wie befestigt ihr euer mobiles Navi?
Hi,
seit geraumer Zeit fällt mit auf, dass es scheinbar Mode geworden ist, das mobile Navi direkt neben dem Innenspiegel zu befestigen.
Ich stelle jetzt mal etwas provozierend die Fragen:
Ist das erlaubt? Aufkleber darf ich auch nicht irgendwo an die Scheibe pinnen.
Stört das nicht und beeinträchtigt damit die Verkehrssicherheit?
Wenn ein Moderator dies liest und vielleicht noch eine Umfrage daraus machen würde, wäre ich hellauf begeistert🙂
Grüße
globalwalker
Beste Antwort im Thema
Ist off topic und Oberlehrer, aber weil die Bemerkung ebenfalls nicht zum Thema gehört, erlaube ich mir die Erwiderung, dass Blitzer-Apps in Deutschland nicht während der Fahrt genutzt werden dürfen.
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Ich habe ein stationäres Navi verbaut (nachgerüstet).Die mobilen Navis halte ich für:
a) die Sicht einschränkend,
b) weil im permanenten Sichtfeld für den Fahrer ablenkend (man kann Navi mit etwas Erfahrung hervorragend und ausschließlich nach Gehör fahren)
c) Nachts für blendend (auch andere Verkehrsteilnehmer!)
d) als beim Überschlag für zu gefährlich (Augenverlust etc.)
a) die Sichteinschränkung ist minimalst, wenn man es so weit wie möglich unten und in Richtung Beifahrer versetzt anbringt
b) siehe Punkt a). "Unten rechts" ist für mich kein permanentes Sichtfeld. Und wen das ablenkt, der wird so gut wie fast allem abgelenkt sein, was sich im Augenwinkel befindet (vorbeiziehende Umgebung)
c) ich behaupte mal, daß ein Navi eine deutlich geringere Leuchtkraft hat, als die Rückleuchten oder Abblendlichter anderer Wagen. Im Nachtmodus erst recht.
d) in Tests wurde festgestellt, daß gescheite Navi-Halterungen ihren Dienst selbst bei nem Heckaufprall nicht versagen. Und von der Größe und Gewicht her sollte da wohl maximal ne Platzwunde bei rauskommen, so ein Auge ist doch etwas kleiner als ne Ecke vom Navi. Da hätte ich mehr Angst, daß meine Brille splittert oder mir der Plünn aus der Mittelkonsole oder den Türtaschen entgegenkommt.
Die Nachteile von stationären Navis erspare ich uns mal, denn es ging ja hier nicht um die Nachteile von Navis, sondern um die Befestigung selbiger 😉
http://www.schuchi.no-ip.com/gallery/album58/IMAG0027?full=1 so
Allerdings habe ich die ganze mobile Navi Geschichte nun aus meinen Autos verbannt.
Die Gründe dafür:
1. Hässlich
2. Ich hasse den Kabelsalat, der zudem noch beim Schalten stört.
3. Zu Umständlich
4. Schlechter als ein stationäres Navi - erst GPS Empfang suchen, Probleme mit langen Tunneln, umständlichere Bedienung, keine Radiostummschaltung, TMC nur mit "Wurfantenne" - was übrigens nicht gut funktioniert, in einer Großstadt, zwischen Häuserschluchten oft überfordert und zudem einfach unbequem.
Beim A4 rüste ich nun das NaviPlus nach und der Astra wird bald gegen ein anderes Fahrzeug getauscht.
Da kauf ich mir lieber jedes Jahr neues Kartenmaterial, als so einen umständlichen Mist noch länger mit zu machen.😁
Ich habe noch ein TomTom Go, das wird im Wagen meiner Frau verwendet. Meistens liegt es auf dem Armaturenbrett in so einer Ausbuchtung oder auf dem Beifahrersitz. Kommt sehr selten vor das meine Frau mal navigieren muss und die akustischen Anweisungen reichen meist aus.
