ForumW208
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. CLK, CLE & E-Klasse-Coupé
  6. W208
  7. Wichtige Informationen für Fahrer mit M112 und M113 Motoren: Keilriemenspanner

Wichtige Informationen für Fahrer mit M112 und M113 Motoren: Keilriemenspanner

Themenstarteram 10. Dezember 2005 um 10:57

Hallo allerseits,

ich weiß nicht, ob das hier schon mal besprochen wurde, aber es gab vor ein paar Monaten in den USA einen großen Rückruf aller Fahrzeuge mit M112 und M113 Motoren aus den Jahren 1998 bis 2001. Die Spannvorrichtung des Keilriemens kann defekt werden, das sieht dann so aus: http://www.pvgarage.com/id25.html

Es betrifft die Spannvorrichtungen mit den Teilenummern A112 035 0000 und A112 035 0600. Im schlimmsten Fall können andere Bauteile im Motor zerstört werden. Also lieber rechtzeitig prüfen ob die Kurbelwellenriemenscheibe noch gerade läuft. Ich hoffe, daß ich ein paar Leuten helfen konnte und wünsche allen ein schönes Wochenende.

CLK-Modelle mit folgenden Fahrgestellendnummern waren betroffen:

208365: F001037 bis F161911

208370: F020368 bis F161908

208465: T000142 bis T054450

208470: T023042 bis T054464

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Dezember 2005 um 10:57

Hallo allerseits,

ich weiß nicht, ob das hier schon mal besprochen wurde, aber es gab vor ein paar Monaten in den USA einen großen Rückruf aller Fahrzeuge mit M112 und M113 Motoren aus den Jahren 1998 bis 2001. Die Spannvorrichtung des Keilriemens kann defekt werden, das sieht dann so aus: http://www.pvgarage.com/id25.html

Es betrifft die Spannvorrichtungen mit den Teilenummern A112 035 0000 und A112 035 0600. Im schlimmsten Fall können andere Bauteile im Motor zerstört werden. Also lieber rechtzeitig prüfen ob die Kurbelwellenriemenscheibe noch gerade läuft. Ich hoffe, daß ich ein paar Leuten helfen konnte und wünsche allen ein schönes Wochenende.

CLK-Modelle mit folgenden Fahrgestellendnummern waren betroffen:

208365: F001037 bis F161911

208370: F020368 bis F161908

208465: T000142 bis T054450

208470: T023042 bis T054464

60 weitere Antworten
Ähnliche Themen
60 Antworten

Hallo, so es ist geschafft der keilriemenspanner ist gewechselt worden.

gestern abend noch hat mir ein bekannter den keilriemenspanner gewechselt.

zunächst meinte wir beide ras die rolle bzw. das lager der spannrolle noch ok ist.

darum haben wir die kommplette spannvorrichtung getauscht (173€ im zubehör).

da ich mich aber nicht so einfach von dc abspeisen lassen wollte, habe ich heute den alten spanner und die spannrolle überprüft bzw. auseinandergebaut.

welch eine überraschung, daß lager machte bei der ersten überprüfung einen soliden und einwandfreien eindruck. also baute ich den spanner auseinander.

( bitte ganz vosichtig da das teil wahnsinnig auf spannung steht).

die feder war noch absolut top, dafür war das gehäuse innen an einer stelle mit anlaufspuren versehen. und geanau an dieser stelle befindet sich eine kunstoffabdichtung. das alles kam mir doch recht seltsam vor , also spannte ich das

lager in ein drehbankfutter (aussenring) ein und habe bei 1000 umdrehungen das lager bzw. den innenring mit den fingern angehalten.

jetzt erst konnte ich ein sehr starkes rattern feststellen.

somit ist auch klar warum das gehäuse macken hat, die schläge von dem lager haben sich auf die feder übertragen und somit die abnutzungen am gehäuse verursacht.

ich würde sagen , in jedem falle das lager tauschen(ca. 8-12€) und dann weiter

forschen.

Das eigentliche Problem ist aber nicht der Spanner, sondern das Kurbelwellenrad (Schwingungsdämpfer). Wenn man schon mal dran ist hätte ich dieses bei Bedarf gleich mitgetauscht. Ebenso den Riemen. Kostet ja nicht die Welt.

Kleine Info am Rande:

bei meinem V8 (EZ03/99) hat sich während der Fahrt der Schwingungsdämpfer aufgelöst, den "Keilriemen" (Längsrillenriemen...) abgezogen, und die Ölwanne beschädigt. Das passiert natürlich nur am Wochenende und auf nem Weg zu ner Hochzeit...

