Wie können wir uns gegen die Abzocke wehren?
Hallo,
ich hätte gerne mal gewusst,wie Wir uns gegen die
Benzin-Abzocke wehren können?! Super schon 1,349€
Damit die Bundesregierung mal merckt,was los ist!
Was passiert,wenn ich eine Tankstelle mal für ne zeit"besetze"?
Obwohl ja der nichts dafür kann,aber etwas muß doch mal geschehen.
Habt Ihr Ideen?
Mein Arbeitsweg beträgt nun mal ca:30 Km.
Leider.
Mfg.Stig 🙂
27 Antworten
Ein Staat, der 150Mrd EUR an Familiensubventionen verschwendet, muss dieses Geld irgendwo abziehen und das ist bei Euch, liebe Freunde. Ihr werdet bald noch viel viel mehr abgezockt, da der Staat nicht spart sondern den Knebel enger dreht. Das neue Familiengeld muss auch noch finanziert werden...
Schaut euch doch die Minister an...eine von Östrogenen durchseuchte Mutterministerin (Leyen), die nichts anderes weiß als immer mehr Kinder... wo soll das denn enden? Unser Problem sind nicht die niedrige Geburtenrate sondern die viel zu vielen Menschen die in Deutschland leben. Bei 5Mio ohne Arbeit und inoffiziellen 8-10 Mio nach noch mehr Menschen (Geburten) schreien, ist völliger Unsinn. Unsere Wirtschaft verkraftet so viele Menschen nicht, deswegen kann es nur wieder aufwärts gehen, wenn die Bevölkerungszahl schrumpft.
Da muß ich dir als 2 facher Vater auch recht geben. Sehe ich genauso. Und ab dem 3.Kind sollte es keine Zuwendungen mehr geben. Aber das alles paßt eigentlich nicht hier ins Forum. 😉
Hi,
wehren? Aber wie?
Ich finde, dass die einzelnen Sprünge um gleich 2 bis 3 Cent (= 4 - 6 Pfennige) happig sind. Frührer hat man um 0,5 Pfennig erhöht, aber jetzt schlagen die Ölkonzerne im Stundentackt zu.
Ich versuche meinen Tank nur dann voll zu machen, wenn der Preis ziemlich unten ist, sonst höchstens für 20 Euro, weil ich jeden Tag 50 km fahren muss. Aber damit kann ich die auch nicht treffen.
Das einzige, was hilft, ist bewusster fahren und damit einfach weniger. Wenn das alle machen, geht der Verbrauch insgesamt merklich zurück und dann haben wir sie getroffen (Worüber die Ölkonzerne aber nur lachen werden!).
Wir werden uns wohl in Kürze auf 2 Euro einstellen müssen. Schade nur, dass es Staaten gibt, in denen man Galonen fürn Appel und nen Ei durch Vergaser saugen kann und dort über die Preise in Europa gelacht wird. Bei uns werden die durch Steuer, Mwst., Ökosteuer zusätzlich künstlich hochgehalten.
Der Staat will überhaupt nicht, dass du sparst. Ökosteuer und was sonst noch alles sind nur Augenwischerei. Die Staatsfinanzen würden zusammenbrechen, wenn jeder sparen würde. Im Gegenzug würden die Steuern weiter steigen um dein Erspartes wieder abzugreifen.
Der Staat ist wie ein fettes Weib, das nicht abspecken will. Es frißt immer mehr und wird immer fetter und kränker.
Unsere Abgaben vom sauer verdienten Lohn belaufen sich inzwischen auf 60-70% (Steuer, Rente, Soli, Krankenvers., Arbeitslosenvers., MwSt., Minaralölstuer etc.) Wird leben inzwischen mehr im Sozialismus als in einer Demokratie.
Ich betreibe nur noch eines: Wahlboykott, weil ich es nicht verantworten kann, solche Arschlöcher in die Parlamente zu wählen.
Also ich glaube ja, dass einiges was von euch hier verbreitet wird, riesengroßer Blödsinn ist.