In unserem Kombi haben wir einen Festeinbau. Ist ganz was anderes als das mobile Navi, das Radio wird stummgeschaltet, ein viel besseres TMC und in Tunnelm/Häuserschluchten hat man immer Empfang. Und der Hauptvorteil: Kein Kabelsalat, etwas was mich immens stört.
So einen Saugnapf Fensterhalter würde ich nur im Notfall verwenden. Ich kann mir nicht helfen, aber die haben irgend was von "wollen aber nicht können" und es sieht einfach irgendwie peinlich aus. Kommt für mich direkt hinter einem Duftbäumchen. 😉 😁
Für mich kommt ein mobiles Navi nur dann in Frage wenn es professionell und ohne Kabelsalat vor allem dezent im Wagen untergebracht ist.
Ich glaube, hier wird von 2 verschiedenen Navi-Halterungen gesprochen.
Es gibt diese (wirklich peinlich aussehenden) rund 20cm langen flexiblen "Stäbe", die man in jede Himmelsrichtung biegen kann. Das sieht immer nach nix aus finde ich.
Dann gibts aber noch die eleganten Lösungen wie z.B. bei meinem Garmin, da kommt lediglich ein kleiner Hartplastikstab von hinten mittels Kugelkopf ans Navi dran (ca 5cm lang), das fällt nicht auf, das navi steht nicht in den Raum rein. Hier passt die Optik und es wirkt stimmig.
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Also ehrlich gesagt kommts mir bei nem Navi als allerletztes aufs Aussehen an, sei es nun das Gerät an sich oder die Halterung.
Ich will damit nicht angeben, sondern navigieren.
Und für die 10 mal im Jahr, die ich das Ding brauche, hole ich mir kein festeingebautes. Zumal ich in den letzten 6 Jahren 5 Fahrzeuge hatte (übrigens alle so alt, daß kein Navi ab Werk erhältlich war 😉)
Und wie gewollt, aber nicht gekonnt sieht es imho auch nicht aus. Würde ich so ein Ding täglich brauchen, macht ein Festeinbau sicher Sinn. Aber jeder hat eben andere Voraussetzungen und somit Prämissen.
Manch einer soll auch einfach nicht bereit sein, das 10-fache eines TOMTOM für ein Werksnavi rauszutun für ein paar mehr Komfortfunktionen.
Zitat:
Original geschrieben von EierFanta©
So einen Saugnapf Fensterhalter würde ich nur im Notfall verwenden. Ich kann mir nicht helfen, aber die haben irgend was von "wollen aber nicht können" und es sieht einfach irgendwie peinlich aus. Kommt für mich direkt hinter einem Duftbäumchen. 😉 😁
Für mich kommt ein mobiles Navi nur dann in Frage wenn es professionell und ohne Kabelsalat vor allem dezent im Wagen untergebracht ist.
Hi,
es gibt z.B. auch Firmen, die einen Navifesteinbau ablehnen. In unserer Firma wurden innerhalb von 1Jahr 5x! aus unseren 4 Firmenwagen die Navis geklaut. Also meinte unser Buchhalter, dass keine weiteren Festeinbauten genehmigt werden.
Aus diesem Grund habe ich im Passat eine Brodit Halterung, die zwar die rechte Lüftung blockiert, aber ich habe keine Sichtbehinderung, weil es komplett ausserhalb des Sichtfeld ist.
Ein Wurfantenne verwende ich nicht, weil das peinlich finde. Ich habe eine Kurzstabantenne, die ebenfalls komplett hinter der Navi verschwindet und einen weit besseren Empfang als die Wurfantenne hat. Meistens ist es so, dass ich schneller ein TMC Signal habe, als dass das GPS Signal verarbeitet wird.
Sicherlich wäre mir auch ein Festeinbau lieber, aber.......
