Wie kann ich vom Kaufvertrag zurücktreten?

Opel Corsa D

moin @ all!

so hab nun von meinem Corsa die Nase voll und möchte vom KV zurücktreten und einen anderen Corsa (auch Color Race haben). Wie ihr schon mitbekommen habt, hatte ich ja schon etliche Probleme mit meinem wie z.B.

-schleifgeräusche oder Vibrationen am Gebläse (war schon 8mal beim FOH und sie können das nervige geräusch nicht entfernen)
-rückrufaktion (handbremse)
-softwarefehler (scheiben fahren sich beim Gewitter von alleine runter und licht geht an. FOH konnte allerdings nichts finden)

mir geht das ganze nun bei meinem fast 3 Monate alten (oder auch jungen) Corsa auf die Eier und ich möchte das auto loswerden.

Ich bekam die ganze zeit, als er in der Werkstatt war immer ersatzwagen und darunter war auch ein anderer Color Race dabei, der hat das Problem nicht!!!

Hat mir jemand vll Rat, wie meine Chancen stehen, dass ich den anderen bekomme?

PS: Anwalt wäre ne gute idee zu fragen, aber hab keinen Rechtsschutz!!!

danke schonmal für eure Hilfe

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Irgendwie kann ich IHM das nicht abkaufen, was der Themenstarter hier geschrieben hatt.

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ja auch mit den Geldern die von Opel zur Verfügung gestellt werden!

Ihr könnt denken was ihr wollt, weil ihr so ungläubig hier schreibt, wenn ich weitere schriftliche Unterlagen habe, könnt ihr sie gerne einsehen. einfach nachricht an mich! (natürlich sind dann vertrauliche Daten entfernt).

Irgendwie kann ich IHM das nicht abkaufen, was der Themenstarter hier geschrieben hatt.

Wegen einer Folie, bekommst du direkt ein neues Auto?
Der Wagen wurde vorher nicht von einem Opelwerksingenieur angeschaut bzw. war im Technik Center?
Das kann ich mir nicht vorstellen, ehrlich nicht.
Evtl. bekommst du eine neue Folie, aber deswegen gleich ein neues Auto?

...nachdem soviel auf dem Themenstarter rumgehackt wurde, meine Meinung die ihn unterstützt:

Wenn ich mir für 17.000€ eine neues Auto kaufe, dann habe ich Ansprüche und Erwartungen an das Auto.

Wenn ich X mal in die Werkstatt müsste und mir dabei viel Zeit flöten geht, dann habe ich irgendwann die Schnautze voll. Und so ist es zum Glück auch rechtlich geregelt.

In meinen Augen hat der Themenstarter einen moralischen und auch einen rechtlichen Anspruch auf ein "anständiges" Auto, ohne dass dies alle zwei Wochen in der Werkstatt steht.

Mit einem Gebläse, dass nervt würde ich mich bei einem Lada vielleicht abfinden, aber nicht bei einem Opel für 17.000€.

Wie der Händler meine Wünsche dabei erfüllt, ob nun mit Hilfe eines Opel-Ingenieurs oder durch einen neuen Wagen, wäre mir egal. Das Problem muss gelöst werden !!

Gruß
Schilling

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Laut Gesetz hat der Käufer 2 Versuche nachzubessern, danach kann gewandelt werden, wenn ich mich recht erinnere.

Das steht doch ausser Frage.. Klar steht im das Wandeln zu 😉

Es geht halt nur darum, das opel mit Sicherheit nicht SEINE Anbauten und die Kosten dafür übernimmt.

Und schon gar nicht die Anwaltskosten von ihm. Das macht wenn dann die Versicherung, aber das ja erstmal egal.

Er hat anspruch auf ein gleichwertiges Auto, im zustand wie er es erworben hat.

Und da ich bei Opel arbeite, hab ich schon 1-2 Wandlungen miterlebt und die haben weitaus größere Probleme als einen Innenraumlüfter der zirpt, zumal ihm das so hingedreht werden kann, das es gar keine Fehlfunktion ist, sondern Konstrunktionsbedingt so ist und es "alle" haben.

Irgendwo muss man auch die Kirche im Dorf lassen.

kann meinem Vorredner nur Recht geben......Meine Ansicht Pille Palle.....

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