Wohnmobil für eine Saison

Hi,

ich habe diesen Sommer etwas mehr Zeit und dachte mir, es wäre doch recht cool
mit einem Wohnmobil mehrere Monate durch Europa zu fahren.

Ich überlege mir ein gebrauchtes Wohnmobil zulegen und es am Ende der Saison wieder zu verkaufen.
Ich dachte an etwas unter 3,5t, um nicht immer unter 100km fahren zu müssen.

So etwas z.B. http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wie gross ist die Chance, das diese alten Fahrzeuge problemlos größere Strecken (sagen wir mal 10.000 km in 3Monaten) schaffen und man sie anschliessend noch problemlos weiter verkaufen kann?

Meine Horrorvorstellung wäre irgendwo in der spanischen Pampa mit einem Motorschaden liegen zu bleiben.

Beste Antwort im Thema

"Wie gross ist die Chance, das diese alten Fahrzeuge problemlos größere Strecken (sagen wir mal 10.000 km in 3Monaten) schaffen"

das kommt letztendlich auf das gesamte Fahrzeug an.
->man muss es technisch vernünftig checken. alle mängel die du(bzw ein erfahrender kfzmensch) findest gehören abgestellt. klar gibt es auch sachen die man 'beobachten' kann aber das solte die ausnahme sein. merke: selbstheilung gibt es zwar bei menschlichen wunden aber bei autos eher absolut selten.
->wenn du dann pech hast geht trotzdem ein bremssattel fest oder dir raucht die kupplung ab oder als obergau verreckt dir motor oder das getriebe. vielleicht gammelt dir auch der anlasser kaputt oder das lager der lichtmaschine gibt auf oder oder oder
->dennoch sollte man eben so viele punkte wie möglicht vorher prüfen. vernünftige inspektion gehört auch dazu (ölwechsel incl filter, luftfilter, dieselfilter, bremsflüssigkeit, kühlerfrostschutz, einspritzpumpe vernünftig einstellt, ggf die uralten einspitzdüsen mal geprüft und überholt und in diesem zuge gleich mal geschaut wie es um die komression des motors steht).
->natürlich sollten auch alle kontrolllampen gehen so dass du überhitzung, keilriemenriss, fehlenden öldruck usw direkt bemerkst und eben den motor nicht aus unachtsamkeit zu schrott fährst. (beim thema öldruck hilft durchaus auch ein zusatzinstrument und auch eine öltemperaturanzeige ist eigentlich nie verkehrt. ist beides leicht nachzurüsten).
-> ölverlust und dieselverlust gehören auch abgestellt...so ein verlust wird eher noch mehr werden(als dass da selbstheilung eintrifft) und mit pech springt er dann irgendwann nicht mehr an weil er irgendwo luft statt diesel zieht oder dir fackelt die karre ab weil das öl irgendwo auf den heißen turbo tropft usw. alles risiken die man eben ausschließen kann und sollte
->das fahrzeug wird bei kauf immer einen gewissen wartungsstau haben. diesen gilt es vollständig abzustellen. soll das fahrzeug dannach mal irgendwann verkauf werden wird der verkäufer es auch mit mängel nicht wollen bzw entsprechend den preis drücken. auch aus diesem grund einfach die mängel schon vor der reise abstellen damit die karre eben maximal zuverlässsig ist. irgendwelche mängel sind danach sowieso wieder vorhanden. das ist dann der wartungstau den der nächste besitzer abstellen wird (oder auch du noch, wenn es während deiner reise auftritt und eben gemacht weden muss)
->es gibt auch das eine oder andere teil was man mal pro forma erneuern kann ohne dass es schon kaputt ist (kraftstoffleitung. bremsschläuche. oder auch einspritzdruckleitungen. öldruck oder rücklaufleitung vom lader. auch ein neuer kühler mag nach 25 oder 30 jahren mitunter nicht verkehr sein oder oder oder.)
->sämtliche elektrik gehört kontrolliert. wäre blöd, wenn du im frühjahr oder herst feststellst dass das gebläse nicht geht oder auch mal im sommer nach einem regenguss auf irgendeiner alpenstraße. wäre blöd wenn dir karre im flachland nicht heißläuft sich du aber am berg den motor überhitzt und ggf gar festfährst nur weil der kühlerlüfter defekt war (oder auch einfach nur dessen sicherung, relais oder verkablung kaputt). auch masseverbindungen usw gehören kontrolliert oder einfach mal erneuert. so dinge wie pluskabel und batteriepole usw auch alles kontrollieren. auch stromflüsse die dir ggf die batterie leersaugen.

