Wieviele Fahrstunden ohne Vorkenntnisse ?

Hallo Leute !

Habe beschlossen statt im Frühjahr doch schon jetzt den Klasse A zu machen. Habe bei der Fahrschule meiner ersten Wahl angerufen um mich zu erkundigen. Dort sagte man mir, ich müsse erst auf ner 125er ne Grundausbildung machen. Wenn ich mit der klar komme ist die 34 PSer drann, danach erst die offene Klasse !!! Iss das normal ? Wie war es denn bei Euch so ?
Möchte mich halt sehr ungerne abzocken lassen.
Ach so, ich bin 36 Jahre alt und bin vorher noch kein Moped gefahren ! 🙂

MfG
Markus

70 Antworten

@kawahulk
da wurden also 28 Lenze bereits als "älter" bezeichnet vom Fahrschullehrer, wenn ich es richtig verstehe. Solch einen Fahrschullehrer kann man sich dann wünschen als Rentner-Biker 😁

Berlin halt ...Viel älter werden wir hier nicht^^

Zitat:

@kawahulk schrieb am 20. Mai 2018 um 18:26:53 Uhr:


Berlin halt ...Viel älter werden wir hier nicht^^

dann gibt es noch Hoffnung, dass sich das auch im Bundestag mal durchsetzt

Zitat:

@Karlodererste schrieb am 20. Mai 2018 um 20:18:40 Uhr:



Zitat:

@kawahulk schrieb am 20. Mai 2018 um 18:26:53 Uhr:


Berlin halt ...Viel älter werden wir hier nicht^^

dann gibt es noch Hoffnung, dass sich das auch im Bundestag mal durchsetzt

Nee Nee, die sitzen das aus. 😉

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Hahaha^^ wir nennen das ausmerkeln oder durchkohln

Ich mit seinerzeit Mitte 40 wurde sicher nicht härter rangenommen als die Jungspunde, eher im Gegenteil. Meine Prüfung war ganz locker, die Strecke durfte mein Fahrlehrer bestimmen.

Kann aber natürlich beim nächsten Prüfer schon wieder ganz anders aussehen.

Zitat:

@hoinzi schrieb am 20. Mai 2018 um 21:07:56 Uhr:


Ich mit seinerzeit Mitte 40 wurde sicher nicht härter rangenommen als die Jungspunde, eher im Gegenteil. Meine Prüfung war ganz locker, die Strecke durfte mein Fahrlehrer bestimmen.

Kann aber natürlich beim nächsten Prüfer schon wieder ganz anders aussehen.

Schön. Ist denn noch erinnerlich, wie lange geprüft wurde? Denn einer hatte was von 15 Minuten geäußert, was ich kaum glauben kann. In 15 Minuten im dichten Verkehrsgewühl kommt man hier nicht weit, und bei meinem 3er wurden alle, soweit keine schwerwiegenden Fehler auftraten, 45 Minuten durch die Essener City gejagt. Von 9 Prüflingen waren 6 durchgefallen. Ich hatte nur das unverschämte Glück, dass mir ein LKW die Vorfahrt nahm und ich durch eine Vollbremsung den weiteren Bestand von Fahrlehrer und Prüfer retten konnte: so hatte ich bestanden. Der Prüfer war also damals ziemlich hart.

Mit dem A-Schein ist es ja eine ganz andere Geschichte. Wo sitzen denn Fahrlehrer und Prüfer? Fahren die mit einem Auto hinterher und man bekommt die Strecke über Funk? Bei "Gelb" dann auf jeden Fall bremsen, oder noch drüber huschen? Wird aber der Fahrlehrer wohl sagen, wie sie es haben wollen. Wer bei "Gelb" bremst, ist Schuld bei einem Auffahrunfall.

Zitat:

@Karlodererste schrieb am 20. Mai 2018 um 23:03:14 Uhr:



Zitat:

Mit dem A-Schein ist es ja eine ganz andere Geschichte. Wo sitzen denn Fahrlehrer und Prüfer? Fahren die mit einem Auto hinterher und man bekommt die Strecke über Funk? Bei "Gelb" dann auf jeden Fall bremsen, oder noch drüber huschen? Wird aber der Fahrlehrer wohl sagen, wie sie es haben wollen. Wer bei "Gelb" bremst, ist Schuld bei einem Auffahrunfall.

Fahrlehrer und Prüfer sind im Auto hinter Dir bei der Prüfungsfahrt, Karlodererste. Die Strecke gibt es, wie Du richtig vermutet hast, über Funk und falls der Fahrlehrer im Auto nicht hinter Dir dran bleiben kann, gibt er über Funk Bescheid und Du musst rechts ran fahren (sofern das geht).

Bei meiner Aufstiegsprüfung im letzten Jahr wollte der Fahrprüfer anscheinend wissen, wie ich mich im dichtesten Verkehrsgewühl schlage: Er wollte unbedingt am Schulzentrum im Prüfungsort vorbei; es war der letzte Schultag vor den Herbstferien und ich musste an den Schulen (je einmal Grundschule, Haupt- und Realschule, Berufschule und Sonderschule) zu dem Zeitpunkt vorbei, als die Schule grad aus war... Dank Mopped konnte ich mich langsam durch die Schülermassen durchtasten und den Eltern-SUV ausweichen, der Fahrlehrer mit Prüfer an Bord ist dann dank des Verkehrschaos und der Schulbusse stecken geblieben. Also kam über Funk die Anweisung, dass ich rechts ranfahren und halten sollte, bis er wieder mich in Sicht hatte. Hat sicher 10 bis 15 Minuten gedauert. Wundert mich nur, dass der TÜV-Prüfer, der laut eigener Aussage bereits "Jahrzehnte" zu uns nach Hessisch LA kommt, das übersehen hatte....

Zitat:

@Karlodererste schrieb am 20. Mai 2018 um 23:03:14 Uhr:


Mit dem A-Schein ist es ja eine ganz andere Geschichte. Wo sitzen denn Fahrlehrer und Prüfer? Fahren die mit einem Auto hinterher und man bekommt die Strecke über Funk?

In Deutschland: Im Begleitfahrzeug hinterher. In meinem Falle ein Cabrio.

In der Schweiz: Der Prüfer sitzt hinten auf der Maschine mit drauf.

Grüße, Martin

Zitat:

@X_FISH schrieb am 21. Mai 2018 um 00:00:17 Uhr:



In der Schweiz: Der Prüfer sitzt hinten auf der Maschine mit drauf.

😰

Echt? Das würde mir in der Prüfung noch fehlen, den Prüfer tatsächlich im Nacken sitzen zu haben...

Meine Prüfung hat damals, soweit ich mich erinnere nicht ganz die vorgeschriebenen 45 Minuten gedauert, so furchtbar viel kürzer war es jetzt aber nicht.

Ich wohne aber ländlich, da ist man in 5 Minuten von der TÜV-Prüfstelle aus der Stadt raus. Ich bin fast nur Überland und vielleicht 5 km Autobahn gefahren.

Zitat:

@hoinzi schrieb am 21. Mai 2018 um 08:54:09 Uhr:


Echt? Das würde mir in der Prüfung noch fehlen, den Prüfer tatsächlich im Nacken sitzen zu haben...

Wie immer gilt: Von Kanton zu Kanton verschieden. Aber: Ist gängige Praxis und wird auch durchgeführt.

Man muss aber bedenken das man in .ch auch erst mal ein paar 100 km abspult bevor man zur Fahrschule geht - und Ausbildung sowie Prüfung auf der eigenen Maschine durchgeführt werden.

Grüße, Martin

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