Ich blieb also auf der Autobahn stehen (erst ging die Lichtmaschinenwarnlampe an, dann alle anderen Lampen, Servo ausgefallen usw; da war ich aber schon auf dem Standstreifen...)

Der ADAC hat mich zum nächsten Servicepartner geschleppt...weiter mit nem Mietwagen (neue C-Klasse 220CDI, net schlecht...).

Reparaturaufwand geschätzt ca. EUR 1500.-

Problem war, daß der Servicepartner nichts von der Rückrufaktion wusste, und mir ne Rechnung stellen wollte. Die Ölwanne hatte laut ihm zwar was abgekriegt, war aber nur etwas "dünn" und ich könne so nach Hause fahren.

Mein ortsansässiger Servicepartner bekam dann sofort die Kiste auf den Hof um die Ölwanne zu machen (Ölwechsel war eh fällig, Öl schon im Kofferraum). Da meinte er: haben die anderen das auf Kulanz gemacht? Nein! Wieso das denn? Rückrufaktion in USA usw.

Er hat das dann für mich mit denen direkt geregelt und die einzige Rechnung, die ich bekam war für eine Assyst A (mit Eigenöl) für EUR 122.-

Also wenn Ihr tatsächlich was hören solltet, lasst es machen und wartet nicht!!!

Mir ist damals leider nichts aufgefallen, aber bei der Fahrt von ca. 500km am Stück war es eben plötzlich aufgetreten...ging aber nochmal gut aus.

Ist das letztens erst passiert? Da hast Du noch Kulanz bekommen? Das Auto ist ja immerhin 9 Jahre alt.

Gruß

Der Biber

Zitat:

Original geschrieben von VectraV6-4ever

Kleine Info am Rande:

bei meinem V8 (EZ03/99) hat sich während der Fahrt der Schwingungsdämpfer aufgelöst, den "Keilriemen" (Längsrillenriemen...) abgezogen, und die Ölwanne beschädigt. Das passiert natürlich nur am Wochenende und auf nem Weg zu ner Hochzeit...

Ich blieb also auf der Autobahn stehen (erst ging die Lichtmaschinenwarnlampe an, dann alle anderen Lampen, Servo ausgefallen usw; da war ich aber schon auf dem Standstreifen...)

Der ADAC hat mich zum nächsten Servicepartner geschleppt...weiter mit nem Mietwagen (neue C-Klasse 220CDI, net schlecht...).

Reparaturaufwand geschätzt ca. EUR 1500.-

Problem war, daß der Servicepartner nichts von der Rückrufaktion wusste, und mir ne Rechnung stellen wollte. Die Ölwanne hatte laut ihm zwar was abgekriegt, war aber nur etwas "dünn" und ich könne so nach Hause fahren.

Mein ortsansässiger Servicepartner bekam dann sofort die Kiste auf den Hof um die Ölwanne zu machen (Ölwechsel war eh fällig, Öl schon im Kofferraum). Da meinte er: haben die anderen das auf Kulanz gemacht? Nein! Wieso das denn? Rückrufaktion in USA usw.

Er hat das dann für mich mit denen direkt geregelt und die einzige Rechnung, die ich bekam war für eine Assyst A (mit Eigenöl) für EUR 122.-

Also wenn Ihr tatsächlich was hören solltet, lasst es machen und wartet nicht!!!

Mir ist damals leider nichts aufgefallen, aber bei der Fahrt von ca. 500km am Stück war es eben plötzlich aufgetreten...ging aber nochmal gut aus.

Wenn ich fragen darf, wie alt ist dein Auto?

Mercedes zeigt sich bei Autos über 8 Jahren teils sehr unkooperativ...!

 

Liebe Grüße

also ich hatte das probl. vor etwa 1,5 jahren und hab um die 800 euro dafür gezahlt

da von diesem prob nichts bekannt war,

pech gehabt.

gruss mike

Zitat:

Original geschrieben von biber280

Ist das letztens erst passiert? Da hast Du noch Kulanz bekommen? Das Auto ist ja immerhin 9 Jahre alt.

Gruß

Der Biber

Das war im August 2007 und das Auto ist EZ März 1999...kann mich also nicht beklagen über

a) meinen Serviceberater beim Mercedes Service

b) die Kulanz von Daimler

Wie gesagt, die erste Werkstatt wusste ja (angeblich) auch nichts von der Rückrufaktion in USA bzw. dem bekannten Problem.

