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Winterreifen

Volvo S60 1 (R)

So,
bitte nicht steinigen für meine Frage oder Idee:

Ich fahre auf allen meinen Fahrzeugen (ausser dem CLK) das ganze Jahr über Winterreifen!

Auf Fahrzeugen die nicht "Sportlich" oder "flott" bewegt werden, gibt es meiner Meinung nach keine Nachteile. (Vom Verschleiss mal abgesehen, aber den kann ich vernachlässigen).

Bei mehreren ADAC Fahrsuicherheitstrainings whaben wir festegestlellt, dass ein weicher Reifen, fast überall Vorteile hat (ausser bei hohen Temperaturen und höherer Geschwindigkeit).
Moderne Winterreifen sind nicht mehr laut und haben die gleichen fahreigenschaften wie ein Sommerreifen.

Hab nur gute Erfahrungen gemacht und überlege das wieder si zu handhaben.

Müsste dann keine zweiten Satz Felgen und Reifen kaufen (und vor allem Lagern), müsste nich wechseln. Das fände ich bequem.
Jetzt kommen bestimmt entrüstete Aufschreie, aber deshalb schreibe ich es ja.

Macht noch jemand sowas?

Beste Antwort im Thema

Was die Versicherung betrifft, hast du recht, ansonsten ist das jedoch blanker Unsinn!
Sorry, aber wenn du mal ein paar Runden selbst im Testzentrum gedreht hättest mit verschiedenen Reifen bei versch. Bedingungen (Nässe, Hitze, Kälte, Eis,...) würdest du deine "Ansicht" aus Gründen der eigenen Sicherheit sofort revidieren!

Es ist durchaus richtig, daß WR heute keineswegs lauter sein müssen als SR, ihre Eig. sind jedoch auf Temp. um und unter dem Gefrierpunkt optimiert, und auf Schnee und Matsch, seltener auch bzgl. Eis. Dabei verändert sich der Gummi (leider) erheblich, sodaß du mit einem sehr guten Winterreifen bei 5-10° kaum die Bremswirkung eines guten Sommerreifens erzielen kannst, darüber schon gar nicht, unter 5° gewinnt zunehmend der WR. Viel deutlicher trennt sich bei Nässe und Aquaplaning die Spreu vom Weizen, und bei höheren Geschwindigkeiten verliert der WR fast überall deutlich!
Ich mußte mal infolge eines Reifenschadens kurzfristig im Sommer (~30°C) auf meine WR wechseln, und kann nur sagen: das war kein Vergnügen, und die Wintergummis haben nicht nur gelitten (Profilverlust)sondern vorallem bei Gewitterregen nicht überzeugt, obwohl sie im Winter selbst bei Matsch und starkem Regen top sind! Bis dahin dachte ich auch, da könnte eig. nicht soviel Unterschied sein....

Umgekehrt habe ich mal im Testzentrum bei einem Winterreifentest versuchsweise meine SR (Pirelli PzeroRosso asymm., in Y) mit meinem Sottozero240 WR (in V) verglichen, und gestaunt, was der kann: Letzterer ist zwar ein hervorragender WR, aber bei starker Nässe und ~10° bleibt man mit dem Pzero gemessene 7-9m früher stehen aus 100km/h, auch bei ~5° waren's noch gute 5-6m, selbst knapp am Gefrierpunkt früh morgens war der Pzero sogar noch etwas besser (ist auch ein hervorragender Gummi und fast doppelt so teuer in Y). Auf Schnee ist der Pzero aber eher unbrauchbar (im Herbst am Alpenpaß 🙁 erfahren), da spielt der Sottozero seine Klasse richtig aus, schon bei Matsch ist der eine Bank! Da möcht ich nicht mit'm SR unterwegs sein....!

