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Wiedereinstieg als LKW-Fahrer nach längerer Arbeitsunfähigkeit

Themenstarteram 24. Januar 2013 um 21:16

Hallo,

ich habe ein großes Problem und suche hier im Forum nach Rat und Tipps bzw. Leuten, denen es ähnlich ergangen ist wie mir...

Ich hatte nach 20 Jahren Berufstätigkeit als LKW-Fahrer CE im März 2009 einen unverschuldeten Unfall erlitten (Auffahrunfall eines Kollegen auf der Autobahn, unmittelbar nachdem ich wegen einer Panne am Pannenstreifen anhielt), war deshalb danach längere Zeit arbeitsunfähig bis Ende 2010, habe innerhalb dieser Zeit aber auch eine Kur absolviert und bin seitdem wieder ganz gesund, voll motiviert und einsatzfähig. Aufgrund der längeren AU hat mich der Arbeitgeber jedoch zum 01.10.09 gekündigt. Seit Januar 2011 bin ich nun auf Jobsuche, ab Februar 2011 bis September 2011 hat mich die Agentur f. Arbeit in eine Maßnahme beim BFZ geschickt. Doch weder vom BFZ noch von Arbeitsagentur oder auch von der Rentenversicherung als Träger der Kur war eine wirkliche Hilfe zur Wiedereingliederung zu erwarten, weil die das nicht mehr wollten, obwohl dies jedoch - trotz aller Widrigkeiten, die dieser Beruf leider auch mit sich bringt - mein Traumberuf ist und ich unbedingt wieder als LKW-Fahrer arbeiten möchte. Daher habe ich inzwischen auch alle 5 Module der BKF-Weiterbildung auf eigene Kosten finanziert und lebe inzwischen von dem Schmerzensgeld der Versicherung, Ersparnissen und Rücklagen, die ich noch habe, da ich mir aus eigener Kraft wieder einen Job suchen will und nicht weiter der Willkür der Agentur f. Arbeit bzw. Arge ausgesetzt sein wollte.

Eigentlich hatte ich ja auch gedacht, dass ich relativ schnell wieder einen Job bekommen würde...

Jetzt habe ich jedoch das Problem, dass mich anscheinend wegen der "Krankheitslücke" kein neuer AG mehr einstellen will. Ich habe inzwischen hunderte Bewerbungen geschrieben, doch bislang - bis auf ein paar wenige Vorstellungsgespräche, die danach alle wieder "im Sande" verlaufen sind - kein Erfolg...

Wie kann ich es anstellen, dass ich diese große Lücke im Lebenslauf "kaschieren" kann, ohne direkt lügen zu müssen? (Das BFZ hat mir damals vorgeschlagen, ich sollte einfach schreiben, dass ich in dieser Zeit selbständiger Transportunternehmer gewesen sei, aber das wäre Betrug und außerdem Urkundenfälschung, da auch der Lebenslauf ein Dokument darstellt)

Ich habe bei den Bewerbungsschreiben schon Vieles ausprobiert und herum experimentiert, bin damit aber auch nie so recht weiter gekommen, zuletzt habe ich es jetzt einfach mit Ehrlichkeit versucht und im Lebenslauf geschrieben:"10/09 - 12/10 AU und Kuraufenthalt nach unverschuldetem Unfall mit vollständiger Genesung", aber scheinbar kommt man auch damit nicht weiter...

Ist hier jemand im Forum, dem es vielleicht ähnlich ergangen ist wie mir (ich denke, mit meinem Unfall bin ich doch sicher kein Einzelfall...) und der mir vielleicht einen Tipp geben kann, wie er nach einer längeren AU wieder einen Job als Fahrer bekommen hat und wie man diesbezüglich seinen Lebenslauf verfassen könnte???

Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge und Tipps und euch allen allzeit eine unfallfreie Fahrt, gerade jetzt bei diesen Wetterverhältnissen!!!

