Wie weit mit 30 Euro ?

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...interessant.

Gruß SRAM

Beste Antwort im Thema

Auf Strecke bringt hybrid nahezu nix. Außer im stop and go. 😉

Mit 30 Euro komme ich bis Südspanien. Mt Ryan Air ab Frankfurt-Haan. 😁

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Für 30 Euro...

Momentan 680 Km auf Landstrasse wenn ich meine 3,8L berechne und nur
aktuelle Brennstoffkosten annehme (und allein fahre).
Da Fliegen gerade als Preisvergleich ansteht würde ich mit vollbeladenem
Fahrzeug vielleicht nur 610 Km weit kommen aber es bleiben für 4 Personen
immer noch 30 Euro insgesammt also 7,50 Euro pro Nase.

Gruß Dieter

Ich kann den Panda bestimmt schlagen. 😉
Für 30 Euro lande ich Irgendwo mitten in der Nordsee. 😁
Mit etwas Glück schaffe ich es trockenen Fusses bis nach Esbjerg. 😉

Auf jeden Fall zeigt die Karte die Unterschiede sehr graphisch. 😎

Gruss, Pete

Mit 30€ komme ich 400Km, E85 zu 0,879€ pro Liter. Fahrzeug ist ein Ford Escort von 89, 1,6l, 90PS Ke-jetronic, nur Zündzeitpunkt angepasst. Ich fahre etwas Stadt, viel Autobahn, ca 100 Kmh.

Wenn man's bis zur Nordsee schafft, kann man auch gleich Segel setzen. Dann kostets nur noch Proviant für Kapitän und Besatzung. Ich erinnere mich da grob an irgendwelche Italiener, die einem schwimmfähig gemachten Fiat Panda (Terramare) den Ärmelkanal überquert haben-allerdings mit Motor.

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Da macht ja noch meine aktuelle 6-hütige Saufziege mit 403km noch eine anständige Figur, wenn ich solch homöopatische Testgeschwindigeiten anlege wie 100 (wär fährt denn so?) dann sind es gar unerträglich lange 483km - allerdings mit "wirrem Haar und irrem Blick" und Papi muß mal pipi
Nee, nee muß nicht sein, dann doch eher 350 im "Spaß-Modus" 😎

solche Tests sind mal kurz was zur Auflockerung. Jeder fährt anders, aber bestimmt nie konstant 100km/h oder gar 40km/h über 1.000km, wie die mit dem E-Fahrzeug 🙄

mein 12 Jahre alter Seat Arosa mit Biodiesel fährt 700km und das ohne auf den Tacho ständig zu schauen und zumeist fast ausschließlich im Stadtverkehr!
Da ist ein 'uralter' Diesel drin, der noch nicht einmal einen Turbo hat. Toll, was die Autoindustrie da für neue Motoren entwickelt hat in der Zwischenzeit! Ich wette dem Panda fahre ich mit meinem Arosa davon ...

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega


Da macht ja noch meine aktuelle 6-hütige Saufziege mit 403km noch eine anständige Figur, wenn ich solch homöopatische Testgeschwindigeiten anlege wie 100 (wär fährt denn so?) dann sind es gar unerträglich lange 483km - allerdings mit "wirrem Haar und irrem Blick" und Papi muß mal pipi
Nee, nee muß nicht sein, dann doch eher 350 im "Spaß-Modus" 😎

Auf Landstraßen fährt man gewöhnlich nicht über 100 Km/h.

Mach mal einen richtigen Fernstreckentest z.B. quer durch Polen.
Da gibt es nur wenige Autobahn-Km und der Rest ist Landstraße.

Hier in DL sind Autobahnen gut ausgebaut und wenn ich Könnte
würde ich da auch herumbrausen nur gibt es auf meine knapp 80Km
Arbeitsstrecke keine sinnvolle Autobahn und eine Nutzung würde
den Weg ohne Zeitvorteil um 15 Km verlängern.

