Winterreifen Angebot von ATU
ich hatte meinen W 210 erst im März 2010 gekauft
Leider stand die Kiste mit runderneuerten Reifen zum Verkauf.
O.K dachte ich für die paar Winterwochen würd das schon noch gehen.
Jetzt steht der neue Winter vor der Türe und ich schau nach neuen Reifen Ausschau
Ich hab von ATU nen Angebot bekommen
Leider kenne ich diesen Reifen Namens "America " garnicht
Wer kann dazu was sagen
Raten und Abraten
Besser wie die Runderneuerten würd der wohl allemale sein
Mit Montieren und allen Rabatten soll der Spaß dann um die 220 Euro kosten
Ich fahre nicht in die Berge oder auch kein weiteren Strecken.
Eigentlich im Winter nur die 20 km hin und wieder zurück zur Arbeit
Also wäre wohl nen Michelin unnütz hier um Berlin
Die Jetztiegen Runderneuerten sind aus deutscher Produktion-laufen auch nicht schlecht .Aber ich hab da nen bischen Vorurteile mit
vielleicht auch umsonst
Was meint Ihr
Einfach drauf lassen bis die hin sind und dann neue vernüftige kaufen und eventuell nen bischen mehr ausgeben
Beste Antwort im Thema
Da heckantrieb, montiere ich nur (bzw. lasse montieren) nur vernünftige WR.
Ich persöhnlich mag als WR und MB immer gerne Continental.
(Andere machen aber auch gute WR).
Runderneuerte, LingLang oder America würd ich mir nie aufs Auto machen.
Wenn kein Geld da ist, dann ist das Auto ne Nummer zu groß.
IMHO. (Egal ob ich nur 20 Km fahre)
Grüße
32 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von pepe889900
Dann aber nur wenn ein ganz kleiner Motor drin ist. 😉Zitat:
Original geschrieben von smart1974
...Bei der limo darf mann ja 195/65/15 fahren...
Ein 200 kommpr. Reicht für mich😉😉
Wenn die billigen "Eigenmarke-Reifen" irgendeines Großhändlers vergleichbare leisten sollten wie die unter anderem, bekannten Namen doppelt so teuer verkauften Reifen aus der Produktion desselben Unternehmen, dann müsste ja zB ein Polo dasselbe leisten wie ein Passat, kommen ja auch aus demselben Unternehmen.
Nun ja, eh nicht ganz falsch, mit beiden kommt man ans Ziel.
Ne ne nee, auch ein und dasselbe Unternehmen kann gute und weniger gute (vielleicht auch richtig schlechte) Produkte gleichzeitig produzieren.
Aber jeder wie er mag, er soll mir halt nur net hinten reinknallen, wenn ich mal richtig in Not ankere.
Mein gutes, aber völlig überaltertes Auto wäre nämlich leider aus versicherungstechnischer Sicht schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden. Soweit kommt es noch, dass ich wegen der Nankang-, America- und Matador-Fahrer sanfter bremsen muss, damit die mein Heck in Ruhe lassen ... 😁
demnach solten die Versicherungen beim Kauf von teurem Markenreifen aus deutscher Produktion vorab schon mal 50 % der Reifenkosten übernehmen
Schließlich sparen sie somit teure Haftpflicht Zahlungen an den unfallgegner
Ist natürlich nicht so ernst gemeint
Warum würd erlaubt das der sognannte Reifen Mist aus Fernost überhaupt erst auf unseren Strassen zugelassen würd. ?
die Frage stelle ich mir jetzt mal selber
Wer dann sowas fährt b.z.w. dann damit noch nen Unfall baut dem müsste doch die Betriebserlaubnis schon vorher entzogen werden.
ODER ?
1. einem Billigreifen sieht man seine Fahreigenschaften nicht an und man weis nicht wo und wie sie hergestellt wurden. Kann sein das ein billiger die gleich guten Eigenschaften hat wie ein Markenreifen. Sind oftmals No Name Produkte eines Markenherstellers.
2. Die Automobilhersteller holen sich bei der Fahrwerkskonstruktion Reifenhersteller mit ins Boot. Heute ist ein Reifen ein Konstruktionsdetail eines Autos. Da verwundert es nicht, das ein und der selbe Reifen auf einem VW ganz andere Fahreigenschaften hat wie z.B. auf einem BMW.
Übrigens, Testberichte in Fahzeitschriften sind auch nicht der Wahrheit letzter Schluss....
Claus
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Auf deine guten Fragen habe ich keine Antwort, aber ein unschönes Gedankenspiel:
Nehmen wir mal an, Schnee und Matsch, Kind läuft über den Schutzweg, schaut überhaupt nicht und du kommst daher. Es geht sich knapp nicht aus, du stößt das Kind nieder, schlimme Geschichte.