Wie ja (so gebildet wie wir alle sind) bekannt ist, ist die Benzinsteuer keine Mehrwertsteuer, sondern eine Feststeuer auf jeden Liter Benzin/Diesel. Somit verdient der Staat keinen Cent mehr, wenn der Spritpreis steigt.
Das Hauptproblem sehe ich darin, dass die deutsche Mentalität generell nicht zulässt, dass man sich gegen etwas auflehnen darf. Beispiel Sprit: Jeder nörgelt zwar, aber keiner unternimmt was. (Spritverbrauch nimmt nicht ab...)
In Frankreich haben einfach mal die LKW Fahrer gestreikt, und haben die Autobahnen blockiert, was in DLTD. undenkbar wäre (wo kämen wir denn da hin..?).
Wenn wir nicht so passiv wären, würden wenigstens diese Schwankungen (morgens Diesel 1,19€, abends:1,12€) aufhören, weil die Ölkonzerne ja wissen: Hunde die bellen, beißen nicht!!!
Kein Blödsinn, da durch steigende Benzinpreise der Anteil der Mehrwertsteuer am Preis steigt. Erhöhen die Konzerne um 10 cent, kommen 1.6cent zusätzlich MwSt. drauf = 11.6cent, Ab kommendem Jahr sogar 1.9cent
Du zahlst sogar die Mehrwertsteuer auf die Mineralölsteuer. Das ist eine Besteuerung einer Steuer.
Der Markt diktiert den Preis.
Einerseits sicher die Resourcen und die Politik.
Andererseits das Verbraucherverhalten.
Hierzulande wehrt sich die Bevölkerung nicht gerne. Schimpfen ja, aktiv werden nein.
Meint Ihr nicht, ein einwöchiger (oder längerer) Boykott des Benzins/Diesels würde etwas ändern?
Wenn der Verbraucher keine Signale setzt, geht´s halt so weiter.
Und bevor ich es vergesse:
Ich fahre arbeitstäglich zwischen 60 und 400 km mit dem T4.
Gegen günstigeres Benzin hätte ich sicher auch nichts.
logo verdient der staat bei jeder erhöhung mit. mineralölsteuer und ökosteuer sind fest aber die mehrwertsteuer nicht. wenn der staat sich nicht bereichern wöllte, könnte er ja bei jeder erhöhung die öko bzw mineralölsteuer um diesen betrag senken. das wäre ein zeichen. wir zahlen nicht mehr und der staat hätte es aufgefangen. willer aber nicht! glaubt mir. wenn dann deren einahmen durch die erhöhung der konzerne sinken würde der staat auch was dagegen unternehmen. da er aber selber der größte profiteur ist!? der bezug auf das fette weib ist gar nicht mal so schlecht getroffen.
wenn man dann hört das sich alle nur beschweren und nichts machen, rufe ich jetzt noch mal dazu auf einen kleinen anfang zu machen. so wie ich es im post vom anfang erwähnt hatte.
und ne steuer auf ne steuer ! sowas gibt es echt nur hier!
der staat will noch mehr abkassieren zzt ist eine benzinermäßigung für grenznahe bewohner in planung
d.h. ich wohne 10 km von der tschechei entfernt, da kostet der liter super ca. 1€ bei uns als in dt. ich denke 1,30?
nun plane die eine tankkarte zu entwerfen, die es für grenznahe bewohner möglich macht NUR 1,20 zu bezahlen, weil die denken, dass ich dann hier tanke.ich frage mich was das koste die zu bezahlen, die über so eine idee diskutiern und darüber abstimmen.
das wäre ja noch schöner. und wir im inland sollen die grenzermäßigung mit noch höheren preisen auffangen oder was?
der staat denkt da nur drüber nach weil er in diesen gebieten weniger steuereinahmen durch die abwanderung hat. sowas sollen die mal schön den ölkonzernen überlassen, die sind ja an den hohen preisen schuld. laut regierung natürlich.
Wiederstand
Ich betreibe Wiederstand seit neuestem mit LPG - Preise von 1,40 jucken mich nicht wenn ich seit Wochen für 0,63 Cent tanken kann.