<schwerlastbrummi>

Beste Antwort im Thema

Bis auf 2,3 Sätze wurde ich noch nie von meinen Arbeitgebern zu meiner Vergangenheit befragt. Bei mir hat immer nur meine aktuelle Leistung gezählt. Ich würde zum Beispiel auch nie sagen; dies oder das kann ich mangels Erfahrung nicht fahren! Ich fahre erstmal los, dann frage ich mich eben durch und im schlimmsten Fall werde ich wieder gekündigt! Besser als gar nicht erst genommen zu werden. Von euren ganzen Schulungen seit ihr so überqualifiziert, das fällt doch bei jedem Gespräch auf, dass da kein normaler LKW-Fahrer sitzt, sondern ein "Schnacker".

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... dann verwende das alte Anschreiben weiter (natürlich angepasst an die Gegenwart, nicht wahr), zusammen mit den Tips bez. CV müsstest du schon ein paar Schritte weiter kommen...

Aus den Bewerbungscoachings sollte man nur eines mitnehmen - die Weisheit "Bewerbung und CV sollen Interesse wecken - alles weitere kommt danach"...

Und eben - alles was zeigt "AU ist abgeschlossen" ist gut - auch wenn's auf 1€-Job-Basis läuft...

Themenstarteram 29. Januar 2013 um 14:26

Hallo ins Forum und ein herzliches "gruezi" in die Schweiz zu 78ermike!

@78ermike:

Danke für Deine wirklich wertvollen und hilfreichen Tipps und Ratschläge! Habe über diese schon schwer nachgedacht und bin schon fleißig am Basteln von einem "top update" meiner Bewerbungsschreiben - und ab und zu schaue ich dann mal wieder im Forum vorbei, um ggf. wieder weitere "updates" aufzunehmen... ;-)

Habe mir nun auch schon überlegt, evt. noch eine BKF-Ausbildung zu machen, das würde sicher so manchen AG überzeugen, wenn sie sehen, dass man bereit ist, sich weiter auch zu bilden und als "ausgebildeter" BKF mit anerkanntem Abschluss der Industrie- und Handelskammer hat man dann vielleicht auch noch ein wenig bessere Chancen auf dem eh schon total maroden Arbeitsmarkt...?

Mit einer solchen Weiterbildung könnte ich auch meine Lücke zumindest teilweise schließen und wer weiß, ich kenne die Leiterin der Ausbildungsstätte gut, würde die mir vielleicht noch eine etwas längere Ausbildungszeit bescheinigen...

Woher kommst Du denn aus der Schweiz? Und Du bist z. Zt. auch auf Jobsuche, oder?

Ich bin ja gebürtiger Schweizer (aber leider nur dort in Chur geboren, denn die schweizer Staatsbürgerschaft erwirbt man leider nicht so leicht... ;-) ), meine Eltern haben danach noch ein Jahr lang in Vaduz/FL gewohnt, danach war ich nur noch öfter mal auf Urlaub im Engadin!

VG <schwerlastbrummi>

Sali,

ahhh, e Geisbock ;-)

Ich komme aus Mostindien... Und jap, bin Arbeitslos...

Das mit der Ausbildung... Ich weis nicht... Spontan würde mir die Frage "Sie sind/waren Berufskraftfahrer, und haben nochmal eine BKF-Ausbildung gemacht. ...warum?" - also eine weitere Frage die beim Aussortieren "Vorstellungsgespräch/Absage" offen bleibt...

Mein Tip:

Zusatzausbildung klingt nicht schlecht, achte aber darauf, das es etwas "Weiterführendes" ist... Vgl. Stapler: wenn du nur die Ameise bewegen darfst den Gegengewichtstapler etc...