Du bist bei Unfällen am Schutzweg sowieso mit einem Fuß im "Häfen", bei Kindern gilt das doppelt.
Könnte der Sachverhalt vor Gericht ein Thema werden, dass der Bremsweg mit Reifen X am Fahrzeug 8 m länger war als es jener mit Reifen Y gewesen wäre? Genügt die "M+S" Markierung, wenn doch alle Medien darüber berichten, was damit für ein Humbug getrieben wird? hat man als Fahrer die Pflicht sich zu informieren und weitsichtig mit der "Waffe Auto" umzugehen?
Würde mich selber interessieren. Vielleicht gibt es hier ja einen Rechtsverdreher, der was dazu zu sagen hat ... 😎
Da kommen wir aber auch zu anderen Faktoren. Ich habe meine Reaktionszeit mehrmals an Siemens-Stand gemessen, 0,3 s. Es wird aber als ganz normal vor Gerichten der Wert von 1 s. angenommen. Bei 50 km/h macht das Fahrzeug 13,9 m/s. Also, die Differenz kann gut 9,5 m ausmachen. Teuere und trotzdem schlechte Reifen, wie z. B. Michelin, können da nichts retten. Bei verschiedenen Fahrzeugen kommen dazu auch ziemlich verschiedene Bremswege, nicht nur durch die Reifen, aber auch durch die Bremskonstruktion oder Zuladung. Hier werden die gleichen Reifen auch unterschiedliche Ergebnisse liefern. Als Physiker bin ich entschieden dagegen, dass man mit unterschiedlichen Reifen am gleichen Fahrzeug mehr, als etwa 20% Bremswegdifferenz messen kann. Die Reibung kann leicht variieren, aber nicht so erheblich. Aquaplaning, Eis oder Schnee sind etwas anderes, aber darauf muss sich der Fahrer einstellen. Hier sind die Reifen entweder gut auf Schnee, aber schlecht auf Wasser und umgekehrt. Wer wechselt aber die Reifen nach der Wettervorhersage?
Beim TÜV beim Bremsentest werden die maximalen Bremsmomente angezeigt an Messgeräten. Schlechte Reifen drehen da durch, z. B. meine alten Michelin Alpin haben deutlich weniger gebracht. Der Unterschied: Sommerreifen so um die 210, Winterreifen wenig über 180. Endete mit einer Bemerkung auf dem Protokoll, Fahrzeug wurde mit Winterreifen vorgeführt.
wollt berichten
fast überzeugt von den vielen Tips und Meinungen war ich nun vor ein paar Tagen zu meinem örtlichen Reifendienst und hab die Contie bestellt und am nächsten Tag aufziehen lassen
Ich fahr damit nun heute zur Arbeit und musste feststellen das Auto fährt völlig beschissen
Sorry für ds Wort
Die ganze Karre zitterte und wummerte
Ich sofort wieder zum Reifendienst
Nun wurde festgestellt das einer der 4 neuen MARKENREIFEN !! nen Höhenschlag hat
O:K ich bekomm anstandslos nen neuen dafür
Fazit :
nicht alles was gut und etwas teurer ist, ist auch das beste
Dann ist vielleicht der reifendienst nicht besonders gut.
Ein Höhenschlag sollte vor der Montage auf dem Wuchtgerät entdeckt werden.
Höhenschlag kann jeder hersteller haben.
Grüße
Rundlauf soll beo Conti generell nicht so doll sein, hatte einige als Sommerreifen, hatten alle einen guten Millimeter Höhenschlag; habe hier im Forum auch schon öfter gelesen, dass das bei Conti eher gängig ist.
Meine Michelin Winterreifen PA3 hatten das aber ebenso! A.T.U tasuchte sicherheitshalber alle vier ... "die Sucherei kostet mehr als der Umtausch ... sollen sich die bei Michelin darum kümmern ..."
Die Bridgestone Touranza Sommerreifen sind die "rundesten" bis jetzt.
Zitat:
Original geschrieben von kutjub
Dann ist vielleicht der reifendienst nicht besonders gut.
Ein Höhenschlag sollte vor der Montage auf dem Wuchtgerät entdeckt werden.Höhenschlag kann jeder hersteller haben.
Grüße
Ist es aber nicht so, dass die Hersteller so etwas wie eine Endkontrolle haben? Mindestens bei Chinesen ist obligatorisch ein Aufkleber Passed mit einer Nummer.
Zitat:
Original geschrieben von rebbe
Ist es aber nicht so, dass die Hersteller so etwas wie eine Endkontrolle haben? Mindestens bei Chinesen ist obligatorisch ein Aufkleber Passed mit einer Nummer.Zitat:
Original geschrieben von kutjub
Dann ist vielleicht der reifendienst nicht besonders gut.
Ein Höhenschlag sollte vor der Montage auf dem Wuchtgerät entdeckt werden.Höhenschlag kann jeder hersteller haben.
