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Wohnwagen Hubstützen - runterkurbeln bei Rast?

Moin,
Ich bin hier neu und vielen von Euch wird meine Frage sicherlich blöd erscheinen. Aber egal:
Wir wollen demnächst mit dem Wohnwagen auf Tour. Auf dem Transit will ich auf Rastplätzen Ruhepausen einlegen. Ist es notwendig, die Hubstützen runterzukurbein um due AHK zu entlasten oder ist das für die Dauer von 5/6 Stunden nicht notwendig?

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45 Antworten

Das mit dem Gas halte ich auch für ein Gerücht, trotzdem habe ich mir eine Gaswarnanlage eingebaut, Kosten um die 60 Euro die 2 Sensoren hat, Einen oben für leichte Gase und Einen unten für schweres Gas. Die reagiert sehr sensibel und sehr laut.
Für mich war das aber nicht wegen Einbrüchen, sondern falls mal mit der Gasanlage was ist und nicht bemerkt wird, die Wahrscheinlichkeit ist so um die 100.000 x höher, als ein Angriff mit Gas.
Keine Ahnung woher diese „Märchen” kommen, doch eine Betäubung mit Gas wäre schlicht zu unsicher, zu teuer und auch zu aufwändig.

Eine Erklärung steht in dem Bericht, den ich weiter oben verlinkt habe…

Ich stelle mal die Frage anders: Was ist ein Rastplatz?
Ein Autobahnparkplatz maximal mit WC oder eine Raststätte mit Lokal etc?
Zweiteres soll unsicherer sein wue ein leerer Parkplatz an einem Freibad?

Das ist eine ernstgemeinte Frage da wir rund um München an der A9 eine nachr verbringen müssen

Wir haben vor an einer Autobahnraststätte eine kurze (5/6 Stunden) Erholungspause zu verbringen. Das Verlassen des Gespanns ist nicht geplant und ja, einen großen Hund haben wir auch - der allerdings sehr wachsam aber auch zu betäuben ist.

Zitat:

@borcamper schrieb am 22. März 2023 um 13:35:01 Uhr:


Natürlich. Das macht voll Sinn.
Aber !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf keinen Fall in F, I, E, oder sonstigen südlichen Ländern auf Rastplätzen übernachten.
Die sprühen Schlafgas in den Camper und dann ...........................................
Auch tagsüber niemals das Gespann unbeobachtet lassen.
So schnell kannst du gar nicht gucken, wie die dich ausgeraubt haben.
Auch lass dich niemals in den südlichen Ländern von irgendjemand, unter irgendwelchen Vorwänden anhalten.
Mit vorgehaltener Waffe ziehen die dich dann buchstäblich nackt aus.
Hier spricht die Erfahrung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn ich so Urlaub machen würde wie du es beschreibst, würde ich nicht campen wollen!!!!!!!!111elf!!!!

Meine knapp 33 Jährige Erfahrung sagt genau das Gegenteil, was machen wir nun?

@Belgier59 und diejenigen, die es nicht glauben wollen:

Man wird sehr schnell mit Gas betäubt und wirklich sehr schnell ausgeraubt.
Dazu benötigen die Gangster nur eine 5 bis 10Ltr Gasflasche mit Klinik-Betäubungsgas (bekommt man leider bei jedem gut sortierten Gashändler).
Vor einigen Jahren sind wir mit dem Wohnmobil auf die RA Stillhorn (nähe HH) gefahren und haben dort übernachtet. Mit Betäubungsgas (für Kliniken) sind wir betäubt und ausgeraubt worden.
Polizei sagte später:
Klar, sie kommen vom Norden, fahren nach Süden, man sieht, daß sie voll Gepäck sind.
Eine Einladung für diese Diebesbanden. Da ist was zu holen und die Heimatadresse und die Hausschlüssel sind auch noch dabei. Je nach Entfernung und Laune brechen die nun auch noch bei ihnen daheim ein.
Außerdem hatten sie Glück, das sie mit Klinik-gasen betäubt wurden. Teilweise werden recht giftige Gase verwendet (besonders in Südländern) und da sind schon mehrere Personen gestorben.
Also:
wir übernachten nie wieder auf einem Rasthof.
Übernachtungen nur auf Autohöfen. Trotz der dort vielen ausländischen LKW-Fahrern steht man da recht sicher, denn die Diebe würden sehr schnell kräfitg vermöbelt werden, wenn die LKW-Fahrer das mit bekommen - und die passen untereinander sehr gut auf.
Ansonsten (wie schon geschrieben wurde) auf einen Supermarkt-Parkplatz lange nach Ladenschluß fahren und dort übernachten.
Da kommt (selten) mal eine Gruppe betrunkener Jugendlicher die Krawall machen, aber wenn man sich daran nicht stört und einfach weiter schläft verschwinden die nach einiger Zeit im allgemeinen auch wieder.
Jedenfalls ist das uns schon 2x passiert und in beiden Fällen sind die Jugendlichen wieder verschwunden. Klar eine halbe bis 1 Stunde haben die direkt neben uns eine Menge Lärm gemacht mit Musik und grölen.
L.G. sendet der olle-biker