je besser das fahrzeug eben bei abreise technisch dasteht desto größer die chance dass du die reise pannenfrei zurücklegst.
ist eben unterwegs was
->mußt du in die tasche greifen und reparieren lassen. das kann mitunter teuer werden denn die lichtmaschine in der werkstatt 600€ kostet während sie im internet für 100 zu kriegen ist oder man sie selbst für unter 50€ überholen kann(lager, kollektor überdrehen, ggf neuer regler). bei teilen wie anlasser oder kupplung ist das natürlich ähnlich
->geht dir motor oder getriebe hops so geht das wilde rechnen los. wie hoch ist der restwert von dem fahrzeug. was kostet die reperatur und in welchem zeitraum wäre sie möglich. was kostet eine rückholung nach deutschland (und die ist nicht gerade billig bei der größe die so ein wohnmobil auf dem sammeltransporter einimmt). einen pannenschutzbrief (adac oder auch von einer autoversicherung) solltest du in jedem fall haben. ob dann ein rücktransport geschieht oder nicht hängt aber eben von den genannten faktoren ab. zwecks fahrzeugwert: da ist ein fahrzeug mit 'höherem' wert eher im vorteil als eine 4000€ schüssel die selbst bei einem getriebeschaden abzüglich restwert und rücktransport schon im totalschadenbereich liegt. auch kann ein offizielles wertgutachten überhaupt (classic data zb) überhaupt erstmal dem adac bestätigen dass die karre eben doch 6000 oder 8000€ wert ist und nicht die 3500€ die der adac vielleicht für so ein 20 jahre altes mobil schätzen wird. vorraussetzung für eine solche rückholung ist auch immer dass du das fahrzeug auch tatsächlich reparieren läßt (hat die huk bei unserem bus nicht nachgeprüft. aber war auch nur eine rückholung deutschlands. vermutlich reicht denen auch als nachweis dass die karre ja immernoch bei denen versichert und angemeldet ist. bei dir die hinterher ja irgendwann verkaufen möchte ist das nicht der fall)
->du mußt dann eben einschätzen ob eine rückholung sinnvoll ist. evtl besteht auch die möglich die karre trotz hohem verlusts vor ort zu verkaufen (heimflug. heimreise mit der bahn). wenn du es in deutschland eh nicht reparierenlassen könntest weil scheineteuer kannst du auch hier nur mit verlust verkaufen (die rückholung findet normal auch nur an firmenadressen und nicht an privatadressen statt. sprich die karre steht dann vor irgend 'ner werkstatt. von da aus muss du sie dann loswerden. ok nach hause bringen geht auch aber kaufen kann sowas nur ein bastler der einen entsprechenden anhänger hat zum abholen und bei der größe an womo geht das nur auf lkw. ein bastler wird immer nur bastlerpreis zahlen. das ist hier nicht anders als im ausland. also kann ein schnelles ende mit schrecken direkt noch im urlaub mitunter die bessere entscheidung sein oder zumindest nicht die schlechtere)