Relativierend muß man jedoch auch klar sagen: es sind viele mit irgendwelchen Baumarkt-Gummis etc. unterwegs, oft mit geradezu kriminellen Profiltiefen, mit Reifenschäden,..., sodaß man mit einem guten Winterreifen wohl auch im Sommer noch viel sicherer unterwegs sein kann als viele andere, sowie mit einem guten Sommerreifen im Winter (außer Eis) sicherer unterwegs ist als mancher mit einem Billigsdorfer-Winterreifen!

14 weitere Antworten
14 Antworten

hast Du Dich evtl. im  Unterforum vertan ??? 😕

Gruß
Torsten
- bekennender WR-/SR-Wechsler

Nächsten Sonntag haben wir einen Fahrsicherheitskurs gebucht. Ich sag Dir dann danach, was ein Experte zu Deiner Idee meint, ok? 😉

Gruss Kusi, immer froh auch nur 1 Meter eher anhalten zu können, sollte es sein müssen

Ich habe meine "Weisheiten" von einem ADAC Instructor.
Bin aber gespannt auf alternative Meinungen.

winterreifen sind, im gegensatz zu sommerreifen, abgesehen von der temperaturabhängigen gummimischung, auch eher vom profilschnitt für matsch/schnee ausgelegt. die verdrängung von wasser ist bei sommerreifen optimierter. heißt also, winterreifen im regen schwimmer deutlich eher auf (=aquaplaning größer). darum wechsele ich meine schluffen saisonal.
wenn du sagst, du fährst eher moderat - hmm, bleibt immernoch die höhere aquaplaninggefahr.

die versicherung kann dich im unfall- falle auch (zumindest teilweise) mit finanziell belangen. bei denen heißt es im allgemeinen, daß du geeignete reifen drauf haben mußt. ein nachweis, das es nicht an den reifen gelegen hat, wirst sich du dann führen müssen - was wohl schwer fallen dürfte.

mir wäre das risiko zu hoch.

mfg volker d5

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ich kann auch bestätigen, dass die winterreifen bei Regen nicht die optimale wirkung zeigen wie meine sommerreifen.
ok die winterreifen sind schon einigermaßen runter und deshalb fahre ich sie einfach den sommer noch zu ende, aber so richtig wohl ist mir bei regen nicht, bei trockenheit habe ich keinen unterschied festgestellt außer der verschleiß aber das war ja klar.

Hab mir auch viele Winterrreifentests durchgelesen.
Da schneiden manche (oft der Conti 4x4 Winter irgendwas) auch im Regen und bei Trockenheit "sehr gut" ab.
Ist das dann in Bezug auf die anderen Kandidaten oder absolut so zu sehen?

Wie gesagt Verschleiss ist mir egal.
Komfort ist kein Unterschied mehr spürbar.
Bei trockenheit (und moderster fahrweise) auch alles okay.
Bei Nässe?????

Aber Winterrreifen laufen doch mehr bei Nässe als auf Schnee oder Eis. Der Anteil der richtigen Schneefahrten sind in den Monaten von Oktober bis März wesentlich geringer als die Fahrten bei Nässe. Deshalb sollte ein Winterreifen schon für Nässe konzipiert sein.

Mal noch bischen forschen und lesen.

Zur Versicherung.
Ich MUSS nur verkehrsgerechte Bereifung haben. Sollte ich im Sommer, mit guten (!!!!!) Winterreifen einen Unfall haben, werde nicht ich, sondern die Versichrung beweisen müssen, dass das nicht verkehrsgerecht war. Und damit kommen sie niemals durch.
Allwetterreifen haben auch das "Wintersymbol" und trotzdem "darf" ich damit einen Unfall haben. Das ist sicher.
Oder was ist mit "All Terrain reifen"? Sarf ich damit auf der Strasse "ungestraft" einen Unfall haben?
Ich bi mir sicher Versichrungstechnisch ist das kein problem (wenn die Reifen okay sinmd, spielt das Profil keine Rolle)

Ich finde es halt einfach genial, nicht wecheln zu müssen, nicht lagern zu müssen, nicht zwei Sätze immer in Ordnung zu haben, Rädersätze zu kaufen und immer den richtigen Moment des Wechslens abzupassen.

