Wohnmobil wo/wie am besten verkaufen?
Hallo,
Ich melde mich in diesem Forumsteil zum 1. mal. Also seid bitte nachsichtig mit mir 😉
Ich bin absolut kein Experte für Wohnmobile.
Für einen Bekannten soll ich jedoch seinen Schmuckstück verkaufen. Wie geht man da am besten vor?
Was ich gerne hätte wären so ein paar allgemeine Infos.
Gibt es für dafür einen Markt im Privatbereich?
Macht ein Wertgutachten Sinn? Die Preise scheinen für mich stark zu variieren, ich denke sowas wie Ausstattung kann von uns niemand ordentlich bepreisen.
Wo inseriert man am besten ein Wohnmobil? Mobile?
Es handelt sich um ein 6-Jahre alten Knaus (genaueres muss und werde ich erst noch in Erfahrung bringen). Von dem Modell gibt es auf mobile sage und schreibe 4 Inserate. Alle im Preisbereich um <40tsd €
Oder verkauft man sowas eher an einen Händler/im Kundenauftrag?
Ich hoffe ihr versteht mich 😉
Ich kenne das "Prozedere" sonst nur vom PKWs und war jetzt etwas überrascht, dass der Markt doch so übersichtlich erscheint.
Also kurz: über Tips, spezifisch zum Thema Wohnmobil verkaufen wäre ich dankbar.
Beste Antwort im Thema
"Ich denke auch das Mobile, Autoscout, oder ebay Kleinanzeigen in der heutigen Zeit die besten Plattformen sind um sein Wohnmobil, Auto oder Motorrad zu verkaufen."
Richtig
Mach vernünftige Bilder.
Eine Ordentliche Beschreibung.
->Hard facts wie: Erstzulassung, Kilometerstand,Tüv/HU (ggf neu mit dazuschreiben wenn man kein problem hat die zu machen), Unfallfreiheit, Scheckheft (falls vorhanden), Anzahl der Vorbesitzer (Hand), Leistung, Abgasnorm, Plakette, Anzahl der Sitzplätze, Anzahl der Schlafplätze, Austattungsdetails im Fahrerhaus und im Aufbau (klima, esp, standheizung, 60 liter kühlschrank etc pp), Zubehör (radträger, heckleiter, dachträger/schienen, Markise)
->soft facts: gepflegt
->ggf auch wie es genutzt wurde: "sommerbetrieb", "reines reisefahrzeug", nichtraucher? , tierfrei? , und wenn es in einer Garage oder Halle stand ist das auch positiv also mit zu nennen
Schreib die Art der Kontaktaufnahme direkt mit in den Text.
Telefon ist da eigentlich am sinnvollsten.
Per Mai: kann es sein dass die ne Menge Schwätzer die nur halbherzig Interesse haben irgendwelche Fragen stellen. Das nervt auf die Dauer. Ein Anruf ist für beide Seiten schließlich viel schneller und persönlicher.
Am besten ist du nimmst ne Prepaidkarte und ein altes Handy. Das hat folgende Vorteile:
->ruft dich jemand mit unbekannter Nummer an, weiß du sofort dass es um das mobil geht
->willst du nachts oder auf arbeit keine Anrufe bzgl des mobils machst das ding einfach aus oder legst es irgendwo weg (während dein normales handy halt noch bei dir ist)
->geistern die Nummer und Anzeige 2 Jahre später noch im Internet rum weil googel bots die Anzeige irgendwo hinkopiert haben dann kriegst später keine nervigen Anrufe auf deine normale Tel Nummer
->ist die Karre verkauft bist telefonisch für den Käufer nicht mehr zu kriegen (möchte er noch irgendwas soll er dir nen brief schicken, bei dir vorbeifahren)
Adresse:
->gehört nicht ins inserat. ort mit Postleitzahl natürlich schon
->wenn du ne besichtigung ausmachst dann gibt die Adresse möglichst erst kurz vorher raus. es gibt ne menge leute die machen nen termin und erscheinen nicht (blödes gefühl wenn die deine adresse haben und du ihnen ggf am telefon gesagt hast an welchen wochentagen um welche uhrzeit du zu hause bist und wann nicht usw).
