Will Roller kaufen Empfehlungen und Kosten

Abend allerseits,

Ich habe vor mir ab Frühling einen Roller zu kaufen.

Vorweg ich bin noch nie Roller gefahren und kenne mich 0,0 aus.

Ich hab den normalen Auto Führerschein, also kann ich 50er(?) fahren, das reicht mir auch.

Jetzt ist erstmal die Frage, was sind denn gute Roller und in welchem Preissegment bewegen sie sich.
Ich würde den Roller benutzen um täglich zur Uni zu kommen, das ist Stadtverkehr, vielleicht 10km hin-und zurück.

Dann noch was für monatliche Kosten erwarten mich da(KFZ etc.)?

Grüße
Robin

Beste Antwort im Thema

Ein Helm, Kleidung und ein gutes Schloss sind auch noch nötig... (ca. 200 Euro min.)
Was ist ein guter Roller? Hängt von den Ansprüchen ab. Wir haben hier regelmäßig Kaufberatungen, einfach mal reinlesen. Wenn man keine Erfahrung hat, wäre der Neukauf beim 2-Radfachhändler des geringsten Mißtrauens ideal. Kann man sich doof stellen, bekommt Rat und Hilfe und ein i.d.R. problemloses Neufahrzeug.
Einfach mal gucken, was da so im Verkaufsraum rumsteht, mal probesitzen und nach Langzeitqualität und Preisen fragen.
Fast alles im Fuffie-Bereich wird heute in Vietnam, China, Malaysia u.s.w. zusammengebaut. Ich würde mir bei SYM und Kymco die 50er angucken und im Bereich 1500 -2000 Euro einen Roller neu holen. Da gibts viel Auswahl und die Haltbarkeit ist okay. Das ist dann die zuverlässigste und sicherste Variante.
Falls Du um die 3000 Euro zusammenbekommst, darfst Du auch eine neue 50er Vespa in die Wahl einbeziehen. Stilvoller kann man kaum zur Uni rollern...
LG
Tina

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Zitat:

@hanfiey schrieb am 23. Dezember 2015 um 07:53:13 Uhr:


[
Ja schon, es hat aber nicht jeder eine Garage, gerade in der Stadt ist die Situation sehr unbequem und teuer. Hier kostet eine alte Garage 130 Euro im Monat Tendenz steigend, genau wie die Mieten. Wenn der Esel dann draußen steht gibt es schnell Standschäden.

Wer eine Garage hat bringt auch 2 Mulis rein

Bei den 130 sprechen nur noch 2 Dinge für den Esel

Parkplatz am Ziel (Gehweg)

und Durchschlängeln im Stau

Je nach Prozente der Versicherung ist ein kleines (älteres) Auto da bereits billiger

aber über 18 da Autofahrer

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 23. Dezember 2015 um 08:35:10 Uhr:



Zitat:

@hanfiey schrieb am 23. Dezember 2015 um 07:46:48 Uhr:


Ja
Nur teilweise. Das Alter kann man am Nick nur abschätzen ob es 21 sein soll.

Ja ich bin 21 , wobei das mit den Zahlen eher zufall war 😁

Und bei eurer Diskussion versteh ich leider nur Bahnhof.

Also was ich bis jetzt verstanden habe, ich sollte mir einen neuen Roller mit entsprechender Qualität kaufen, da ich nicht schrauben kann.
Kosten belaufen sich auf 50-70€ im Monat(?)
Es wurden mir SYM und Kymco genannt, eine Vespa kann ich mir nicht leisten.
Wobei es bei den 1500€ auch schon eng wird mit dem Geld

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 23. Dezember 2015 um 08:41:23 Uhr:



Zitat:

@hanfiey schrieb am 23. Dezember 2015 um 07:53:13 Uhr:


[
Ja schon, es hat aber nicht jeder eine Garage, gerade in der Stadt ist die Situation sehr unbequem und teuer. Hier kostet eine alte Garage 130 Euro im Monat Tendenz steigend, genau wie die Mieten. Wenn der Esel dann draußen steht gibt es schnell Standschäden.
Wer eine Garage hat bringt auch 2 Mulis rein
Bei den 130 sprechen nur noch 2 Dinge für den Esel
Parkplatz am Ziel (Gehweg)
und Durchschlängeln im Stau
Je nach Prozente der Versicherung ist ein kleines (älteres) Auto da bereits billiger

Ehh, das ist schon günstig!. das sind praktisch Holzschuppen aus den 50ger Jahren. Ich habe deshalb eine etwas weiter weg für 45 Euro mit jemanden zusammen. da stehen zur zeit 4 drin + ein Fahrrad. Hier bekommst nicht mal ein Stellplatz unter 60 (Wartezeit 2 Jahre). An der Straße ist kein Platz, da musst mit der U-Bahn nach Hause fahren oder zum Auto!

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Die Kosten hängen sehr davon ab, wieviel Du fährst. Fixkosten sind ja nur die jährliche Versicherung.
Dummerweise haben die Krafträder allgemein kurze Wartungsintervalle. Markenware alle 3-6000km rund 100-300€ Inspektionkosten, dabei größere Unterschiede zwischen den Modellen. Chinaramsch tlw. alle 1000km!
Versäumst Du die Wartung, ist die Garantie futsch und auch bei der gesetzlichen Gewährleistung kommt der Händler dann eher in Versuchung nach 6 Monaten auf die Beweislastumkehr zu verweisen, anstatt beim Hersteller einen Antrag auf Übernahme der Reparaturkosten zu stellen.
Andererseits ist die Wartung auch mindestens jährlich. Aber wer die Kilometer nicht zusammenbringt, der braucht den Roller ja offensichtlich auch nicht.

