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Winterreifen: Semperit o. Barum / Stahlfelge oder ummontieren.....

Themenstarteram 29. November 2004 um 20:38

Hallo,

ich möchte mir endlich, endlich Winterreifen für meinen Renault Twingo (145/70R13 71S oder 155/70R13 75T) anschaffen, habe aber null Ahnung, dafür aber viele Fragen.

Ich habe in zwei Werkstätten nachgefragt und empfohlen wurde mir in der ersten:

- Stahlfelge mit Winterreifen "Semperit" inkl. Montage u. Einlagerung =370 Euro

und in der zweiten:

- "Barum" inkl. Montage ohne Lagerung =165 Euro

Das sind natürlich enorme preisliche Unterschiede und mein schmaler Geldbeutel rät zum "Barum"-Angebot.

- Hat jemand Erfahrungen mit diesen Marken gemacht?

- Hier in Schleswig-Holstein ist es ja eher naß, bzw. schneematschig, welcher Reifen ist da besser? Worauf muß ich achten?

- Was ist besser: Winterreifen auf eigenen Stahlfelgen oder Winterreifen auf den Sommerreifen-Felgen ummontiert (nix mit Alu o.ä.)?

- Wie lagert man die Sommerreifen am besten selbst? Vermutlich nicht im -kühlen- Schlafzimmer unter dem Bett...... ;-) (habe keine Garage o.ä.)

- Wo sind die Unterschiede zwischen 145/70R13 71S und 155/70R13 75T?

71S...75T....., eine Größe für den Sommer und eine für den Winter??

Ja, ich habe keine Ahnung -würde ich sonst 'nen Twingo fahren <grins>

Vielleicht könnt ihr mir etwas beratend unter die Arme greifen, ich würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße,

Alexandra

P.S. Ich habe gerade eine Seite mit Reifenvergleichen von Verbrauchern für Verbraucher gefunden (darf ich den Link hier nennen? Ich laß es lieber, sonst gibt's noch Haue *werweiß*) Und nach den Berichten dort, würde ich mich für einen "Barum Polaris2" entscheiden. Gerade im Bereich "Nässe" scheint der recht gut zu funktionieren.......

Eure Meinung? Gibt's diesen Reifen überhaupt für meinen kleinen Twingo?

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25 Antworten

Wie wäre es denn als Kompromiss mit gebrauchten Stahlfelgen, Kleinanzeigen (Zeitschrift) oder Schrottplatz und dann etwas bessere Winterreifen. Für Reifentests einfach mal Google bemühen.

Winterreifen sollten eigene Felgen haben, das Ummontieren ist nach zwei Wintern evtl. schon teuer als eigene Felgen.

Die 71 oder 75 ist die Traglast, wichtig ist nur, das diese Zahl mindestens so groß ist, wie im KFZ-Schein, der Buchstabe S oder T ist die Geschwindigkeitsklasse, wie schnell man mit denen fahren darf. Mit S-Reifen 180 km/h mit T-Reifen 190 km/h und mit Q-Reifen 160 km/h, sollte der Wagen schneller als die reifen sein, braucht man einen Aufkleber im Sichtfeld des Armaturenbretts.

Für die Lagerung der Reifen ist eigentlich das wichtigste das man Platz hat. Von den klimatischen Bedingungen würde ich mir da keine großen Gedanken machen, am Auto montiert haben sie meist mehr unter dem Wetter zu leiden.

am 29. November 2004 um 21:10

Öha, ne Menge Fragen auf einmal...

- Semperit oder Barum:

Was die Reifen selbst angeht, empfehle ich die Testberichte vom ADAC - danach würde ich meine Entscheidung weiter qualifizieren.

- Eigener Satz Felgen für WR:

Mit nur einem Satz Felgen müssen die Sommergummis abgezogen werden, dann die Wintergummis wieder drauf, plus Wuchten. Im Sommer dasselbe Spiel umgekehrt. Ich empfehle daher eigene Felgen für Sommer und Winter.

- Lagerung:

Möglichst kühl, trocken, dunkel und weit weg von Motoröl oder ähnlichem (Kellerraum z.B.). Gummis ohne Felge stehend lagern (alle drei, vier Wochen ein Stück drehen) oder an Bändern/Haken aufhängen.

Komplette Räder liegend aufeinanderstapeln oder auf nen Felgenbaum ziehen.

- Reifengröße:

Wichtig ist, das die Reifengröße im Fahrzeugschein eingetragen ist (dies betrifft die "155R14"). Andere Größen müssen eingetragen werden. Bezüglich der "71T" usw: Die 71 ist der Lastindex (Gewicht, das die Reifen aushalten). Kleiner als im Schein angegeben ist gefährlich und daher verboten, größer kein Problem.