Ob man überhaupt zu Hause besichtigen läßt ist auch so 'ne Sache. Das kann durchaus nerven,
->denn wenn da jemand nur mal ein Womo anschauen oder Probefahren möchte ohne echte Kaufabsichten wirst du ihn zu Hause ggf schlechter los als wenn du irgendwo auf neutralen Grund stehst und einfach abfahren kannst
->gleiches auch, wenn du merkst das ist ein Händler der möchte eh den Preis drücken. oder auch ein Privater der nur auf preisdrückerei ggf weiterverkauf oder irgendwas aus ist
->leider ist es auch gang und gebe dass hierzulande keiner mehr pünktlich ist. 30 min später ist schon normal. bei manchen auch 60. angerufen dass man später kommt wird entweder gar nicht oder zumindest erst, wenn der Termin ran ist (sprich 18:00 termin und der typ ruft dich um 18:00 an dass er ne stunde später kommt....du standes vielleicht schon 15 minuten hipplig am gartenzaun oder hast das womo bei regen aus dem carport gefahren).
->macht ihr einen termin auf neutralem Grund aus, dann fährst du entweder pünktlich hin oder wartest halt bis derjenige Anruft dass er vor Ort ist. Ein Supermarktparkplatz oder ne Tankstelle bietet sich da an (klingt natürlich bei terminvereinbarung unseriös da gibt es dann den trick einfach die adresse vom nächsten wohnhaus zu nennen.....mach halt mit den Leuten aus sie sollen dich anrufen, wenn sie Vor Ort sind und nirgendwo klingeln)
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Wenn du für einen bekannten/verwandten/verschwägerten/fremden Verkaufst dann trittst du mitunter als Vermittler auf. Das kann schnell rechtlich problematisch werden (gewährleistung, anschein eines händlers etc pp).
->inserier halt für deinen bekannten. das ist ja soweit kein problem
->ob er das telefon hat zwecks kontaktaufnahme oder du müßt ihr wissen. er kennt sein mobil evtl besser als du (ist er alt und/oder hat keine ahnung kann es auch umgekehrt sein)
->Kaufvertrag soll er machen. Seine Adresse, seine Unterschrift, du kannst ja helfend dabeisein aber eben nirgendwo schriftlich auftauchen
Vertrag:
- ordentlichen Kaufvertrag mit rechtsgültigem ausschluss der Sachmangelhaftung (gewährleistung). Gibts zb bei mobile de oder beim adac als pdf zum download
- eigenschaften die du reinschreibst sind vertragsbestandteil. ebenso kreuze die du machst (die gelten als zugesichert und fallen nicht unter den gewährleistungsausschluss)
- wenn mängel vorhanden sind (oder bei der besichtigung festgestellt werden) schreibt die in den Kaufvertrag mit rein (also nicht nur mündlich bei besichtigung erwähnen). nicht dass es hinterher heißt es wäre arglistig was verschwiegen worden (weil nicht schriftlich festgehalten). das gilt auch für so allgemeine Details wie rostschäden (wenn sowas ist erwähnt es einfach. "rostschäden", "durchrostungen" je nachdem was da zu sehen ist. so pauschal hat es sogar den vorteil dass es einige evtl unentdeckte sachen quasi mit abdeckt. wenns konkrete stellen sind kann man sie aber auch konkret erwähnen)
Probefahrt:
->ab besten ist die erste hälfte selbst zu fahren. derjenige der bei euch ist, ist ja nicht unbedingt ortskundig und es wäre doof, wenn schon beim rausfahren aus dem grundstück irgendwo angeeckt wird oder die nächste rechts vor links kreuzung zum gefahrenpunkt wird...
->laßt euch den führerschein zeigen! (und wenn derjenige ne fahne hat dann laßt ihn gleich wieder gehen. auch solche leute gibt es tatsächlich...)