Was ev. eine Möglichkeit wäre:

bei uns gibts für die CZV-Kurse versch. Kursleiter... Ev. könntest du mit deiner Fahrerfahrung was ähnliches machen? Bsp. Mithilfe/abhalten von einem Kurs Ladungssicherung, Eco-Drive usw... Dort wo du Erfahrungen hast... (beim BerQuali-WB-Veranstalter deines Vertrauens nachfragen)

Schön dass ihr zwei euch gegenseitig Mut macht! Aber das einzige was hilft ist; Friseur besuchen und rasieren, frisches Hemd anziehen, Papiere untern Arm und ins Auto setzen und Türklinken putzen! Dabei bevorzugt kleine Firmen anfahren und einen Guten Eindruck hinterlassen. Ich habe noch nie irgendwo eine Bewerbung hin geschickt! Einfach rein ins Büro und vorgesprochen. Nur Mut!

Wenn du in Bayern wohnst, fahre an die Autobahn und suche die Firmen die dort lang fahren, schreibe dir die Telefonnummern auf und mache einen Termin für ein Vorstellungsgespräch klar.

Themenstarteram 29. Januar 2013 um 17:48

Hallo und grüezi ins Forum! :)

@78ermike:

Danke, keine schlechte Idee, das mit dem Abhalten von Kursen, das werde ich auch gleich mal eruieren...

Außerdem habe ich auch gute Kontakte zum BAG, zu einem Ingenieur und Kontrollbeamten, vielleicht ergibt sich ja auch dort etwas...

Über persönliche Kontakte kommt man halt immer leichter wo rein, als wenn man nur ein unpersönliches Stück Papier auf dem großen Stapel vieler Bewerbungen ist...

@Mobi Dick:

Deine Idee ist im Prinzip schon spitze, auf diese Weise habe ich früher auch oft Jobs bekommen. Hab ich alles schon ausprobiert - nur meine "Lücke" stellt sich im persönlichen Vorstellungsgespräch immer irgendwann heraus, wenn der AG mich fragt, was und wann und wo ich denn zuletzt gearbeitet habe. Was meinst Du, was ich da schon alles hinter mir habe? Und glaube mir, selbst wenn ich dem dann irgendetwas Erfundenes erzähle, der löchert dann schon so lange herum, bis ich gar nicht mehr auskomme oder mich gar verplappere... Und ein jedes Vorstellungsgespräch verläuft anders, da kann man sich auch gar nicht vorher etwas zurechtlegen, was und wie man auf welche Frage antwortet...

Weßt Du, wenn ich einen "intakten" CV hätte, dann wäre das alles absolut kein Problem für mich, ich hatte früher auch immer ruck zuck gleich wieder einen neuen Job, bin einfach hingegangen und habe die Leute überzeugt...

<schwerlastbrummi>

Mein Dad hat seit heut wieder einen neuen Job, durch Zufall ...

Bin letzte Woche an ner Firma vorbeigefahren da stand nen riesen Plaket dran "Suchen Kraftfahrer FS: C/CE"

Angerufen,

Bewerbung hingeschickt,

Vorstellungsgespräch,

Arbeitsvertrag

Zitat:

Original geschrieben von Kipptransporteur

Mein Dad hat seit heut wieder einen neuen Job, durch Zufall ...

 

Bin letzte Woche an ner Firma vorbeigefahren da stand nen riesen Plaket dran "Suchen Kraftfahrer FS: C/CE"

 

Angerufen,

Bewerbung hingeschickt,

Vorstellungsgespräch,

Arbeitsvertrag

Glüchwunsch an deinen " alten Herrn ". Profis werden immer gesucht .Hoffentlich

kann er  bis zu Rente bleiben .:)

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

 

Hier in Deutschland versuchen viele 50+ Fahrer nur noch ihre paar Jahre bis zur Rente voll zu bekommen und sind dementsprechend häufig krank.

Bitte, laßt doch diese Verallgemeinerungen weg! Wir sind hier doch nicht bei der Blöd Zeitung!

 

@schwerlastbrummi

Ich bleibe wie einige andere hier auch dabei, das ich gerne einmal eine deiner Bewerbungen sehen würde.