Grüße
😁 😁
Die Chinesen machen gerne überall Aufkleber drauf. Auch auf 5-Euro-Kaffeemaschinen oder 50 Cent-Weihnachtsbaumlichterketten beppen dann gerne GS-geprüft, TÜV-Rheinland und sonstewas für Aufkleber. Darauf würde ich mich, erst recht bei Reifen, mal so gar nicht verlassen.
Ich bleibe dabei: die Reifen sind der einzige Kontakt zur Straße den ich (das Auto) habe, da wird nicht gespart! Nie und nimmer!
Zitat:
Original geschrieben von superlolle
Ich bleibe dabei: die Reifen sind der einzige Kontakt zur Straße den ich (das Auto) habe, da wird nicht gespart! Nie und nimmer!
Zu dieser Einstellung möchte ich dich ausdrücklich beglückwünschen!
Der aktuelle Reifentest des ADAC in Zusammenarbeit miit der Stiftung Warentest, die anzeigenfrei arbeitet und damiit über jeden Verdacht, für den einen oder anderen Hersteller zu votieren, erhaben ist, zeigt wieder einmal, wie toll die Reifen aus chinesischer Produktion sind 😉
Hi,
zu ATU muss ich sagen das sie total überhöte Reifenpreise haben.War die Tage mal dort um Politur zu kaufen und habe mir mal einige Angebote angesehen...naja da ich die EKs kenne kann ich sagen das sie schon nen paar gute Euro an nem Satz machen.
Wer günstige gute Reifen/Winterreifen braucht einfach mal melden per PN bevor ihr bei ATU kauft.
Zu den No Name Winterreifen/Reifen kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen das sehr viele hochklassige Hersteller unter anderen Namen produzieren wie z.B Hercules (Continental),EP Tyres (Uniroyal)
Hallo
Wie ich schon in einem anderen Tread geschrieben habe:
In der Regel bieten die großen Hersteller auch immer noch eine etwas preiswertere Variante Ihrer Reifen an, die fast die gleichen Qualitätsmerkmale wie die Originalen haben. Ich fahre z.Z. als Sommerreifen Sava, das ist eine preiswertere Dunlop Marke.
Soweit ich weiß werden die Dinger aber nicht in China produziert, wenn doch, dann aber unter Herstellerkontrolle.
Matador ist auch eine solche Marke, die soll in Tschechien produziert werden. Fährt ein Kumpel von mir schon seit Jahren und ist hochzufrieden.
Natürlich werden diese Reifen in den einschlägigen Tests immer schlechter abschneiden als das Original, da der Hersteller ja nicht daran interessiert ist, die Billigeren zu verkaufen!
Allerdings behaupten gut informierte Kreise, das die Mischungen/Konstruktionen Teuer/Billig die gleichen sein sollen. Nur Profil und Name werden dann unterschiedlich ausgeführt.
Ist preiswerter bei Herstellung eine gute Mischung und Konstruktion zu verwenden als zwei.
Könnte schon sein denke ich.
Ich hatte vorher original Dunlop und kann jetzt keinen direkten Unterschied feststellen. Halten gut beim Bremsen und laufen Top in der Kurve.
Gruß
bernibox
Heute gab es die Gelegenheit, die neuen Goodride SW601 Reifen in realen Verhältnissen zu testen. Vorne 2,4 Atü, hinten 2,9 Atü gepumpt, beladen mit etwa 400 kg im Laderaum, sonst nur Fahrer, gings vom Böhmen, Strakonitz, nach München. Über verregnetes Böhmerwald mit Temperaturen um 4 Grad, bis Deggendorf mit 10 Grad, 290 km nach Gauting. Was als erstes aufgefallen ist: im Verhältnis zu den bisherigen Michelin Alpine war der Reifenlärm viel kleiner, man konnte sogar noch den Motor hören. Weiter, bei den kurvenreichen und nassen Strassen im Böhmerwald war beim Tempo 80-90 kein Unterschied zu den viel gelobten Michelin festzustellen. Auf der nassen Autobahn Deggendorf- München bin ich, wie üblich, mit Tempo 160 gefahren, keine Probleme. Eine Notbremsung geprüft (natürlich auf leerem Abschnitt), auch kein Problem, funktionierte, wie auch immer mit Michelin. Was testen da eigentlich die ADAC Leute, warum gibt es keine Zahlen, sondern nur Punkte? Kann man wirklich die Messergebnisse nicht als tatsächliche physikalisch gemessene Beschleunigung - Verzögerung angeben? Wahrscheinlich unerwünscht, denn nachprüfbar.
Zu den anderen Ergebnissen: mit der Vollast und 160 km/h hat mein E270CDI einen Durchschnittverbrauch 7,2 l auf 100 km. Ohne Vollast auf der gleichen Strecke zurück 6,4 l.