Überführung:
->das beste ist ein Fahrzeug abgemeldet zu übergeben.für euch am sorgenfreisten, weil ihr dann sicher sein könnt das abgemeldet wird, dass auf der heimfahrt keine verbrechen oder blitzer passieren die man erstmal euch anhängen möchte etc pp. für den käufer natürlich blöd, weil: überführungskennzeichen kostet halt extra geld. kann nur mit papieren gemacht werden. hat der ne lange anreise und besichtigung hat die zulassungstelle nicht mehr offen, wochenende ist sie eh zu etc pp
->wenn man angemeldet übergibt dann datum und uhrzeit schriftlich festhalten(das er unverzüglich ab/ummeldet), meldung an das kba machen (direkt per fax nach verkauf und ruhig auch nochmal per brief),ruhig noch 'ne kopie vom perso. meldung auch direkt an die versicherung faxen (deine versicherung steht für die heimfahrt durchaus noch in der pflicht. wird ihn aber im fall des falles halt in regress nehmen). bei ausländischen staatsbürgenr würde ich nie angemeldet übergeben (das risiko dass sie direkt ins ausland fahren und nie abmelden ist durchaus gegeben. dann zahlst du munter steuern weiter bis das ganze geklärt ist...).
->wenn fragen kommen bzw an und abmelden etc pp dann mal überlegen ob man nicht eine überführung anbietet(alleine oder auch gemeinsam. die karre zu ihm nach hause. kennzeichen ab und eben mit bus und bahn heim. oder von ihm per pkw heimfahren lassen). viele Leute haben eine Lust auf ein Kurzkennzeichen (terminproblematik auf der zulassungstelle, extra schilder etc pp, wissen oft gar nicht wie das geht)
->während der verkaufsphase ist's sinnvoll er ist angemeldet. abgemeldet kannst ja nicht probefahren. abgemeldet schreckt käufer völlig ab die nicht wissen wie sie ihn heimbekommen, wie das mit der kurznummer klappt, etc pp.
Geld:
ist ja oft viel Geld was da fließt.
Das beste ist halt direkt auf ne Bank und einzahlen lassen. Dann habt ihr das (hoffentlich echte) Bargeld nicht an der Backe.
Wenn das absolut nicht geht weil wochenende oder so, dann fahrt wenigstens in die nächste Tankstelle und laßt die Scheine da mal über die Lampe laufen (kleines trinkgeld hinterher an den tankwart und gut). Wird das vom Käufer abgelehnt laßt ihr den Verkauf platzen....In der Tanke hängt auch ne Videoüberwachung. Wenn das dann trotz Prüfung irgendwie nicht Kocher ist habt ihr wenigstens einen beweis an diesem Tag mit dieser Person und Viel Geld zu tun gehabt zu haben.
Preisfindung:
schaut halt was vergleichbare kosten. selbses modell ähnliches alter, ähnliche laufleistung.
wenn da nicht viel vergleichbares ist dann halt fremdfabrikate vergleichen.
Verkauf an Händler:
->könnt ihr auch machen. aber meist zahlen die halt deutlich weniger. logisch, die wollen(müssen) kohle machen, haben kosten fürs holen, inserieren, aufbereiten, standplatz etc pp, müssen gewährleistung geben (wobei sich da viele versuchen rausmogeln...verkauf im auftrag. verkauf an export. verkauf zum wiederaufbau etc pp)
Die Karre gegen Gebühr auf den Händlerhof vermitteln lassen ist mist:
->du siehst nicht wer die karre besichtig. ggf machen sie dir beim anschauen was ja dann ohne dein beisein stattfindet diverse dinge kaputt oder es fehlen kleinteile (weil jemand die für sich braucht...)
->hängt der händler seinen eigenen preis rein und der ist viel zu hoch steht die karre ewig. mitunter drückt er so die summe die ihr für dich ausgemacht habt.
->gibt auch händler die verdienen gut an den standgebühren die dein mobil bei ihnen evtl hat
Ich würd von solchen praktiken des vermittelns Abstand nehmen.
Neben dem Inserat im Internet kann man die Karre auch mal ganz klassisch mit Preisschild drin irgendwo öffentlich abparken. Neben ner Tanke, am Supermarkt, Schwimmbad, Tierpark, Bahnhof, vor dem Campingplatz, vor dem Womo Händlerhof etc pp.
Tel Nummer groß mit ranschreiben (evtl gar abreisszettel mit der nummer. in zeiten von smartphone aber fast überflüssig. die leute knipsen das mobil und den zettel mit daten und tel nummer)
Mit Glück führt so ein Anbieten auf offener Strasse schnell zum Erfolg. Entweder jmd der Nahe wohnt oder eben auf der Durchreise ist.