Fahre auf unserem Mini auich immer Winterreifen und habe überhaupt kein problem, obwohl ich damit auch mal flotter unterwegs bin.
Beim CLK fahre ich Sommerreifen, weil der auch mal Geschwindigkeiten über 220/240 erreicht und hier ist bei Wärme dann ein Winterreifen überfordert. Logo.

Was die Versicherung betrifft, hast du recht, ansonsten ist das jedoch blanker Unsinn!
Sorry, aber wenn du mal ein paar Runden selbst im Testzentrum gedreht hättest mit verschiedenen Reifen bei versch. Bedingungen (Nässe, Hitze, Kälte, Eis,...) würdest du deine "Ansicht" aus Gründen der eigenen Sicherheit sofort revidieren!

Es ist durchaus richtig, daß WR heute keineswegs lauter sein müssen als SR, ihre Eig. sind jedoch auf Temp. um und unter dem Gefrierpunkt optimiert, und auf Schnee und Matsch, seltener auch bzgl. Eis. Dabei verändert sich der Gummi (leider) erheblich, sodaß du mit einem sehr guten Winterreifen bei 5-10° kaum die Bremswirkung eines guten Sommerreifens erzielen kannst, darüber schon gar nicht, unter 5° gewinnt zunehmend der WR. Viel deutlicher trennt sich bei Nässe und Aquaplaning die Spreu vom Weizen, und bei höheren Geschwindigkeiten verliert der WR fast überall deutlich!
Ich mußte mal infolge eines Reifenschadens kurzfristig im Sommer (~30°C) auf meine WR wechseln, und kann nur sagen: das war kein Vergnügen, und die Wintergummis haben nicht nur gelitten (Profilverlust)sondern vorallem bei Gewitterregen nicht überzeugt, obwohl sie im Winter selbst bei Matsch und starkem Regen top sind! Bis dahin dachte ich auch, da könnte eig. nicht soviel Unterschied sein....

Umgekehrt habe ich mal im Testzentrum bei einem Winterreifentest versuchsweise meine SR (Pirelli PzeroRosso asymm., in Y) mit meinem Sottozero240 WR (in V) verglichen, und gestaunt, was der kann: Letzterer ist zwar ein hervorragender WR, aber bei starker Nässe und ~10° bleibt man mit dem Pzero gemessene 7-9m früher stehen aus 100km/h, auch bei ~5° waren's noch gute 5-6m, selbst knapp am Gefrierpunkt früh morgens war der Pzero sogar noch etwas besser (ist auch ein hervorragender Gummi und fast doppelt so teuer in Y). Auf Schnee ist der Pzero aber eher unbrauchbar (im Herbst am Alpenpaß 🙁 erfahren), da spielt der Sottozero seine Klasse richtig aus, schon bei Matsch ist der eine Bank! Da möcht ich nicht mit'm SR unterwegs sein....!

Relativierend muß man jedoch auch klar sagen: es sind viele mit irgendwelchen Baumarkt-Gummis etc. unterwegs, oft mit geradezu kriminellen Profiltiefen, mit Reifenschäden,..., sodaß man mit einem guten Winterreifen wohl auch im Sommer noch viel sicherer unterwegs sein kann als viele andere, sowie mit einem guten Sommerreifen im Winter (außer Eis) sicherer unterwegs ist als mancher mit einem Billigsdorfer-Winterreifen!

Zitat:

Original geschrieben von Nikolaus04


Ich habe meine "Weisheiten" von einem ADAC Instructor.
Bin aber gespannt auf alternative Meinungen.

Dann wird es noch interessanter! ADAC vs TCS 😁 eigentlich müsste der Instruktor vom ADAC ja wissen was er erzählt. Mal sehen was bei der Frage rauskommt 😉

Ich muss dazu noch mal sagen, dass der INntructor beim ADAC NICHT geradtenhat:
Leute fahrt immer Winterreifen, das ist immer besser.