Das du mit der "Lücke" ein problem hast ist schon klar. Egal mit wem du es in bei dem Vorstellungsgespräch zutuen hast, die merken so etwas.

Da "fehlen" einfach einpaar Monate in deinem Lebenslauf, das weckt natürlich deren Interesse u. entsprechend wird nachgefragt/ hinterfragt.

Ich glaube, du solltest ersteinmal "irgendeine" Anstellung annehmen, damit du dich nicht aus der Arbeitslosigkeit herraus Bewerben/ Vorstellen musst!

Dann ist zwar immer noch die "Lücke" im Lebenslauf aber dahinter steht: Seit XX.YY.ZZZZ bei XY in ungekündigter Stellung tätig!

Das hebt auch dein Selbstwertgefühl u. damit wirkst du im Vorstellungsgespräch "sicherer".

Was dann beim Gegenüber eher "positiv" aufgenommen wird.

MfG Günter

Mein Vater hat es heut mit dem Cheff darüber gehabt, das er jetzt so lange krank war.

Meine Meinung ist ganz einfach ehrlich sein die sachlage erklären und die meisten entscheiden dann schon so das es passt. Wenn er dich deswegen nicht nimmt ist es sowieso ein Arsch

Vor mir fuhr gerade ein LKW der Spedition Steinle aus Dillingen an der Donau (DLG) mit Riesiger Suchanzeige am Plantrailer nach Fahrern.

Tel-Nr ist 09072-4041

Anrufen musst du aber selber! Lass mal hören, was die sagen.

Hier mal ein bisschen Lesestoff: https://www.google.de/search?q=l%C3%BCcke+im+Lebenslauf

Im übrigen ist es keine ( im Sinne eines Straftatbestands ) Urkundenfälschung , den Lebenslauf ein bisschen zu korrigieren.

Zum anderen ist auf jeden Fall davon abzuraten , egal mit welcher Formulierung die Lücke gleich im Anschreiben zu erwähnen.

Zum anderen ist es zu vermeiden um diese Lücke einen besonderen Aufstand zu machen, d.h. sie keinesfalls im Lebenslauf oder Anschreiben irgendwie hervorzuheben und so erst die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.

Um die Lücke zu füllen gibt es eine ganze Reihe vonMöglichkeiten: Pflegefall in der Familie, Auslandsaufenthalt, Hilfe bei der Existenzgründung der Kinder, Auszeit / Weltreise ......sei mal ein bisschen Kreativ !!!!!

Es gibt auch vielleicht einen Selbständigen -besser einen Freiberuflichen im Bekanntenkreis der dir eine Mitarbeit in seinem Betrieb bescheinigen kann usw.

Hör auf jeden Fall auf schon im Bewerbungsschreiben die Mitleidsnummer herauszukehren.Verfasse ein kurzes knackiges Anschreiben ohne auf Fortbildungsmaßnahmen,Lücken im Lebenslauf usw. einzugehen.

 

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

Um die Lücke zu füllen gibt es eine ganze Reihe vonMöglichkeiten: Pflegefall in der Familie, Auslandsaufenthalt, Hilfe bei der Existenzgründung der Kinder, Auszeit / Weltreise ......sei mal ein bisschen Kreativ !!!!!

... und wenn du das machst, hör NIE auf dich zu bewerben. Denn sobald der Chef drauf kommt, das der Pflegefall in der Familie du selbst warst, die Weltreise wie bei Al Bundy nur in Gedanken passierte, etc ... dann bist du nämlich den Job los; die berühmt berüchtigte Kündigung wegen "zerstörtem Vertrauensverhältnis" zwischen Arbeitgeber und -nehmer, Begründung: im CV gelogen.