Davor habe ich ca. nur viermal im Jahr in Deutschland getankt...den Rest habe ich in der Schweiz getankt und dank WE-Beziehung und pendeln alle zwei Wochen mit einfach 200 KM haben die Schweizer ordentlich an mir verdient. Die Grenz-Nahe-Tankkarte ist lächerlich...da gehen Millionen für einen Schwachsinn drauf...den selbst mit 0,10 Cent Ermässigung tanke ich immer noch lieber im Ausland wenn ich dann nochmal 0,20 Cent sparen kann...wer denkt sich sowas aus...vermutlich Leute die schon seit Jahrzehnten nicht mehr selbst getankt haben!
Meinen Wohnort habe ich Arbeitsplatznah gelegt - als Single geht das - jetzt steht der Wagen die Woche über in der TG und ich fahre das meiste (bis auf große Einkäufe alle zwei Wochen) mit dem Rad.
Klar träume ich auch vom Häuschen im Grünen...aber das wird wohl in diesem Leben nichts mehr. Streichung der Eigenheimzulage...sonstige Kosten (Notar, Grundsteuer usw.) die die reinen Baukosten übersteigen...wie soll das klappen?
Es muss natürlich auch nicht jeder im Grünen wohnen - soll die heimische Baubranche doch den Bach runtergehen.
Wenn man sich dann eine bezahlbares Grundstück kaufen kann, liegt das meist am A... der Welt - mit öffentlichen nur alle Schaltjahre zu erreichen und dank steigender Spritpreise nicht bezahlbar...also bleib ich in meiner Mietwohnung oder kaufe mir eine Eigentumswohnung auf das der Staat möglichst wenig an mir verdient.
Das die Deutschen nur jammern und nicht handeln ist bekannt und wird meiner Meinung nach offensichtlich und auf unmoralische Art ausgenutzt - in Frankreich hätten zumindest ein paar Stadtviertel gebrannt.
Aber auch die Deutschen haben eine Schmerzgrenze und es wird keinem gefallen wenn diese erreicht ist - entweder gibts einen großen Knall (Krawalle übelster Art, politische "Ausrutscher"😉 oder ein Haufen guter Leute wird abwandern und die LMAA-Einstellung an den Tag legen.
Wer braucht Kinder (Ironie)? Meine Rente "darf" ich doch jetzt noch zusätzlich sicherstellen...
habe ich gefunden
Fünf Tatsachen zum Thema „Steuern & Benzinpreise“
Zur Versachlichung der aktuellen Diskussion um die Höhe der Benzinpreise erklärt das Bundesministerium der Finanzen:
Die hohen Benzinpreise schaden den privaten wie den öffentlichen Haushalten, denn der Staat nimmt nicht mehr Steuern ein, wenn die Benzinpreise ‑ wie aktuell ‑ in die Höhe schießen. Forderungen, die aktuell im politischen Raum diskutiert werden, vermeintliche Mehreinnahmen durch den hohen Ölpreis an die Verbraucher zurück zu geben, scheitern bereits an ihrer Prämisse bzw. gehen völlig an den Fakten vorbei.
Die Mineralölsteuer wird als fester Steuersatz je Liter erhoben (Benzin: 65,4 Cent, Diesel: 47 Cent). Preissteigerungen an der Zapfsäule ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Kommt es als Folge des Preisanstiegs zu einem rückläufigen Verbrauch, sinken die Einnahmen aus der Mineralölsteuer. Genau diese Entwicklung ist in diesem Jahr zu beobachten (Einnahmerückgang von 3,9 % in den ersten acht Monaten 2005 im Vergleich zum Vorjahr). Entgegen einer immer wieder geäußerten Vermutung steigen auch die Umsatzsteuereinnahmen nicht bei steigenden Benzinpreisen, denn jeder Euro kann „nur einmal“ ausgegeben werden.
Das für die höheren Kraftstoffpreise einzusetzende verfügbare Einkommen kann anderweitig nicht mehr umsatzsteuerwirksam ausgegeben werden. Dies wird auch daran deutlich, dass die Steuern vom Umsatz in den ersten acht Monaten 2005 um lediglich 0,4 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind.