Bei dem Training war ein Nissan Patrol mit Winterbereifung.
Der stand bei jedem Bremstest (aus identischer geschwindigkeit) früher als mein CLK!!! (das war einafch Fakt und nicht subjektiv)

Der Instractor führte an, dass weichere Gummis,m mehr kleben und eine höhere Bremswirkung haben.

Schien mir auch logisch.

es nahm ein 3er BMW teil der Bremste viele Meter später als allen anderen, obwohl <Profil okay war.
Der Instructo hat nachgesehen und festgestellt dass die Reifen sehr alt waren. Deshalb hart, deshalb schlchtere Bremswirkung. Erscheint mir alles logisch. Deshalb war die Aussage: Bremswrkung bei einem weichen reifen ist schon von Natur aus gegeben! (war übrigens bei Nässe genauso!)
Das ist alles objektiv, nicht subjektiv.

Er meinet noch, dass ein weicher Reifen, wenn er nicht auf fahrzeugen in hohem Gesachwindigkeitsbereich gefahren wird, ímmer einen Tick im Vorteil ist.

???

Wenn ein Reifen alt, mit falschem Reifendruck (vorallem zu hoch) gefahren wird.... bauchen wir eh nicht reden!
Wenn der Nissan aber früher steht als dein CLK, dann ist ansich etwas oberfaul. Ich kenne den Navarra und den Patrol und habe den Eindruck, daß die für ihr Gewicht schon ganz gut ankern, aber vs. Limousinen (zumal einem CLK oder BMW) haben die normalerweise den (deutlich) längeren Bremsweg! Endweder sind die auf den PKW montierten Reifen da einfach komplett im Eimer gewesen, oder die Bremsen schon sehr schlecht beisammen, die WR des Patrol waren's garantiert nicht! Das Patrol-Fahrwerk gerät übrigens in rascheren Lastwechseln sehr rasch an seine Grenzen, und vorallem bei Nässe ist in Kurven Vorsicht angesagt - nicht nur des hohen Schwerpunkts wegen. Bei einem Fahrtechniktraining war übrigens auch mal einer mit einem CLK230 dabei, und der ist ständig hinterher gefahren, war auf der Schleuderplatte letzter (hinter billigen Japan-Kleinwagen!). Der hat sich nachher zwar auf die montierten Contis ausgeredet (was ich verstehen kann, die taugen nix bei Nässe), aber das alleine konnte es auch nicht sein 😉
In den meisten (möchtegern-)SUVs, Vans und auch amtlichen Geländegeräten sind übrigens die Bremsen leider sträflich unterdimensioniert, oft direkt von einer Basisversion/Kleinwagen übernommen (siehe VW, Ford,...), sodaß extralange Bremswege keine Seltenheit sind (extrem: C8/Peugeot806, Voyager,...., da bräuchte es einen Bremsfallschirm!), sodaß dann auch die besten Reifen keine Wunder wirken können! In Kombination mit Baumarktpatscherl und Beladung braucht's dann einen Waffenschein!

Ich bin kein Spezialist und verlasse mich auf Aussagen von profis.
Aber Fakt:

ich fuhr meinen 5 Monate alten CLK 320 CDI mit neuen Contis (Werksausstattung). Da ich das Sportpaket genommen hatte, hate ich sogar größere Bremsen ab Werk.

Ich war also "HighTech" ausgestattet und nur neuestes Material.

Fakt: Der Nissan "Pathfinder" (hatte ich vorher Patrol gesagt???), egal, stand früher!

Reifen sind schon ein schwieriges Thema. Fuhr früher mal einen §getunten" MX5 und war in einem großen Forum aktiv. Da war die reifenfrage beherrwschendes Thema. Es gab mehr verschiedene meinungen und Testergebnisse als Mitglieder. :-)

Ich vermute, dass die besten Winterreifen auch im Sommer besser sind als schlechte Sommerreifen. Den Quatsch mit der Versicherung würde jetzt mal vergessen.