Mein Serviceberater hatte aber selbst mal einen W210 mit dem Motor und wusste daher von der Aktion, das war wohl hilfreich!

am 11. April 2008 um 19:44

Also um hier mal aufzuräumen.

1. Wie schon so oft gesagt ist das der sogennante Schwingungstilger der Kurbelwelle. Vom Prinzip her wie die Riemenscheibe von der Servopumpe oder ähnliches allerdings mit einer Art Gummischicht die eventuell auftretende Schwingungen absorbieren soll (sagt ja auch schon der Name) ;-)

2. DC kennt das Problem und zeigt sich erxtrem Kulant bei den Dinger. z.B. CLK 320 (M112) Bj.2000 KM ca. 125000. Zu 90% bekommt man den auf Kulanz gewechselt da DC das Problem kennt und auch keine Lust hat Folgeschäden wie Steuergeäusedeckel (meistens aber nur bei W220) zu zahlen.

3. Das Problem betrifft übrigens nicht nur den 208 sondern alle Fahrzeuge mit M112 oder M113.

Wenns einer also mal ausprobieren will dann soll er zu seinem Freundlichen gehen, das Problem vortragen und um einen Kulanzantrag bitten. Würde mich wundern wenns nicht funktioniert.

Viel Spass

Zitat:

Original geschrieben von fieldy85

Also um hier mal aufzuräumen.

1. Wie schon so oft gesagt ist das der sogennante Schwingungstilger der Kurbelwelle. Vom Prinzip her wie die Riemenscheibe von der Servopumpe oder ähnliches allerdings mit einer Art Gummischicht die eventuell auftretende Schwingungen absorbieren soll (sagt ja auch schon der Name) ;-)

2. DC kennt das Problem und zeigt sich erxtrem Kulant bei den Dinger. z.B. CLK 320 (M112) Bj.2000 KM ca. 125000. Zu 90% bekommt man den auf Kulanz gewechselt da DC das Problem kennt und auch keine Lust hat Folgeschäden wie Steuergeäusedeckel (meistens aber nur bei W220) zu zahlen.

3. Das Problem betrifft übrigens nicht nur den 208 sondern alle Fahrzeuge mit M112 oder M113.

Wenns einer also mal ausprobieren will dann soll er zu seinem Freundlichen gehen, das Problem vortragen und um einen Kulanzantrag bitten. Würde mich wundern wenns nicht funktioniert.

Viel Spass

Bei mir hats funktioniert ! Heute wurde der Schwingungsdämpfer bei MB auf Kulanz gewechselt ! ...und ne Fahrzeugoberwäsche gabs noch gratis dazu ! ...da kann man nicht meckern, oder ?

:-))

 

Hallo, bin Laie und frage deshalb zur Sicherheit nach:

Mein CLK 430 hat die Nr. 208470 1T 086591, also nicht innerhalb der angegeben Nummerkreise. Sind danach geänderte Teile eingebaut worden oder soll ich sicherheits halber beim Freundlichen nachschauen lassen?

Fahre ein CLK 320 Cabrio, EZ 03/99, 53.000 km. Nachdem ich diesen Hinweis hier in motor-talk gelesen hatte, bin ich umgehend zu meiner ortsansässigen NL gefahren. Das Teil zeigte bei meinem Fahrzeug noch keinerlei Spuren einer Beschädigung, aber ich wollte nichts riskieren...die beschriebenen Folgeschäden sind ja nicht ohne.

Man wies mich sofort darauf hin, dass es zum Schwingungsdämpfer dieser Motoren keinen Rückruf gab. Von einem Rückruf in den USA wusste man offiziell natürlich auch nichts.....

Der Meister an der Anmeldung zog dann trotzdem einen anderen Meister hinzu, der sich das Fahrzeug anschaute. Nach kurzer Rücksprache mit einem Kollegen war man einverstanden das Teil auf Kulanz zu tauschen. 3 Tage später hatte ich den Werkstatttermin und habe jetzt einen neuen Dämpfer, der etwas anders ausschaut als der alte!

Was mich verblüfft hat, war der schnelle Meinungsumschwung der DB Mitarbeiter, als ich auf die Berichte in Motor-Talk hinwies und mich nicht gleich abspeisen ließ.

Man weiß bei DB offenbar doch, dass es mit dem Teil oftmals Probleme gab und gibt. Es kommt offenbar aber auf die Flexibilität/Kreativität und Kundenfreundlichkeit der zuständigen Meister an....

Danke nochmal für die Tipps hier!!!!