Wir wollen aber zur eigentlichen Frage zurückkommen und nicht über den Sinn oder Unsinn eines mobilen Navi zu unterhalten😉
Grüße
globalwalker
Mein Gott, was heutzutage alles schon peinlich ist. Ein fest eingebautes Navi hätte in meinem C4 satte 6.510 € Aufpreis gekostet (1.200 € für 1.6-l-Motor, 2.650 € für Exclusive-Ausstattung, 2.660 € fürs Navi-Paket). Dies stand der Tatsache gegenüber, dass ich noch ein TomTom besitze, welches ich für meinen alten A3 besorgt hatte, weil ich einfach viel zu häufig umziehe und viel in Großstädten unterwegs bin. Zudem packe ich das Ding auch in die Navi-losen Firmen-Poolwagen, die ich nutze.
Daher ist mir der "Kabelsalat" geradezu egal, zudem das TMC-Kabel irgendwo im nicht-sichtbaren Berich Winkel Armturenbrett / Windschutzscheibe verschwindet. Das Ladekabel brauche ich nur auf Strecken >3 Stunden. Ansonsten habe ich das Navi-Netzladekabel zu Hause schön hinterm Schreibtisch langgeführt. Gleich neben dem fürs Handy. Nachts aufgeladen, fertig.
Das Navi liegt im C4 übrigens rechtsbündig an die digitale Tachoanzeige an. Zum Montieren des sooo peinlichen Saugnapfes muss man sich zwar etwas recken, hat dann aber eine nicht-störende Position. Der Beifahrer-Airbag wird nicht behindert, und auch sonst male ich mir keine mangelnde Crash-Sicherheit aus (hatte bereits das Vergnügen und meine zu wissen, was ich da behaupte).
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
a) die Sichteinschränkung ist minimalst, wenn man es so weit wie möglich unten und in Richtung Beifahrer versetzt anbringtZitat:
Original geschrieben von madcruiser
Ich habe ein stationäres Navi verbaut (nachgerüstet).Die mobilen Navis halte ich für:
a) die Sicht einschränkend,
b) weil im permanenten Sichtfeld für den Fahrer ablenkend (man kann Navi mit etwas Erfahrung hervorragend und ausschließlich nach Gehör fahren)
c) Nachts für blendend (auch andere Verkehrsteilnehmer!)
d) als beim Überschlag für zu gefährlich (Augenverlust etc.)
b) siehe Punkt a). "Unten rechts" ist für mich kein permanentes Sichtfeld. Und wen das ablenkt, der wird so gut wie fast allem abgelenkt sein, was sich im Augenwinkel befindet (vorbeiziehende Umgebung)
c) ich behaupte mal, daß ein Navi eine deutlich geringere Leuchtkraft hat, als die Rückleuchten oder Abblendlichter anderer Wagen. Im Nachtmodus erst recht.
d) in Tests wurde festgestellt, daß gescheite Navi-Halterungen ihren Dienst selbst bei nem Heckaufprall nicht versagen. Und von der Größe und Gewicht her sollte da wohl maximal ne Platzwunde bei rauskommen, so ein Auge ist doch etwas kleiner als ne Ecke vom Navi. Da hätte ich mehr Angst, daß meine Brille splittert oder mir der Plünn aus der Mittelkonsole oder den Türtaschen entgegenkommt.Die Nachteile von stationären Navis erspare ich uns mal, denn es ging ja hier nicht um die Nachteile von Navis, sondern um die Befestigung selbiger 😉
zu a) Es gibt vernünftige Halterungen (Brodit, Falk etc.) die bspw. im Bereich der Lüftungsöffnungen angebracht sind.
zu b) siehe a) und, wer sich durch ein mobiles Navi ablenken lässt, sollte lieber Telefon, Radio und Getränkehalter aus seinem Wagen verbannen, oder alternativ das Führen von Fahrzeugen unterlassen.
zu c) Wer sich von seinem mobilen Navi blenden lässt, der sollte die entsprechende Bedienungsanleitung studieren. Wer sich von mobilen Navis in Drittfahrzeugen blenden lässt --> siehe b)
zu d) Ich denke, dass das Navi in so einem Fall die geringste Gefährdung darstellt.