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neben mobile, ebaykleinanzeigen, autoscout:
ebay wäre auch noch ein markt. dort findet per gebot ein vertragsabschluss statt.
auch dort ist wichtig ein gewährleistungsschluss rechtssicher zu formulieren.
zwecks dauer der abwicklung hilft es einen zeitraum reinzuschreiben bis wann geholt und bezahlt sein muss (schafft das jmd nicht kann er dich ja VOR dem bieten anrufen und das freundlich abklären)
tel nummer groß mit rein. für fragen. geht viel besser als mail ping pong und vor allem machst du dann keine 'versehentlichen' schriftlichen zusicherungen wie "läuft spitze", "alles funktioniert" etc pp.
auch im auktionstext solltest du besser nur hard facts reinmschreiben und eben KEINE persönlichen einschätzungen (super gepflegt, sehr sauber, rostfrei, dicht)...solche aussagen machst ja in einem klassischen Kaufvertrag auch nicht.
ggf kann es schlau sein bei abholung und bezahlung nochmal ein ganz normales kaufvertragsformular zu benutzen.
viel erfolg
21 Antworten
Ja nix hmm.
Der wollte nur einen Preis für ein Fahrzeug wissen dass wir nicht kennen.
Wie fast immer geht es nur ums schnelle Geld oder Geld sparen........
Nur das Grundprinzip will er nicht verstehen. Du ja auch nicht.
Vergleich lackieren ohne schleifen. Die meisten denken mal eben den Lack aus der Dose drauf spritzen.....
Gutes Geld gibt es nur für gute Ware und gute Beratung dem Käufer gegenüber.
Die Preisklasse 40 t € ist sowieso schwierig an Privat zu verkaufen.
a: fehlt den Leuten das Bargeld (Finanzierung)
b: wollen die in Zahlung geben.
c: wollen die Gewährleistung...............
@Bananenbiker bist du des Lesens mächtig? Falls ja, ließ doch bitte nochmal meinen Eingangspost und zeig mir, wo exakt steht, dass "Der nur einen Preis für ein Fahrzeug wissen wollte".
Und welches Grundprinzip will ich exakt nicht verstehen?
Wo steht etwas von schnellen Geld, oder Geld sparen?
Ich hatte eingangs gefragt, ob ein Gutachten sinnvoll ist. Natürlich lasse ich keines anfertigen, wenn es ohnehin aussichtslos wäre das Wohnmobil an privat zu verkaufen.
Dein letzter Post enthält genau eine sachdienliche Information, auf die Ich mit diesem Thread hinaus wollte: "Die Preisklasse um 40t€ ist schwierig an Privat zu verkaufen"
Exakt das ist eine Info, welche ich als Wohnmobillaie nicht haben kann. Der Rest ist, mit Verlaub, sinnloses Geblubbel. Zumindest für mich.
Deine Punkte a-c) sind allgemeingültig, auch für PKW.
Da muss nichts stehen.
Die Richtung in der du den Tröd lenken willst lässt mich zu meiner Meinung kommen.
Die Fragen kann dir aber keiner beantworten.
Und Händler werden ihre Tips auch nicht verraten.
Den Tip mit den 40 Mille nimmst du an, aber den das im "Auftrag" verkaufen nicht??
Und auch hier nocheinmal.
Wie willst du ein Wohnmobil verkaufen und bewerten wenn du davon keine Ahnung hast?
Wie willst du das weiter oben geschriebene ausführen?
Indem du die infos des Besitzers nimmst?!
Die sind in der Regel falsch. Woher ich das weiß?
Ich weiß das.
Weil die ausnahmslos alle ihre Mobile in den Himmel heben.
Du stehst dann mittendrin.
Der erste Post nach deinem Eingangspost ist da schon richtig.
Du nimmst einen Auftrag an dem du nicht gewachsen bist.
Schreist hier rum und willst dir das aussuchen was du hören möchtest.
Wie willst du Erfahrung sammel o. was erwartest du von diesem Tröd?
Und allgemeingültig sind die Punkte auch nicht.
Der Campingfahrzeuge Markt ist da spezieller.
Die "Aufkaufmafia" gibt es so im PKW Bereich nicht.