Zitat:

@hansmann21 schrieb am 23. Dezember 2015 um 14:31:53 Uhr:



Zitat:

@seeigel147 schrieb am 23. Dezember 2015 um 08:35:10 Uhr:



Nur teilweise. Das Alter kann man am Nick nur abschätzen ob es 21 sein soll.
Ja ich bin 21 , wobei das mit den Zahlen eher zufall war 😁

Und bei eurer Diskussion versteh ich leider nur Bahnhof.

Also was ich bis jetzt verstanden habe, ich sollte mir einen neuen Roller mit entsprechender Qualität kaufen, da ich nicht schrauben kann.
Kosten belaufen sich auf 50-70€ im Monat(?)
Es wurden mir SYM und Kymco genannt, eine Vespa kann ich mir nicht leisten.
Wobei es bei den 1500€ auch schon eng wird mit dem Geld

Wenn Du soviel Benzin brauchst.....Persönlich fand ich Sanyang auch ok. Ein Roller braucht nun mal Wartung einmal im Jahr wenn er gefahren wird. Wenn er nicht gefahren wird auch, das nennt sich dann Standschäden. Also sollte das Fz alle 4-6 Wochen auch im Winter einmal um den Block gefahren werden.

Bei Kymco http://www.kymco.de/roller-motorroller-50ccm-700ccm/alle-scooter.html bleibt bei 1500 nur das Mofa. der billigste 50er kostet bereits einen Hunderter mehr
Bei Sym sind 2 im Preisrahmen
http://www.sym-motor.de/symply-50-2/
http://www.sym-motor.de/orbit-ii-50/
eigentlich bleibt nur der symply50-2 mit 1150 da ja noch Helm usw dazu kommen.
Vor Ort kann es bei einem Händler auch günstigere Angebote geben.

Ohne Schrauberkenntnisse würde ich nur bedingt einen Roller Online kaufen denn da müsste man erst einen Händler/Werkstatt finden die Garantie/Gewährleistungen erbringt.

Wäre für einen Studenten nicht eine Monatskarte besser/billiger?

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 23. Dezember 2015 um 15:34:15 Uhr:


Bei Kymco http://www.kymco.de/roller-motorroller-50ccm-700ccm/alle-scooter.html bleibt bei 1500 nur das Mofa. der billigste 50er kostet bereits einen Hunderter mehr
Bei Sym sind 2 im Preisrahmen
http://www.sym-motor.de/symply-50-2/
http://www.sym-motor.de/orbit-ii-50/
eigentlich bleibt nur der symply50-2 mit 1150 da ja noch Helm usw dazu kommen.
Vor Ort kann es bei einem Händler auch günstigere Angebote geben.

Ohne Schrauberkenntnisse würde ich nur bedingt einen Roller Online kaufen denn da müsste man erst einen Händler/Werkstatt finden die Garantie/Gewährleistungen erbringt.

Wäre für einen Studenten nicht eine Monatskarte besser/billiger?

Die hab ich natürlich, bin bisher auch immer so hingekommen, allerdings wäre es mit dem Roller halt deutlich kürzer von der Fahrzeit. Mit dem Bus brauch ich ca. 45-60mins mit dem Roller vllt 10-15mins

Durch die Stadt in 15 Minuen kannst vergessen, mein Rekord liegt bei 15 Minuten für 9 Km bis HBF

Zitat:

@hanfiey schrieb am 23. Dezember 2015 um 17:14:25 Uhr:


Durch die Stadt in 15 Minuen kannst vergessen, mein Rekord liegt bei 15 Minuten für 9 Km bis HBF

Nein mit dem Roller muss ich nicht durch die Innenstadt, der Bus fährt halt riesen Umwege.

Außerdem muss ich auch umsteigen.

Mit dem Roller könnte ich direkt hin 😁

10 Minuten Sache, da hätte ich länst einen Roller.

Was ist denn mit sowas?

https://unumotors.com/de/

Fängt bei 1700€ an.

Vorteile: im gewissen Sinne KEINE Wartung, kaum "Spritkosten".
Nachteil, geringe Reichweite von 50-80km.

Wie sich die Basismodelle mit 1000Watt fahren musst du wissen. Da ein E-Motor am Start das größte Drehmoment hat, kann man 1KW nur bedingt mit einem Verbrenner vergleichen.

Wenn Probleme mit dem Roller auftreten sollten, hilft dir der Boschdienst. Keine Ahnung ob das Teil ne hydraulische Bremse hat. Das wäre das "einzige" was alle 2 Jahre gewartet werden müsste. Der Rest wie es anfällt... Reifen etc.

Und in einem anderen gewissen Sinne sehr häufige Wartung und Fehleranfälligkeit.
Akkus müssen gepflegt werden. Jede Zelle einzeln konditioniert und entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit gepackt. Das geht natürlich nicht, weil die einzelnen Zellen schon eingeschweisst sind. Also stirbt zuerst die schwächste Zelle. Und dann die zweitschwächste. Und dann...
Bei Premium-Herstellern wie Toyota oder Tesla ist das natürlich schon werksseitig optimiert worden, es gibt viel genauere Fertigung sowie bessere Materialien und Elektronik.

Die Akkus und Ladegeräte waren bei unseren E-Rollern andauernd kaputt. Und der lokale Händler mit der Elektronik völlig überfordert.
Klar kann man das - natürlich auf eigene Kosten - zum Bosch oder General Electric oder Herrn Musk bringen - den Kistenschieber freut's, wenn er sich nicht mehr um Gewährleistung kümmern braucht.

MEINE Batterie hat einen "Balancer" schon eingebaut! Da hat sich durchaus einiges getan.

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