Davon abgesehen sind insbesondere Erstausrüster-Festeinbauten unverhältnismäßig teuer und unflexibel.
Zitat:
Original geschrieben von isarauen
Davon abgesehen sind insbesondere Erstausrüster-Festeinbauten unverhältnismäßig teuer und unflexibel.
Finde ich gar nicht - die 4% Aufpreis...
Und unflexibel? Nunja, kommt darauf an was man mit dem Ding vor hat - ich nutze es in meinem Fahrzeug zur navigation. Und da ich es sehr oft nutze, ist mir der Komfort eines festeingebauten Gerät sehr wichtig.
Zitat:
Original geschrieben von IAN@BTCC
Finde ich gar nicht - die 4% Aufpreis...Zitat:
Original geschrieben von isarauen
Davon abgesehen sind insbesondere Erstausrüster-Festeinbauten unverhältnismäßig teuer und unflexibel.
Bei 4% wäre ich sofort deiner Meinung.
Zitat:
Original geschrieben von IAN@BTCC
http://www.schuchi.no-ip.com/gallery/album58/IMAG0027?full=1 soAllerdings habe ich die ganze mobile Navi Geschichte nun aus meinen Autos verbannt.
Die Gründe dafür:1. Hässlich
2. Ich hasse den Kabelsalat, der zudem noch beim Schalten stört.
3. Zu Umständlich
4. Schlechter als ein stationäres Navi - erst GPS Empfang suchen, Probleme mit langen Tunneln, umständlichere Bedienung, keine Radiostummschaltung, TMC nur mit "Wurfantenne" - was übrigens nicht gut funktioniert, in einer Großstadt, zwischen Häuserschluchten oft überfordert und zudem einfach unbequem.Beim A4 rüste ich nun das NaviPlus nach und der Astra wird bald gegen ein anderes Fahrzeug getauscht.
Da kauf ich mir lieber jedes Jahr neues Kartenmaterial, als so einen umständlichen Mist noch länger mit zu machen.😁
Um es vorweg zu sagen: Ich habe nen Festeinbau!
Aber:
Die aktuellen und nicht die billigsten mobilen Navis stecken JEDES Einbaugerät in die Tasche!
Auch ein Festeinbau hat im Tunnel KEINEN Empfang (die routen vielleicht über ABS-Sensoren,
das nützt bei Abbiegungen im Tunnel aber nichts)
Zitat:
Original geschrieben von heffe
Auch ein Festeinbau hat im Tunnel KEINEN Empfang (die routen vielleicht über ABS-Sensoren,
das nützt bei Abbiegungen im Tunnel aber nichts)
Oh doch! Dank Kreiselkompass ist auch das kein Problem.
Ich hab die Standard-Schwanenhals-Befestigung meines Falk. Ordentlich zurecht gebogen sieht man die auch kaum. Das Navi ist neben der Anzeige vom Bordcomputer angebracht. Heutzutage sind Windschutzscheiben so tief und weit nach vorne gezogen, dass man da vorne allewrhand anbringen könnte, ohne das es im Sichtfeld hängt. Die TMC-Wurfantenne hab ich durch das serienmäßige Spiralladekabel gezogen da mir die empfohlene Anbringung (rechtwinklig mit Saugnäpfen an der WS-Scheibe) zu verräterisch und störend bei Nichtbenutzung des Navis war. Als es etwas kälter wurde, vilen zudem gerne die Saugnäpfe ab.
Der TMC-Empfang ist sogar ausreichend, wenn ich das Kabel ins Handschuhfach werfen würde. Staumeldungen für Berlin gibts eh nicht. Das ich aber Empfang habe, schließe ich daraus, dass ich weiß wenn es Stau in Bayern und BaWü gibt.