Gruß Dieter

Zitat:

Original geschrieben von Astradieter


Mach mal einen richtigen Fernstreckentest z.B. quer durch Polen.
Da gibt es nur wenige Autobahn-Km und der Rest ist Landstraße.
Gruß Dieter

Hi Dieter, sagen wirs mal so: schätze, bin bestimmt 10x so viel wie du durch Polen gefahren, mich begrüßen die Schlaglöcher schon beim Vornamen. (Die Frage wie der ganze Thread, bezog sich aber auf "D"😉. Polen ist automobiles Entwicklungsland. Allein um schon nicht zuviel zu blechen, fahr ich dort auch nicht schneller als 100 auf der Landstraße und vor allem voll konzentriert, da z.B. auf der "A2" zwischen Frankfurt/O und Poznan gern mal Laster mir auf meiner Spur entgegenkommen. 😰😰

In PL und noch mehr in CZ hab ich die geringsten Verbräuche (knapp 10Liter = 5,5kg LPG) RW max: 631km mit 30€ (da ist auch noch ´s LPG billiger 😉

Moin

In der Beschreibung sehe ich keinen Hinweis das NUR DL gemeint ist.
Da steht eindeutig "Wie weit mit 30 Euro ?"

Da ich HIER nur Landstraße nutzen kann und PL 14x durchquert habe
war mein Vergleich angemessen.

Das Problem zwischen Frankfurt/O und Poznan kenne ich und bedaure Dich
wenn du diese Strecke beruflich nutzen musst. Immerhin ist direkt
hinter Frankfurt/O ein paar Km eine neue Fahrbahndecke und die Strecke
sah Anno 1997 eindeutig schlechter aus.
Ich fahre dort nur zum Besuch meiner Eltern in EST lang also immer
quer durch ganz PL und glaub mir... hinter Warschau werden die Straßen
NICHT besser.
Zumindest passt ja meine Entscheidung einen VW-BM Kombi zu fahren der MICH
für 30 Euro in DL 680 Km weit bringt.

Gruß Dieter

Hi Dieter, ich denke für D-Est hat du da die derzeit beste und billigste Lösung, keine Frage. "Augustow" ist mir ein Begriff.
Aber "theoretisch" könnte man mit 30 € in VENEZUELA etwa 2500km fahren 😉 von daher ist die Angabe "wo" durchaus sinnvoll 😉 In Nigeria wird der Sprit noch oft geklaut, wie soll man denn das rechnen?

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega


Hi Dieter, ich denke für D-Est hat du da die derzeit beste und billigste Lösung, keine Frage. "Augustow" ist mir ein Begriff.
Aber "theoretisch" könnte man mit 30 € in VENEZUELA etwa 2500km fahren 😉 von daher ist die Angabe "wo" durchaus sinnvoll 😉 In Nigeria wird der Sprit noch oft geklaut, wie soll man denn das rechnen?

In Nigeria musst du das 'Geklaute' abziehen und nachtanken 🙂.

Guter Einwand aber ich gebe Mich nicht so leicht geschlagen.
Klauen liegt ja nicht am Verbrauch (obwohl man es so annehmen könnte)

Oder... Ist eventuell der Verbrauch eines Fahrzeugs gar nicht gemeint ?

LG Dieter

Mit dem Elektrorad bei 38km/h Reisegeschwindigkeit - ca 15.000km (1kwh/100km).

Mit dem Diesel 500....600km.

Na ja

Ein Mensch muss bei maximallast um 200 Watt in den Beinen haben und fährt
mit einem komfortablen Fahrrad zwischen 15-25 Km/h (je nach Windrichtung).

Rennräder sind erst einmal aussen vor und kein Maßstab.

200 Watt bei etwa 20 Km/h ergibt 1 Kw/h auf 100 Km (Bergauf und Gegenwind berücksichtigt).

Strom kostet so 25 Cent Brutto/KW/h (nicht die angebotenen 19,5 Cent) also kann man
für 30 Euro 120 Kw/h kaufen. Mit 120 Kw/h könnte man 12000 Km weit kommen aber da
sind eben die Ladezyklen des Akku's schon lange erschöpft und es kommen die
Kosten für einen neuen Stromspeicher.

Die Rechnung Mensch-Maschine (Fahrrad) geht auf aber nicht via Akku.

Ein Lithium-Eisenphosphat-Akku 36V 15 AH (neueste Technik) speichert 540 VA von
denen maximal 500 VA (Super-Akku) nutzbar erscheinen und kann man um 400 Euro erwerben.

Ich habe noch keinen Fahrradfahrer getroffen der über 500 Zyklen (wenn es sich rechnen soll)
geschafft hatte also kommt während dieser Zeit (1-2 Jahre) noch ein Akku in die Rechnung.