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"Ich dachte an etwas unter 3,5t, um nicht immer unter 100km fahren zu müssen."
->unter 3.5t macht sinn. sowas wirst du auch besser wieder los als über 3.5 tonnen (die leute die nach 1998 führerscheind gemacht haben dürfen meist nur bis 3.5 tonnen. das ist genau die mitte 35 oder jünger clientel die vielleicht lust hätte auf ein altes gebrauchtes wohnmobil für unter 10t€). hinzu kommt dass du im ausland(CH, A zb) weniger maut zahlst als mit über 3.5t.
verbrauch ist meist auch niedriger (fahrzeuge mit mehr als 3.5t haben hinten oft doppelachse. sind vom aufbau generell schwerer usw)

->schneller als 100 bist du mit diesem mobil oder auch anderen in dieser preisklasse aber auch nicht. der mag zwar mit dem 2.5er turbodiesel und seinen 95ps (das ist schon die stärste motorisierung in dieser ducatobaureihe) bei vollgas auch 120 oder gar 125 laufen aber so einen alten motor quält man nicht bei vollast und autobahnvollgas und auch nicht kurz davor.
->du wirst auch mit so einem alten fahrzeug merken dass es am entspanntesten ist sich einfach auf der lkw spur einzufädeln und wenn dir der vor dir nicht gefällt oder zu lahm ist überholst halt mal kurz und reihst dir irgendwo wieder ein. auf einen leeren dreispurigen oder wenn keine lkw unterwegs sind wirst auch mal 100 fahren können. schneller gehts aber eigentlich nicht. du bist egal ob du mit der karre fast vollgas fährst (110) oder vollgas(120) für alle pkw immer ein hindernis. dementsprechend fallen die einfädel und überholvogänge aus. das hast du schnell sat und wirst die mit 90 oder 100 begnügen. ist gesünder für deine nerven und die der anderen verkehrsteilnehmer.
->und wenn du mal ernsthaft daran gedacht hast mit der karre bei 120 eine vollbremsung hinzulegen oder gar ein ausweichmanöver so wirst du freiwillig nur 90 oder 100 fahren und selbst das ist in extremsituationen noch gefährlich genug

die 90 oder 100 sind aber eigentlich nicht störend. der weg ist das ziel bei einem reisemobil. du bist im urlaub und nicht auf der flucht die sind nicht zum rasen gebaut (auch wenn es heute mobile gibt die 3 liter hubraum und 180ps oder 190ps haben).
ausserhalb von deutschland bist du mit 90 oder 100 auf der autobahn auch nicht mehr lahm. in manchen nachbarländern darf man 120 oder 130 fahren aber nicht schneller. da ist dein unterschied zu den pkws schonmal geringer als hierzulande. viele strecken die du im ausland fahren wirst haben überhaupt keine autobahn - das sind dann gut ausgebaute landstraßen mit 90 oder 100km/h oder auch welche wo du eben nur 50, 60, 70 fährst und eben auf der gerade nicht langsamer als jemand mit einem moderen 150 oder 190ps wohnmbil

spritverbrauch ist auch ein thema.
bei 90 wird der mit dem aufbau so um die 10 liter liegen. bei 100 ist's sinds vielleicht 11-12 liter.
bei vollgas wären es jenseits der 15 und selbst bei 110, 115 dauerfeuer mußt du mit 14 litern rechnen.
das ding hat fast die doppelte stirnfläche von einem kastenwagen des gleichen fahrzeugs (und den wegst du auch nicht deutlich unter 8). hinzu kommt das deutlich höhere gewicht. modernere mobile haben meist etwas 'effektivere' motoren - wirklich sparsamer sind sie aber auch nicht. sind halt noch schwerer und dichter an der zuladungsgrenze, sind nochmal ein paar cm breiter oder höher, haben größere und breitere reifen und das was sie als mehrleistung mitbringen wird man automatisch zu einem gewissen teil eben auch ausnutzen.

