst wenn man von Sportlichkeit im Straßenverkehr reden kann, dann hat das eher mit dem Motor bzw. dessen Charakteristik zu tun, ein "unsportliches Auto" wird doch nicht durch ein Schaltgetriebe sportlich!  

In aller Regel ist es eher so, dass ein zu schwacher Motor gerne mit einem Schaltgetriebe kombiniert wird, denn wer sich ein Auto mit einem potenten Motor leisten kann, der wird sich kein Schaltgetriebe einbauen lassen. Und nur hier (bei kleinen Motoren) macht ein Schaltgetriebe halbwegs Sinn, und dies auch nur aus monetären Gründen.

Ich habe den" 😛" gesehen, und geh mal davon aus, dass Du es (genau wie ich) nicht so tierisch ernst gemeint hast. Dennoch wollte ich das mal los werden.

Gruß
Espaceweiß

Zitat:

Original geschrieben von Espaceweiß


Leute Leute....

"Nee wollte gerne nen Schalter haben! Wir sind noch nicht so alt"

Das kann einem mit der Zeit auch gut auf den Zeiger gehen...😕 Dümmer geht´s nicht.

Schaltgetriebefahrer = jung, dynamisch, sportlich.

Automaticgetriebefahrer = alt, unbeweglich, lahm.

Fällt Dir nichts Besseres ein als Automaticfahrer als alt zu titulieren? 

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand ein Schaltgetriebe einem AT-Getriebe vorzieht, ist eben Geschmacksache. Aber es nervt, wenn AT-Fans als alt hingestellt werden. Vielleicht ist es ja umgekehrt? Vielleicht können sich Leute nicht an moderne AT-Getriebe gewöhnen, weil sie zu lange Schalter gefahren sind, und zu alt zum Umgewöhnen?

Heutzutage gibt es für Alles und Jedes eine Automatic-Funktion (Klima, Fahrlicht, PDC, Scheibenwischer, Abstand etc etc), selbst das Einparken geht automatisch. Da fragt man sich schon, was am Schalten (besonders bei Stop-and-Go, beim Anhänger-Rückwärts-den-Berg-hoch-drücken) so spannend und vor allem sportlich sein soll? Ein Schaltgetriebe stellt insofern einen Anachronismus dar (Man verstellt auch nicht mehr die Zündung mit einem Lenkrad-Hebel). Gerade in diesem wesentlichen Bereich des Autos ist es eine Minimal-Lösung, die allenfalls unter Kosten-Gesichtspunkten (und hier auch nur bei den Anschaffungskosten) Vorteile bietet.

Überhaupt hat doch Schalten nichts mit Sportlichkeit zu tun. Das Wort Sportlichkeit an sich hat im Straßenverkehr nichts zu suchen, Sport findet auf abgesperrten Rennstrecken statt. Und selbst wenn man von Sportlichkeit im Straßenverkehr reden kann, dann hat das eher mit dem Motor bzw. dessen Charakteristik zu tun, ein "unsportliches Auto" wird doch nicht durch ein Schaltgetriebe sportlich!  

In aller Regel ist es eher so, dass ein zu schwacher Motor gerne mit einem Schaltgetriebe kombiniert wird, denn wer sich ein Auto mit einem potenten Motor leisten kann, der wird sich kein Schaltgetriebe einbauen lassen. Und nur hier (bei kleinen Motoren) macht ein Schaltgetriebe halbwegs Sinn, und dies auch nur aus monetären Gründen.

Ich habe den" 😛" gesehen, und geh mal davon aus, dass Du es (genau wie ich) nicht so tierisch ernst gemeint hast. Dennoch wollte ich das mal los werden.

Gruß
Espaceweiß
-----------------------------------------------

...wie recht Du hast!!!!! Was das Alter betrifft, mein Großer (24) will bei jeder Gelegenheit meinen Automatikbenz fahren. Allerdings war er immer schon seinen Altergenossen voraus...;-)))...

Ein modernes Flugzeug wird auch nicht mit Seilzug-Handhebeln über Kopf bewegt.- Über so manchen Youngster scheint die moderne Technik hinwegzufegen und er findet sich bei einem Schaltgetribe wieder....naja, ein bisserl Spaß muß auch mal sein, und nix für Ungut...

Gruß
3,2 l....

Hallo an alle,
3,2l sexzylinder hat alles bestens beschrieben, so ist es auch!!!!!
Gruß Goran

Moin,
Na so was das nicht gemeint. Hatten auch vorher im Audi Automatik und war echt praktisch! Aber für uns war es nicht so wichtig ob Automatik oder Schalter! Also nicht falsch verstehen! Wollte nicht damit sagen das nur alte Leute Automatik fahren!