Ähnliches gilt für das "T" (Speed-Index, höchstzulassiges Tempo, die der Reifen aushält). Weniger ist für Winterreifen (und nur für diese !) erlaubt, erfordert aber den "M+S-Aufkleber" im Tacho. Mehr ist bedenkenlos möglich.

Meine Tipps:

- Ganzjahresreifen sind nur ein Kompromiß: Im Sommer wie im Winter einem entsprechenden Saisonalreifen unterlegen.

- Eine Größe für Sommer und Winter. Vermeidet Probleme und man muß sich nur eine Zahlenkombination merken.

- Eigener Satz Felgen für Sommer und Winter

- Einlagern lassen in Werkstatt oder beim Reifenhändler. Kostet zwar ein paar Euro's, gibt aber Sicherheit und läßt die Finger heil und sauber.

- ADAC-Reifentests studieren. Die Gesundheit sollte ein paar Euro mehr wert sein

- 1,6mm Profil sind wirklich zu wenig. 3mm beim Sommerreifen, 5mm beim Winterreifen sind einhellig die Untergrenzen.

- Nach längstens 6 Jahren die Reifen ausmustern, auch wenn noch massig Profil drauf ist

- Große Vorsicht bei Runderneuerten Reifen walten lassen

Hoffe, das hilft ersteinmal :D

Olaf

Wenn ich mir die letzten Winter so hier in NRW bin, würde ich auch am ehesten zu einem guten Ganzjahresreifen raten. Ok etwas schlechter als die Spezialisten. Aber letzte Woche Frost, also Winterreifen, dann wieder 12°, also Sommer...

Denke da ist ein Ganzjahresreifen eine gute Wahl.

Wenn Winterreifen, dann in jedem Fall auf eigener Felge, das ständige Wechseln lassen geht auf dauer mehr ins Geld. Am besten mal nach ADAC-Tests suchen, wenn es um die Wahl des Reifens geht.

Gruß Meik

Ich weiß ja nicht, wie die Winterreifen von Semperit oder Barum sind, aber von den Sommerreifen kann ich nur abraten, denn beide haben bei Nässe katastrophal schlechte Haftung. Würde deshalb nie wieder Reifen von einer der beiden Firmen kaufen.

Selbst die teuersten Reifen sind billiger als ein Baum oder ähnliches...

Der Preis für eine Reparatur eines Baumes beträgt soweit ich weiß um die 2000€uro in meiner Gegend, von daher ists günstiger die besten Reifen draufzuziehen (Dunlop, Conti, Pirelli, wobei Dunlop nur bei 'normalen' größen wie 195 sonstwas wirklich was taugt)...

Ansonsten:

ADAC und AMS Winterreifen Test studieren und danach auswählen.

An den Reifen zu sparen ist dämlich und gefährlich!!

Denn der Unterschied zwischen einem sehr guten und einem brauchbaren Reifen kann schon die entscheidenden Meter zwischen drauf und nicht drauf, auf dem Vordermann, ausmachen...

Besonders wenn der Vordermann ein gutes Auto mit guten Bremsen und guten Reifen hat...

1. Egal ob Barum oder Semperit: Auf jeden Fall eigene Felgen, da auch die Reifen unter der Herummontiererei leiden und Du den Preis rasch herinnen hast.

2. Aufbewahren lassen ist ein großer Komfortgewinn, kostet jedoch etwas - wenn Du sie selber aufbewahrst, dann ist ein dunkler, trockener Raum ganz fein, zur Lagerung hat vorher schon wer was gesagt.

3. Auf jeden Fall neue Nicht-Runderneuerte Reifen nehmen, weil man nie weiß, was der Vorbesitzer mit seinen angestellt hat.

4. Barum und Semperit gehören beide zu Continental (Barum aus Tschechien, Semperit aus Österreich). In .at sind Semperit die bei weitem meistverkauften Winterreifen und sie schneiden in den Reifentests (Winter!) auch meist recht gut (besser als Barum) ab. Preislich (und ev. auch technisch) sind die Semperit eine Stufe über den Barum eingestuft, aber ich glaube, daß Du mit beiden nicht sehr viel falsch machen kannst.

5. Es müssen nicht immer Dunlop, Michelin, Goodyear, Pirelli oder Continental sein - wichtiger ist, daß die Reifen halbwegs neu (nicht älter als 5-6 Jahre) sind und noch genügend Profil haben. Natürlich sind Reifen die einzige Verbindung zw. Straße und Auto, aber ich fahre zB Fulda und die sind (obwohl eher schlecht beurteilt - aber erst heuer) durchaus gut (bin, obwohl Österreicher, überall sicher hingekommen).

6. Ganzjahresreifen sind immer ein Kompromiß - aber manchmal (kommt auch auf die Jahresfahrleistung an) ein durchaus brauchbarer.