Also -370 Euro für die Radfahrer mit Akkubetrieb. Die Sportlichen haben mit ihrem
Pedaloped (und Muskelschmalz) nach wie vor den ultimativen Vorteil und etwas Bewegung
tut dem Körper gut.

LG
Dieter

p.s. Wenn man nur via Beine unterwegs ist braucht man einen
Erholungsstop und das ist in DL teurer wie ein Auto...

Ich bin gestern mit 330Wh 53km weit gefahren - das macht dann 6,2Wh/km. Das heißt ich liege selbst mit den Verlusten des Ladegerätes deutlich unter 20Cent/100km. Pausen hab ich kein gemacht die ich nicht auch mit dem Auto gemacht hätte.

Also die 15.000km für 30€ Energie passen schon!

15-20km/h ist mir etwas wenig. Ich bin auf freier Strecke so mit knapp 40km/h unterwegs - nur dadurch lassen sich die 15km zur Arbeit auch in mit dem Auto vergleichbarer Zeit machen.
Es dauert etwas länger (25Minuten gegenüber 18 Minuten) , aber ich hab eine knappe Stunde Sport gemacht die ich beim Auto erst machen müßte wenn ich zuhause ankomme - macht einen Zeitvorteil für das Rad.

Mein Akku ist ein LiFePO4 mit 51,2V/12Ah. Nutzbar sind davon etwa 10 Ah, ich kann >500Wh aus dem Akku ziehen - schon ausprobiert. Hat letztes Jahr mit Ladegerät und Porto 400€ gekostet.
Im Fahrradbereich werden gern viel zu kleine Akkus verwendet die entsprechend hoch belastet werden - das wird natürlich nicht alt. Wer Lipos oder Blei verwendet - da kommen eh keine Zyklen raus.
Mein Akku ist mit 1500 Vollzyklen angegeben nach denen noch 80% Restkapazität vorhanden sein sollen.

Bei einem recht hohen angenommenen Verbrauch von 10Wh/km wären das dann 75.000km.
Ob das hinkommt werde ich sicher nie erfahren weil ich bei Regen und Schnee nicht fahre und auch nicht wenn ich von der Arbeit direkt eine weitere Strecke fahre - also ich bräuchte dafür wohl über 20 Jahre. Bei einem Auto/Roller oder Velomobil vielleicht schon eher.

Aber 15.000km sind ja noch nicht mal alberne 300 Vollzyklen. Also da bin ich sehr zuversichtlich, dass mein Akku deutlich länger halten wird.

Sparen lässt sich am Ende denke ich nichts weil das Rad auch so ein bißchen Schmuckstück ist und da ich mittlerweile 2k€ verbaut habe müßte ich schon 20tkm ohne Ersatzteile fahren um auf mit meinen kilometerabhängigen Kosten vom Auto gleich zu liegen. Der Wagen ist halt günstig eingekauft und verbraucht <6€/100km Sprit plus Wertverlust (wenn er mit 220tkm für symbolische 1k€ verkauft wird hatte ich 3,75€/100km) plus Reparaturen und Verschleißteile. Da kommen dann noch unter 15€/100km raus.

Aber der Pokal für Strecke/Energiekosten dürfte trotzdem ans Elektrorad gehen.
Und damit fahren macht übrigens wesentlich mehr Spass als mit dem Auto und man tut auch was für die Gesundheit... oder sagen wir man kann was dafür tun. Durch den Motor trete ich nicht weniger, bin nur wesentlich schneller unterwegs.

Ach so - bitte keine Einheiten erfinden.
Auf dem Stromzähler stehen Kilowattstunden - das sind Kilowatt * Stunde => kwh
Eine Einheit kw/h wird nirgends verwendet - macht auch keinen Sinn.

VA wird wohl durchaus benutzt - Volt*Ampere ist abder eine Leistung, aber keine Energie.
Eine Leistung mal eine Zeit - da wird wieder Energie draus. Also Volt*Ampere*Stunde.
Üblicher als Volt*Ampere ist aber Watt. Da kommen dann als Wattstunden (Wh) raus.

Die maximale Leistung ist bei meinem Rad deutlich höher als 250W. Gemessen hab ich Peak >800W.
250W ist die in Deutschland legale mittlere Leistung für Pedelecs. Die Spitzenleistung ist nicht explizit begrenzt.
S-Pedelecs dürfen auch eine höhere mittlere Leistung abgeben.

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