1. Seit 2003 hat es keine Erhöhung der Steuern auf Kraftstoffe mehr gegeben, die Verteuerung der Kraftstoffpreise hat daher nichts mit Steueränderungen zu tun. So betrug der mittlere Preis für einen Liter Superbenzin zum Zeitpunkt der letzten Mineralölsteuererhöhung aufgrund der ökologischen Steuerreform (01.01.2003) 110,8 Cent. Alle seither eingetretenen Preissteigerungen sind durch die Mineralölwirtschaft vorgenommen worden.
2. Wer in der aktuellen Lage vorschlägt, die Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte zu erhöhen, muss klar sagen, dass dies zu weiteren Preissteigerungen beitragen würde. Ausgehend vom derzeitigen Preisniveau würden sich die Preise für Benzin und Dieselkraftstoff um zwei bis drei Cent je Liter verteuern. Das ist weder unter konjunkturellen noch unter steuerlichen Gesichtspunkten sinnvoll.
3. Wer angesichts der aktuellen Situation vorschlägt, die Ökosteuer auf den Prüfstand zu stellen, sollte gleichzeitig klar darstellen, wie die daraus unmittelbar resultierenden Einnahmeausfälle für die Rentenversicherung kompensiert werden können. Ohne die Einnahmen aus der Ökosteuer wäre der Rentenbeitragssatz um 1,7 Prozentpunkte höher. Durch die Abschaffung der Ökosteuer würden sich demnach entweder die Lohnnebenkosten verteuern oder es müsste zu Rentenkürzungen kommen. Beides wird von der Bundesregierung strikt abgelehnt.
4. Wer aktuell Pläne hegt, zur Finanzierung einer Steuerreform die Pendlerpauschale abzuschaffen, sorgt dafür, dass bis zu 14 Mio. Pendlerinnen und Pendler ihre erhöhten Fahrtkosten zur Arbeit vollständig selber tragen müssen. Gerade für kleinere und mittlere Einkommen stellt dies eine zusätzliche Belastung dar, die vermieden werden sollte, um den privaten Konsum nicht weiter zu belasten. Die Bundesregierung wird deshalb an der Pendlerpauschale in der jetzigen Form festhalten.
Fazit: Der Staat hat weder unter konjunkturellen noch unter steuerlichen Gesichtspunkten ein Interesse an hohen Benzinpreisen. Bundesfinanzminister Hans Eichel hat sich deshalb bereits seit längerem im Rahmen der G 8-Finanzminister aktiv für international abgestimmte Maßnahmen zur Begrenzung des Ölpreisanstiegs stark gemacht. Dazu zählen:
* Ölgesellschaften und Ölförderländer müssen verstärkt in die Erdölexploration und in die Mineralölverarbeitung investieren, um wieder zusätzliche Angebotsspielräume zu eröffnen.
* Verstärkung der Bemühungen, den Ölverbrauch zu reduzieren (Energieeffizienz, erneuerbare Energien).
* Präzisere Früherkennungen von Entwicklungen der Nachfrage, Produktions- und Verarbeitungskapazitäten, um bei Fehlentwicklungen rechtzeitig "Alarm schlagen zu können". Die vom Internationalen Energieforum übernommene Ölmarkttransparenzinitiative JODI (Joint Oil Data Initiative) der IEA, OPEC und anderer internationaler Organisationen ist dafür ein geeigneter Ansatz.
Mfg.Stig 🙂
Hi.
Ich tanke immer in der schweiz. auch wenn icfh null auf null rauskomme ist das in ordnung für mich. Doch solange die leute vor der Grenze in Deutschland noch Tanken ist der sprit vieleicht noch nicht teuer genug?? (die Tankstellen vor der grenz, selbst bei nurnoch 5 oder 10 km ist immer richtig voll)
Ich behaupte immernoch das die Konzerne die meiste schuld tragen dann kommt der Staat und dann die anderen.
-Wie kann es denn sonst sein das bei drei Tankstellen der gleichen marke zur selben zeit in einem abstand von 15-25km ein Preisunterschied von 7cent haben??
Wir habwen das mal ausprobiert.
-Die USA kauf den Sprit weg??? Wieso steigt dann im Ausland zb. Schweiz der Sprit um vieleicht 1cent (wenn überhaupt) und bei uns um 10??