7. Zusammenfassend würde ich, wenn ich sparen will, die Barum (was kostet die Lagerung dort? kriegst Du die auch beim anderen Händler und was kosten die da?) nehmen, wenn jedoch auch ein paar Fahrten in Ski-Gebiete und in die Berge anstehen, die Semperit.

8. lg

Dimple

- In der Dimension bist Du mit guten Allwetterreifen von Goodyear bestens ausgerüstet wenn Du nicht oft fährst und es kaum schneit.

- Bei den Winterreifen sind die Semperit Reifen klar besser als Barum. Barum ist eher als Billigmarke anzusehen.

Also musst Du Dir überlegen ob Du die bequeme Variante der Allwetterreifen nimmst oder die umsändlichere und kostenspieligere mit neuen Falgen und Winterreifen.

@ Frau am Lenker

Du wohnst in Schleswig-Holstein und fährst Twingo? Dann sind Winter- oder Ganzjahresreifen vollkommen überflüssig, wären nur rausgeschmissenes Geld.

Mit Sommerreifen kommst du gut durch den Winter, musst das Auto halt bei Schnee notfalls mal stehen lassen --- aber wann sind die Straßen schon mal schneebedeckt?

@ubc: Mitbekommen, dass Winterreifen auch auf trockener Straße unter 7°C deutliche Vorteile gegenüber Sommerreifen haben?

Da aber wenig Schnee "da oben" liegt halte ich eben die Ganzjahresreifen für eine optimale Wahl. Überflüssig sicher nicht, zumal da kein großer Kostenfaktor hintersteht. Ganzjahresreifen sind nicht viel teurer als Sommerreifen und wenn du einen 2. Satz Winterreifen zulegst hast du zwar eine einmalige Anschaffung, dafür halten aber deine Reifen doppelt so lange, sie werden ja je nur ein halbes Jahr gefahren.

Der Empfehlung Sommerreifen im Winter zu fahren kann ich nur entschieden widersprechen. Dass du unter Umständen bei einem Unfall im Winter einen Teil des Schadens bei Sommerreifen mittragen musst sollte auch langsam bekannt sein.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er

Ganzjahresreifen sind nicht viel teurer als Sommerreifen

Naja, für 165EUR wird man keine vier "guten" GJR inkl. Montage bekommen...

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er

und wenn du einen 2. Satz Winterreifen zulegst hast du zwar eine einmalige Anschaffung, dafür halten aber deine Reifen doppelt so lange, sie werden ja je nur ein halbes Jahr gefahren.

...und werden aber dann auch nicht wegen Verschleiß sondern wegen Überalterung weggeworfen - meine Eltern sind z.B. sechs Jahre mit ihren Sommerreifen gefahren - Sommer und Winter - danach waren die immer noch bei 3.5mm. Und immerhin 14000km/a ungefähr...

Ich persönlich würde (und werde), seit ich mein eigenes Auto fahre und daher jeden Tag im Jahr zu jeder Tages- und Nachtzeit fahren können will (meine Mutter würde immer sagen: "Bei dem Wetter bleib doch lieber zu Hause" und mir das Auto nicht geben) Ganzjahresreifen aufziehen. Damit ich keine vier Reifen irgendwo lagern (lassen) muss und bei jedem Umzug mitschleppen muss und eben damit ich die Reifen sicher runterfahren kann und nicht vor Abnutzung wegen Überalterung wegwerfen muss. Auch die wahrscheinlich doch kommende Winterreifenpflicht bringt mich zu diesem Schritt.

Wenn man es allerdings wie meine Eltern hält und sagt: "Wenn es schneit und friert, dann fahren wir nicht" dann kann man auch mit Sommerreifen durch den Winter kommen. Ich weiß, auch bei trockener, kalter Straße sind WR besser. Aber kritisch wird es doch wohl bei normaler Fahrweise nur bei überfrorener oder zugeschneiter Straße.

Übrigens: Das Reserve-Rad nicht ganz vergessen - ich fahre zwar derzeit noch einen uralten Goodyear Vector 3 mit mir herum (der auch von der Größe her nicht zu meinen anderen Reifen passt) aber nächstes Jahr kommt da auch ein neuer Reifen drauf. Auch ein Argument für GJR - sonst muss man alle sechs Jahre gleich zwei Reifen wegwerfen oder man fährt das halbe Jahr den "falschen" Reservereifen umher. Und vor allem ein Argument, Sommer- und Winterreifen in der gleichen Größe zu kaufen. (OK, Reifenpannen passieren statistisch alle 120000km oder so - aber dann könnte man das Rad auch gleich rausnehmen, und Bordsteinkontakte sind da wohl auch kaum mit drin - wieder meine Eltern, die haben auf jetzt knapp 100000km schon zwei Reifen ersetzt, einen wegen ner Panne und einen wegen extremem Bordsteinkontakt - da ist die ganze Felge mit bei draufgegangen)

Jeden Reifensatz auf eigenen Felgen - das haben ja schon viele geschrieben. Ummontieren (wenn man keine Extra-Felgen hat) kostet ca. 12EUR pro Reifen, also 48EUR pro Aktion. Nach zwei Aktionen dürften sich also die Felgen schon rentiert haben...