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"Aber angenommen, ich würde dieses Fzg. kaufen. Für wie viel weniger könnte ich es im August mit 10.000 km mehr verkaufen."
->die karre steht beim händler. ein händler möchte immer verdienen. von daher wird dein verlust per se schon 10-20% betragen vorrausgesetzt du kaufst das fahrzeug für einen angemessenen preis. ob 9999€ in ordnung dafür sind, keine ahnung. kommt auch den zustand an. (ich würd wenn so ein mobil für 9999€ beim händler steht davon ausgehen dass er es für 4000, 5000 angekauft hat...etwas aufgehübscht und repariert hat so dass der gegenwert eben 8000€ sind und der rest eben gewinnspanne des händlers)
->das mit dem 'winterpreis' ist natürlich auch ein märchen. erwarte halt 'maximal' den gegenwert des winterpreises wenn du dir ein solches fahrzeug anschaust. das wäre im sommer bei diesem händler auch nicht teurer (oder falls doch wäre halt der verhandlungsspielraum entsprechend größer)

ziel wenn du solch ein altes auto kaufst sollte es eigentlich sein, dass bei bei verkauf deinen kaufpreis wiedersiehst.
ob da jetzt 10tkm mehr oder weniger auf der uhr stehen oder die karre ein jahr älter oder jünger ist, ist in diesem alter und auch bei einer solchen fahrleistung für die preisbildung völlig irrelevant. deas ist selbst schon bei einem 10 jährigem so (der natürlich allgemein mehr kostet).

wieviel du letztendlich wiederbekommst hängt maßgeblich davon ab
->in welchem zustand das fahrzeug ist. hier kommt es auf dieverse details an. ein deutlicher wasserschaden ist da schonmal ganz schlecht (versteckte haben fast alle in diesem alter). aber auch die gesamte technisch des basisfahrzeugs spiel eine rolle. ebenso der abnutzungsgrund und zustand der gesamten inneneinrichtung (das kann von verschimmelt bis verwohnt über raucher, hausteire usw bis hin zum 1a gepflegten neuwertigen zustand alles sein...und letzteres verkauft sich natürlich besser sofern der rest des fahrzeugs auch stimmt)
->und auch davon wieviel glück du halt beim verkauf hast. es muss ja ein dummer aufstehen der das alte mobil kauft, bereit ist den von dir gefoderten preis ungefähr zu bezahlen. evtl braucht es auf deiner seite auch eine gewisse geduld (weil der dumme eben erst übermorgen aufsteht und nicht schon heute) und eine gewisse abgebrühtheit ist sicherlich auch nicht verkehrt (ganz mangelfrei und wartungsstaufrei ist so ein fahrzeug auch nie. ob man dem käufer da nun jeden mangel haarklein auf die nase drückt weil arglistiges verschweigen sich ja schleißlich nicht gehört oder ob du einfach den mund hälst und die im falle des falles auf den gewährleistungausschluss berufst ist eben auch so ein thema. und hast du nach 5 einzelbesichtigungen die schnauze voll bestellst die nächsten 5 evtl alle zum gleichen sonntagstermin. da sind dann 3 genervt und gehen gleich wieder und wenn du glück hast nimmts dann einer der beiden oder es nimmt keiner und einer der anderen 3 schlägt nochmal einzeln bei dir auf)
es kann dir also niemand genau versprechend was du wieder bekommst. und auch nicht was du zwischendurch noch reinstecken wirst.

oft ist das bessere mobil auch der bessere kauf. die grenze was du ausgeben magst kannst aber nur du selbst ziehen. schau auch wieviel mobil es überhaupt sein muss. die karre dort hat offenbar 6 sitz und schlafplätze und ist 660cm lang ist also für 4-6 personen geeignet. es gibt auch welche mit nur 4 plätzen da ist man mit 2-4 leuten eigentlich ausreichend groß unterwegs, wendiger, sparsamer, der motor und das fahrwerk hatten das gesamte leben lang weniger zu schleppen.