Zitat:

Original geschrieben von Nikolaus04


Fakt: Der Nissan "Pathfinder" (hatte ich vorher Patrol gesagt???), egal, stand früher!

War der denn wirklich winterbereift, oder stand lediglich M+S auf den Reifen...? 😉

Pauschal wird sich da eh keine Antwort finden lassen, ich für meinen Teil werde zukünftig eher auf die Winterreifen verzichten und wieder zu AT-Profil greifen. Die Situationen, in denen ich mit den Winterreifen Vorteile vermutet habe (den Vergleichstest konnte ich ja schlecht machen), lassen sich an einer Hand abzählen, dafür habe ich damit nachweislich den höheren Verbrauch und das frühere Blockieren bei Vollbremsungen - man merkt schon recht deutlich, dass bei Temperaturen von über 15 Grad das Schwimmen zunimmt. (205/70R15 Yokohama Geolandar I/T im Vergleich mit Bridgestone Dueler 687).

Was die Bremsmanöver bei Fahrsicherheitstrainings angeht - ich habe seinerzeit auch mit steinalten (ruhig sprichwörtlich zu nehmen...) MT-Reifen auf einem sicherlich nicht so schrecklich toll bremsenden Suzuki SJ einen kürzeren Bremsweg hingelegt als ein fast neuer Polo - dennoch wäre es aufgrund dieser Einzelleistung vermessen zu behaupten, dass ein 20 Jahre alter Offroader mit Traktionsreifen auf der Straße 'ne gute Lösung wäre, was die Fahrsicherheit betrifft - oder dass MT-Reifen auf dem Polo auch was gebracht hätten... 🙂

Gruß,

Derk

Bei Fahrtechnikkursen lernst du als erstes, wie unterschiedlich der Bremsweg ausfallen kann, wenn man falsch bremst, und, wie man richtig bremst.
Auch Vergleiche sind meiner Erfahrung nach nur wechselseitig und mit unterschidlichen/wechselnden Testern aussagekräftig...

Zum CLK mit den Contis noch eine Anmerkung: die Serien-Contis sind bei Nässe schlicht eine Katastrophe, vorallem bei Kopfsteinpflaster glaubt man auf blankem Eis zu bremsen!
Die schicken seit Jahren extra weiche Reifen zu den Tests, die durchaus ganz gut abschneiden. extrem hohen Verschleiß haben, und kaum was mit den Seriengummis gemein haben....! Und, wie ich sowohl von einem Mercedes Händler als auch von ÖAMTC-Reifentestern hörte, liefert Mecedes seine Wagen nicht mit dem (teuren) Conti aus, sondern mit einem extra für Mercedes produzierten Modell (ist an irgendeinem Index erkennbar), welches recht lange halten soll (für die Taxifahrer 😉 ), jedoch eher miese Fahreigenschaften hat und eher ungeeignet für höhere Geschw. sein soll.....

Ich erinnere mich an einen Vergleich Test-Conti vs. Conti vom Händler um's Eck auf einem BMW320d, den ein Tester damals anstellte, weil er's wissen wollte und dem offensichtlichen Beschiß nimmer traute: aus Tempo 100 war der Bremsweg bei regennassem Asphalt mit ersterem 7-8m kürzer, in der Pylonengasse war's noch extremer...., dafür hatte der Testreifen nach zahlreichen Bremsungen und Schleudertests nimmer viel Profil und war nach ein paar tausend km komplett "fertig"....

Ach ja: die angesprochenen Yokos mögen ja neu und bei Trockenheit noch ganz gut sein, überall anders und nach 5000km sind die jedoch der letzte Mist......
Wer internationalen Tests nicht glaubt, möge es selbst erfahren...😉

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