Also schönen Sontag noch

Zitat:

Original geschrieben von 3,2 l sexzylinder



Zitat:

Original geschrieben von Espaceweiß


Leute Leute....

"Nee wollte gerne nen Schalter haben! Wir sind noch nicht so alt"

Das kann einem mit der Zeit auch gut auf den Zeiger gehen...😕 Dümmer geht´s nicht.

Schaltgetriebefahrer = jung, dynamisch, sportlich.

Automaticgetriebefahrer = alt, unbeweglich, lahm.

Fällt Dir nichts Besseres ein als Automaticfahrer als alt zu titulieren? 

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand ein Schaltgetriebe einem AT-Getriebe vorzieht, ist eben Geschmacksache. Aber es nervt, wenn AT-Fans als alt hingestellt werden. Vielleicht ist es ja umgekehrt? Vielleicht können sich Leute nicht an moderne AT-Getriebe gewöhnen, weil sie zu lange Schalter gefahren sind, und zu alt zum Umgewöhnen?

Heutzutage gibt es für Alles und Jedes eine Automatic-Funktion (Klima, Fahrlicht, PDC, Scheibenwischer, Abstand etc etc), selbst das Einparken geht automatisch. Da fragt man sich schon, was am Schalten (besonders bei Stop-and-Go, beim Anhänger-Rückwärts-den-Berg-hoch-drücken) so spannend und vor allem sportlich sein soll? Ein Schaltgetriebe stellt insofern einen Anachronismus dar (Man verstellt auch nicht mehr die Zündung mit einem Lenkrad-Hebel). Gerade in diesem wesentlichen Bereich des Autos ist es eine Minimal-Lösung, die allenfalls unter Kosten-Gesichtspunkten (und hier auch nur bei den Anschaffungskosten) Vorteile bietet.

Überhaupt hat doch Schalten nichts mit Sportlichkeit zu tun. Das Wort Sportlichkeit an sich hat im Straßenverkehr nichts zu suchen, Sport findet auf abgesperrten Rennstrecken statt. Und selbst wenn man von Sportlichkeit im Straßenverkehr reden kann, dann hat das eher mit dem Motor bzw. dessen Charakteristik zu tun, ein "unsportliches Auto" wird doch nicht durch ein Schaltgetriebe sportlich!  

In aller Regel ist es eher so, dass ein zu schwacher Motor gerne mit einem Schaltgetriebe kombiniert wird, denn wer sich ein Auto mit einem potenten Motor leisten kann, der wird sich kein Schaltgetriebe einbauen lassen. Und nur hier (bei kleinen Motoren) macht ein Schaltgetriebe halbwegs Sinn, und dies auch nur aus monetären Gründen.

Ich habe den" 😛" gesehen, und geh mal davon aus, dass Du es (genau wie ich) nicht so tierisch ernst gemeint hast. Dennoch wollte ich das mal los werden.

Gruß
Espaceweiß
-----------------------------------------------

...wie recht Du hast!!!!! Was das Alter betrifft, mein Großer (24) will bei jeder Gelegenheit meinen Automatikbenz fahren. Allerdings war er immer schon seinen Altergenossen voraus...;-)))...

Ein modernes Flugzeug wird auch nicht mit Seilzug-Handhebeln über Kopf bewegt.- Über so manchen Youngster scheint die moderne Technik hinwegzufegen und er findet sich bei einem Schaltgetribe wieder....naja, ein bisserl Spaß muß auch mal sein, und nix für Ungut...

Gruß
3,2 l....

Sorry,
"Espacewiß" 

Ich schalte gern per Hand. Ich möchte auch kein defektes Automatik-Getriebe für 5.000,-€. Ich mag am Automatikfahren nicht, dass der Wagen im Leerlauf kriecht und mit der Bremse festgehalten werden muss. Ich hatte mit 23 schon einen 280E mit Automatik und fand das Automatikgetriebe gut. Nur die Kriecherei ist mir auf den Keks gegangen.

Beruflich habe ich zeitweise einen Audi A6 2,5 TDI mit Automatik gefahren. In Spielstraßen musste ich den Wagen zeitweise mit der Bremse festhalten, dass ich die Schrittgeschwindigkeit halten konnte. Das fand ich sehr nervig.

Bei Stop-and-Go muss man ständig gegen den Vortrieb anbremsen. Das finde ich auch nervig.

Für Automatik gibt es sicher gute Argumente, aber ich fahre gern handgeschaltet.

Gruß, Gunnar

Anstatt gegen den Vortrieb anzubremsen kuppelst Du lieber andauernd ein und aus, auch nicht schlecht. Nur die Frage bleibt , was nervt mehr. Gang raus, Gang rein, Gang raus usw. usw. oder mal ganz leicht auf der Bremse stehen. Also ich weis was mich mehr nervt, deswegen fahre ich AT.

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