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für den kauf:
nimm dir einen experten mit der sich mit womos auskennt oder mindestens einen kfz kenner.
nehmt die karre ordentlich auf die bühne.
selbst wenn du fürs checken 100 oder 200€ verbrennst weil du dir karre nicht nimmst isses immernoch besser als wenn da 4000€ wartungstau und schweißarbeiten lauern und die karre danach immernoch kein techisch und substantiell erhaltenswertes fahrzeug ist mit dem man halbwegs pannenfrei auf reisen gehen kann und was man vor allem hinterher auch ohne riesigen verlust auch wieder loswird

findet sich nach eingehender prüfung wirklich mal eines wo du sagst das wird jetzt wohl gekauft dann entweder drüber schlafen oder mindenstens nochmal 2 stunden spazieren oder ins retaurant und eben nüchtern drüber nachdenken obs die richtige entscheidung ist (zwecks zustand. zwecks preisgefüge. zwecks basisfahrzeug und motorisierung. zwecks nutzwert und raumaufteilung). erst dan hin und unterschreiben und eben icht unter 'euphorie und zeitdruck' kaufen.

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beachte dass die alten mobile vor ca 2006 in der regel keine grüne umweltplakette haben. mobile ab der späten 90er lassen sich mitunter nachrüsten aber auch nicht alle. für alte mobile vor ca 1998 gibt es in der regel gar keine lösungen oder wenn es welche gibt dann sonderlösungen für 2000 oder 3000€. sprich wenn du von 'ner umweltzone betroffen bist wirst sowas altes nicht kaufen können es sei denn es wurde irgendwie nachgerüstet (sauber anhand der schlüsselnummern auf einer prüstelle oder dem amt prüfen lassen dass die plakette die vorne klebt auch berechtigt drinklebt es gibt da genug betrüger) oder aber du kaufst eben ein ganz altes was h kennzeichen hat (sprich 86 oder älter) oder direkt bekommen würde (da sollte aber dder zustand auch h konform sein).
die gezeigte ducato baureihe gab es ab 82 - sprich da gibt es auch h taugliche mit womo aufbau - die werden mitunter nicht ganz günstig sein aber vielleicht ja gut gepflegt und was h kenneichen hat und somit wieder in umweltzonen darf wird man auch gebraucht gut wieder loswerden (denn auch in städten wohnen leute die ein günstiges altes womo suchen). steuer ist auch etwas geringer (191 pro jahr. aber 3 monate saision regulär zugelassen ist bei einem unter 3.5 trotzdem günstiger. obs bei einer h versteuerung tages oder monatsanteilig was von der steuer zurückgibt wenn man ihn nur 4 oder 5 monate angemeldet hat und dann verkauft entzieht sich mehr kenntnis )

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Zitat:

@midnight3009 schrieb am 20. Februar 2016 um 22:57:02 Uhr:


Mac User gegen Windoof (Uups 😉 )

= Leibeigene gegen mainstream. Da bin ich lieber mainestream als leibeigen! 😉

"Ich frage mich ehrlich, wo diese gegenseitige unterschwellige Ablehnung und Überempfindlichkeit bei einzelnen Campern BEIDER SEITEN herkommt."

Ich glaube diese unterschwellige Ablehnung dir hier unterstellt wird existiert gar nicht.
Beides hat halt seine Vor- und Nachteile und es hängt wirklich von der Art des Urlaub machens und eben auch den eigenen Bedürfnissen ab für was man sich entscheidet. Das ist auch genau den Leuten bewußt die eben in Wohnwagen und Wohnmobil unterwegs sind.

Bei Ski vs Snowboard ist der verdränungswettbewerb in meinen Augen mehr oder weniger vorüber. Es gibt sogar genügend Rückkehrer oder auch Leute die je nach Schneelage und Pistenbedingung dieses oder jenes fahren also beide Sportarten betreiben.
Bei Windsurf vs Kite findet der Verdrängungswettbewerb noch statt aber auch hier ist man sich schon deutlich näher gekommen was die Toleranz angeht. Auch hier gibt es durchaus Leute die nach dem Ausflug zur Lenkmatte wieder den Gabelbaum in der Hand halten oder auch beides gleichzeitig betreiben.

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