In all den Bewerbungs-Seminaren die ich absolvieren durfte, tommmmes, kam dieser Ratschlag. Und jedes mal haben ein paar andere "Wiederholungstäter" (also Arbeitslose die von ihrem SB mal kurz für eine Woche aus der Statistik entfernt wurden; irgendwann kennt man sich) mit den Kursleiter ein Rollenspiel gemacht:

Kursleiter = Bewerber mit "kaschierter Lücke" im Lebenslauf.

"Wiederholungstäter" = Personaler der das Interview führt.

Situation:

- Reaktivbewerbung auf Inserat (meist ein übliches Übungs-Inserat)

- Bewerber mit modifiziertem Beispiellebenslauf (man kriegt ja Muster-Kopien)

- Personaler überlegt sich anhand Inserat (und pers. Erfahrungen) ein paar Fragen.

- Bewerber modifiziert den Lebenslauf (mit einer Lücke von zwei Jahren, die kaschiert wurde - Muster wurden am PC verändert und ausgedruckt, also keine handschriftlichen Modifikationen)

Der Personaler bekam den CV, durfte sich 5 Minuten einlesen (keine Zeugnisse etc) - und dann gings los...

Ist ganz lustig - empfehl ich JEDEM, der so ein Training vor sich hat, und der "Kursleiter" eine Empfehlung wie oben abgiebt... Schlagt vor sowas zu machen...

Ich habe noch keinen Kursleiter erlebt, der nicht total am Boden zerstört war, als er merkte, WIE LEICHT solche Modifikationen auffliegen... (noch immer flogen die Modifikationen auf...)

Meine Erfahrungen (ich brings auf stolze 5 Bewerbungs-Seminare) decken sich mit denen aus dem Bekanntenkreis (Wiederholungstäter unter sich, sozusagen)...

Stichwort: "Ehrlichkeit ist der beste Weg" -> lieber die abgeschlossene AU, als das iwann ein Problem wegem "Schummeln" auftritt...

Bis auf 2,3 Sätze wurde ich noch nie von meinen Arbeitgebern zu meiner Vergangenheit befragt. Bei mir hat immer nur meine aktuelle Leistung gezählt. Ich würde zum Beispiel auch nie sagen; dies oder das kann ich mangels Erfahrung nicht fahren! Ich fahre erstmal los, dann frage ich mich eben durch und im schlimmsten Fall werde ich wieder gekündigt! Besser als gar nicht erst genommen zu werden. Von euren ganzen Schulungen seit ihr so überqualifiziert, das fällt doch bei jedem Gespräch auf, dass da kein normaler LKW-Fahrer sitzt, sondern ein "Schnacker".

#78ermike

Wenn man an 5 x an einem Bewerbungstraining teilgenommen hat sagt schon alles.

Ich schließe mich da eher meinem Vorschreiber an.Der von dir so hochgelobte Personaler wird von dir völlig überschätzt.

Ich will es mal etwas härter ausdrücken: Wenn in meinem CV steht, das ich in den letzten 8 Monaten meinen Vater zu tode gepflegt habe, wird auch der härteste Personaler jetzt nicht nachfragen auf welchen Friedhof mein Vater nun liegt und sich den Grabstein angucken wollen.

Schlecht ist natürlich wenn du auf weite Fragen nach der Weltreise antwortest: Mailand oder Madrid, weiß ich nicht mehr........aber es war in Italien.

Ausserdem macht es einen Riesen Unterschied ob man sich auf eine Stelle in leitender Position oder um einen Hilfsarbeiterjob bewirbt.

Wir hier bewerben uns in der Regel um einen Hilfsarbeiterjob dem entsprechend sind in meiner Vergangenheit auch die Bewerbungsgespräche ausgefallen.

Kurzer blick über die Bewerbungsunterlagen, 10 Minuten Gespräch.................................das ist dein Disponent, wir sehen uns dann morgen um 8.00 uhr dann kanns losgehen, alles andere zeigt dir dann der Klaus ( Disponent ).

Wichtig ist, daß man seinen CV im Gespräch überzeugend kommunizieren kann.

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