Was sind denn "Klinik-Gase?" Die Narkosemittel, welche in Kliniken eingesetzt werden, sind extrem teuer. Da lässt man nichtmal eben so 1 Buddel voll in einem Wohnwagen verschwinden, wenn man nicht weiß, dass da mindestens 3-4 Barren Gold drin lagern. Zumal man die nicht einfach so aus der Buddel einsetzen kann. Die müssen aufwändig verdampft werden.

Zitat:

@Achim221170 schrieb am 22. März 2023 um 15:15:05 Uhr:


Dann mal den Bericht lesen:

https://isaswomo.de/gas-ueberfaelle-auf-camper-was-ist-dran/amp/

Vielleicht kann der ein wenig Licht in dieses Märchen bringen…

Ja genau die Auskunft habe ich auch von Ärzten bekommen.
Meine Frau ist Leitende OP Schwester in einem großen Städtischen Krankenhaus.

Ich habe in meinem Verein einen Anästhesist, der hat mir das, was in dem Artikel steht bestätigt.

Das sind in meinen Augen nur Ammenmärchen. Man könnte auch Stickstoff nehmen, aber danach muss man gut lüften. Das man reingehen kann. Und die Innsassen wären tot. Und wie es schon im Bericht steht, Diebe sind keine Mörder.

Stickstoff sinkt nach unten durch die Lüftung der Heizung raus. Zudem besteht unsere Luft eh zum größten Teil schon aus Stickstoff, bis du die Konzentration soweit erhöht hast ist die Nacht vorbei.

Wenn man aber Stickstoff reinblasen würde, sinkt der Sauerstoffanteil irgendwann unter 17 % und dann erstickt man. Aber das wird sehr lange dauern. Ob da eine große Flasche reicht. Keine Ahnung. Deswegen Märchen.

Zum ersticken muss er aber schon auf 8% fallen, für andauernde Bewusstlosigkeit ca. auf 10%. Das bekommst du wegen der Zwangslüftungen nicht hin, denn genau für diesen Fall wurden die ja eingebaut. Da müsste man diese zunächst verschließen und dann eine richtig, richtig große Flasche anschleppen, so ein Wohnwagen hat schon etwas an Luftvolumen. Und selbst dann löst sich der im Wagen vorhandene Sauerstoff ja nicht einfach in Luft auf, der muss verdrängt werden, dazu muss er irgendwo entweichen und dazu braucht es eine Öffnung...

Wie auch immer, wenn es einen nicht stört, dass es wackelt, kann man im angehängten Wohnwagen schlafen. Ich mache das regelmäßig auf Stellplätzen, Campingplätzen (mit Transitplätzen) und auch schon mal in ganz seltenen Fällen auf Rastplätzen. Aber grundsätzlich möchte ich den LKW-Fahrern (m/w/d) ;) die Plätze nicht belegen. Wie schon am Anfang geschrieben, würde ich im Ausland nicht auf Rastplätzen schlafen ohne die Bestimmungen zu kennen.

Wenn wir nur eine Nacht bleiben, habe ich den Hänger auch auf dem CP drangelassen und nur die hinteren Stützen wegen der Stabilität und das Stützrad runtergedreht, fertig, reicht zum Übernachten und es wackelt nichts

Ganz nebenbei das war das Thema nicht Gas

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