Dazu kommt das Wohnmobile viel komplexer sind und die leute aus den Foren sehr aufgklärt sind.
Ob richtig oder nicht ist mal egal. Die sind auf jeden Fall "wach"!
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Gut, wenn du zu dieser Meinung kommst, ist das dein gutes Recht. Mehr als betonen, dass dies jedoch nur ein subjektives Gefühl ist, kann ich an der Stelle nicht.
Kommunikation und Intentionen in Textform zu übermitteln ist ja manchmal kompliziert, sodass es durchaus zu Missverständnissen führen kann.
Ich nehme grundsätzlich mal jeden Tipp an. Dann denke ich drüber nach, und komme zu einem Schluss. Diese Schlussfolgerung bildet sich nunmal aus verschiedensten Bereichen. Eigene Erfahrung, Glaubwürdigkeit des Tippgebers, Anzahl der Nennungen, whatever.
Und wenn mir jemand den Tipp gibt, dass "im Auftrag" verkaufen rechtlich Probleme bereiten könnte, ich darauf bitte von dieser Richtung abzusehen (warum sei auch an dieser Stelle völlig egal) und derjenige dann weiter auf diesem Punkt beharrt, ja dann gehe ich absolut nicht weiter darauf ein. Nimm mir das bitte nicht übel oder persönlich. Ich weiß in der Hinsicht schon was ich tu.
Das die Besitzer durchweg falsche Infos mag in deinen Kreisen, oder beim Abendgesprächbmit dem Campingnachbar vielleicht so sein. Bei mir, zumindest in diesem Fall jedoch nicht. Aber auch das zielt ja im Endeffekt auf eine "Rechtsberatung" hinaus, von welcher ich gebeten habe abzusehen. (Mit der Gefahr, dass Wohnmobil mit falschen Infos zu verkaufen...)
Geschrien habe ich übrigens noch nicht. Wüsste auch nicht wie das in Textform möglich wäre.
Wenn du meinst ich wäre diesem Auftrag "nicht gewachsen" dann mag das gerne deine Meinung sein. Ich sehe das etwas anders. Ein Wohnmobil ist nun auch keine Raketenwissenschaft.
Ja es mag sein, dass ich den Preis dann zu hoch ansetze, dann steht das Wohnmobil halt einen Monat länger auf dem Hof...
Es ist übrigens nicht gesagt, dass ich mir nicht im Zweifel kompetenten Ratschlag holen kann, wenn bspw. der potentielle Käufer etwas schlecht redet o.Ä.
Eine etwaige Aufkaufmafia kann gerne vorbeikommen. Werden wir uns handelseinig, ist alles optimal. Bieten sie einen unverschämt niedrigen Preis und reden die Kiste nur schlecht, bedanke ich mich für das nette Gespräch und verweise sie meines Grundes.
PS.: Genau das! Das sind so Sachen, welche ich mit dem Thread bezwecken wollte. Es gibt eine "Aufkaufmafia" vor der man sich "hüten" sollte, anders als bei PKW. Danke!
Das du dich nicht von der" Mafia" beschummeln lässt ist mir klar.
Aber du hast die als Konkurenz.
Die verkaufen teils unschlagbar günstig ihre Mobile, weil die die auch billig ankaufen o. stellen Fahrzeuge auf ihre HP die sie gar nicht besitzen.
Aber auch egal.
Es geht auch nciht um die rechliche Seite das du vermittelst.
Es geht darum das du einen großen Teil Käufer dadurch auschliesen tust.
Das sollte man schon verstehen.
Hallo,
Danke erneut an alle konstruktiven Antworten!
Das Wohnmobil ist kürzlich zu einem recht guten Kurs weggegangen.
Es kamen deutlich mehr Anfragen, als ich eigentlich gedacht hätte. Viele Familien, Rentner und Händler. Natürlich auch mehrfache "ich gebe xyz€ in bar und komme es noch heute holen" wobei xyz€ an Unverschämtheit nicht zu überbieten waren. Aber das ist ja leider heutzutage Normalität beim Verkaufen. Alle wollen am liebsten noch Geld dazu haben, damit sie es überhaupt wollen 😉
Damit wäre jetzt alles geregelt 🙂