MfG, HeRo

Zitat:

Mitbekommen, dass Winterreifen auch auf trockener Straße unter 7°C deutliche Vorteile gegenüber Sommerreifen haben?

Das ist ein Ammenmärchen. Winterreifen bringen nur auf schneebedeckter Fahrbahn Vorteile --- aber auch da überzeugen sie nicht wirklich. (Sonst gäbe es keine Schneeketten.)

Zitat:

Der Empfehlung Sommerreifen im Winter zu fahren kann ich nur entschieden widersprechen. Dass du unter Umständen bei einem Unfall im Winter einen Teil des Schadens bei Sommerreifen mittragen musst sollte auch langsam bekannt sein.

Auch wieder nur auf Schnee. Und wann hat man schon mal eine schneebedeckte Fahrbahn? Hier in der Gegend im letzten Winter kein einziges Mal. Und in SH ist es ja im Winter noch milder und v.a. richtig flach --- da braucht man dann wirklich keine Winterreifen.

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von ubc

[...]Das ist ein Ammenmärchen. Winterreifen bringen nur auf schneebedeckter Fahrbahn Vorteile --- aber auch da überzeugen sie nicht wirklich. (Sonst gäbe es keine Schneeketten.)

[...]Auch wieder nur auf Schnee. Und wann hat man schon mal eine schneebedeckte Fahrbahn? Hier in der Gegend im letzten Winter kein einziges Mal. Und in SH ist es ja im Winter noch milder und v.a. richtig flach --- da braucht man dann wirklich keine Winterreifen.

Bitte: Die Diskussion hatten wir schon. Du hast damals (leider?) nicht viele überzeugen können, es wird jetzt nicht viel anders sein. Setze einen Link darauf, aber lass die Sache ansonsten hier auf sich beruhen - "Frauamsteuer" will ja wohl Winterreifen und hat damit die Entscheidung hinter sich. Und die Argumente kann sie (und andere) genauso gut in dem anderen Thread nachlesen.

(mit der gleichen Bitte wende ich mich an Meik, und ich werde auch meine Argumente dazu nicht nochmal wiederholen)

MfG, HeRo

Themenstarteram 1. Dezember 2004 um 18:51

Hallo,

ich habe eifrig mitgelesen und bin immer noch zu keiner endgültigen Entscheidung gekommen ("verschieben wir auf nächstes Jahr" <g>).

Entschieden habe ich mich aber schon für eigene Felgen und richtige Einlagerung der Sommer- bzw. später Winterreifen beim Fachmann.

Was die Reifen selber angeht..... Barum o. Semperit.... gehen ja die Meinungen auseinander. Klar, teurere Reifen wären sicherlich noch viel, viel besser, sicherer usw., aber mein Erspartes jault bereits bei dem Gedanken "Winterreifen" auf. Es ist einfach kein Geld für "mehr" vorhanden. Aber ich denke, das ich auch mit "Barum"-Winterreifen schon besser unterwegs wäre als mit den Sommer-Kröten (habe im letzten Winter einige rutschige Fahrten hinter mir, und bis jetzt Glück gehabt -aber man kann sich nicht ewig auf das Glück verlassen.)

Weil in Schleswig-Holstein kaum mit wochenlangen Extrem-Schneefällen zu rechnen ist, dafür aber mal mit schneematschigen, daher rutschigen Straßen und überfrierender Nässe, habe ich bei der Reifenauswahl einen Extra-Blick auf das Verhalten bei Nässe. Laut den Erfahrungen in dem "Reifen-Vergleichs-Link" scheint da der Barum deutlich besser zu sein.

ADAC hat leider in ihrem diesjährigen Test keine Barum (und Semperit? *grübel*) Reifen getestet -danach würde ich mich sonst gerne richten.

Ich werde mal schauen, ob ich die Sommerreifen irgendwo günstig einlagern lassen kann (ohne dort die Winterreifen wechseln lassen zu müssen) und tendiere zur Zeit zu den günstigereren "Barum" -Fahrten ins Gebirge habe ich eh nicht vor und die einzigen anderen Steigungen sind hier nur die Deiche ;-)

Und was die Geschwindigkeitsklasse angeht...... Q reicht dann allemal -schneller als 155 fährt mein Twingo auch mit Rückenwind nicht.

Vielen Dank für eure Info's, ihr habt mir echt geholfen.

Liebe Grüße,

Alexandra

Hallo Alexandra!

Hier sind die Semperit auch im Test vertreten:

http://www.oeamtc.at/tests/reifen/

LG,

eric

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