Leider ist das Navi aber rechts neben der BC_Anzeige. Zum Bedienen ist also ziemlich weit weg.🙁 Anders gehts leider nicht, da so nur im VI. Gang das Kabel nervt. Der wird aber eh erst ab 70 eingelegt und ab da wird so gut wie gar nicht geschaltet.
Meine überlegung war bisher aufgrund der Behinderungen, im Bereich des Sicherungskasten eine 12V-Dose zu plazieren, das Navi samt Wurfantenne dort anzuschließen und einen staren Halter im Bereich zwischen Tacho und linkem Aussenspiegel anzubringen. Der starre Halter würde auf Kopfsteinpflaster nicht mehr klappern und das Navi währe in dem wichtigsten Sichtdreieck unter gebracht.
Vom Festeinbau für mobile Navis halte ich nichts weil sie teurer sind als das Navi, andere Festeinbauten währen mir auch zu teuer. Ebenso würde ich mein Navi nicht vor die Lüftungsdüsen stecken. Die Funktion der Klimaautomatik währe sicher etwas eingeschränkt und wer weiß, was die kalte Luft im Sommer mit dem Navi anstellt.
Tach auch.
Ich habe mir vor kurzem ein mobiles Navi gekauft bzw. schenken lassen 😁
Nach mehrtägigen Recherchen, Vergleichen und Lesen von Bewertungen habe ich mich letzendlich für ein Navigon 2100 entschieden.
Alles was man an Zubehör braucht (zumindest als Einsteiger bzw. als Nichtvielnutzer) war dabei. Lediglich ein Ladegerät für die Steckdose fehlte (aber wenn man schon Geburtstag hat bzw. hatte, dann läßt man sich auch dieses schenken 😉).
Ich habe mich letztendlich für das Navigon entschieden, weil, wie es hier schon öfters beklagt wurde, kein Kabelwirrwarr hat. Denn die TMC-Antenne ist im Ladekabel integriert. Also schon mal ein Kabel gespart.
Dies führt auch letztendlich dazu, daß die Anbringung des Navis relativ einfach ist.
Alles was ich dazu brauche ist der mitgelieferte Sauger und eine Büroklammer (der Kabelbinder eines Büromenschen).
Den Sauger befestige ich nicht an der Frontscheibe aus den folgenden Gründen:
1. stört er mich, weil ich ihn im Blickfeld habe
2. ist er schlecht erreichbar
3. hasse ich die Spuren, die auch für einen Langfinger interessant sein könnten, da viele Autofahrer ihr Navi im Handschuhfach verstauen
Daher platziere ich ihn an die Fensterscheibe der Fahrertür. So habe ich nach vorne völlig frei, das Navi ist in Reichweite und wenn ich die Lautstärke auf Max. stelle, dann übertönt es auch das eingeschaltete Radio.
Gerade bei meinem Toyota Corolla Verso könnte man meinen, daß das kleine Fensterchen extra für einen Sauger gemacht wurde.
Bei meinem Golf V paßt es leider nicht so perfekt. Aber man gewöhnt sich daran und läßt sich vom Navi nicht ablenken wenn man in den Außenspiegel schaut.
Bleibt nur noch die Frage wie das Ladekabel an den Zigarettenanzünder kommt.
Vom Navi unters Lenkrad an den Anzünder. Und zwar so weit auf Zug, daß das Kabel nicht auf den Knien des Fahrers liegt. Das überschüssige Kabel wird dabei, wie beim Neukauf zusammengefaltet und entweder mittels Büroklammer oder dem Plastikteil welches beim Neukauf das Kabel zusammenhält, festgehalten.
Alle Schalter und Hebel können bedient werden und man verheddert sich nicht.
Einziger Nachteil: Wenn man beim Aussteigen nicht ans Navi denkt, leidet im günstigsten Fall nur das Kabel.
Um das Ganze ein wenig verständlicher zu machen hier ein paar Fotos.
Bild 2 zu obigen Beitrag