Aha jetzt weis ich Bescheid!!! Habe neulich bei meinem M113 V8 12/99 an der Riehmenscheibe ominöse Schleifspuren entdeckt. Nach eurem Trade ist mir die Ursache jetzt zu 99,9% klar. Und das damit auch eine neue Riehmenscheibe verbaut, auch geklärt. Am Bild ist deutlich zu sehen, unten links nahe Riehmenscheibe die Schleifspuren an der Ölwanne.

Hat eigentlich jemand Erkenntnisse wie sich das mit der neuen Scheibe verhält. Bleibt die ohne Probleme??

Ich Danke nochmals für die Infos hier, Gruß...

720

Meines Wissens bleibt die ohne Probleme.

Ich kenne zumindest keinen Fall wo schon 2mal die Riemenscheibe getauscht wurde.

Gruß Olli

Über 6 Jahre nach dem letzten Post...

CLK 320 Coupe, EZ 06/98, 298.000 km.

Vor etwa 2 Wochen hat sich einer der Schwingungsdämpfergummis bei etwa 5000 U/min verabschiedet und mit

einem trockenen "clonk" die Motorhaube von innen verbeult.

Kurze Sichtkontrolle ohne Befund, die Beule fiel erst 1 Woche später auf.

5 Tage und etwa 100 km später kamen schabende Geräusche aus dem Motorraum. Auf den nächsten 10 km

fielen nacheinander Servolenkung und Lichtmaschine aus. Letztere auf den letzten 5 Metern vor dem Garagentor.

Unter der Haube war der Fehler offensichtlich. Der Keilrippenriemen war bis auf den Steuergehäusedeckel

gerutscht und an diesem derart heiss gescheuert, dass er rauchte. Ursache war die defekte Riemenscheibe

der Kurbelwelle, die ebenfalls am Steuergehäusedeckel schabte.

Bei der Suche nach mehr Information gelangte ich hierher und möchte ein paar Details hinzufügen.

Meine Riemenscheibe war immer noch die erste (112 035 00 00) und hat knapp 300.000 km durchgehalten.

Die Reparatur ist nicht anspruchsvoll, sollte aber zu zweit und mit dem richtigen Werzeug erfolgen.

Ein starker Drehmomentschlüssel und der "Kurbelwellen Riemenscheiben Gegenhalter MB 112589004000",

zu bekommen bei MB oder für ca 90,-- € in der Bucht, sind meiner Meinung nach unersetzlich.

Ausserdem zwei Verlängerungsrohre um die Hebel von Gegenhalter und Ratsche zu vergrössern.

Bei mir kamen ein Drehmomentschlüssel für bis zu 350 NM und zwei Stahlrohre von je 1,5 m länge zum

Einsatz.

Eine Hebebühne oder Grube braucht es nicht. Alles lässt sich von oben machen.

Um Platz zu schaffen, sollte der Lüfter entfernt werden. Bei mir der Elektrolüfter, der unten in zwei Halterungen

sitzt und oben mit zwei Stahlklammern gehalten wird und fahrerseitig oben den Anschlussstecker hat.

Die Riemenscheibe ist mit einer Schraube M12 und Innensechskant 17 mm auf der Kurbelwelle verschraubt.

Das Anzugsdrehmoment laut Mercedes WIS beträgt 200 NM plus 90 Grad Überdrehung. Ausserdem ist die

Originalschraube noch mit Sicherungslack versehen.

Zum lösen musste ein Drehmoment von deutlich über 350 NM aufgebracht werden. Mit dem Drehmoment-

schlüssel ohne Verlängerung (50 cm Stiellänge) nicht darstellbar. Erst mit den Hebelverlängerungen war es

möglich die nötige Kraft aufzubringen. Grob geschätzt kamen wir hier auf 500 bis 600 NM.

Ein lautes Knacken signalisierte den Bruch der Schraubensicherung (und nicht des Drehmomentschlüssels).

Danach brauchte es noch eine halbe Drehung und die Schraube konnte von Hand entfernt werden.

Die Scheibe ließ sich mühelos von der Kurbelwelle ziehen. Ebenso leicht ließ sich die neue aufschieben.

Die Scheibe besitzt eine Winkelskala. Der korrekte Sitz wird durch eine Nut in der Scheibe und eine

entsprechende Nase auf der Kurbelwelle sicher gestellt.

Die Befestigungsschraube muss auf jeden Fall erneuert werden. Kostenpunkt bei MB: 18,75 €.

Alle gängigen Autoteilehändler nehmen übrigens den gleichen Preis. Ausnahme ist hier wieder Ebay.

Allerdings habe ich die chinesische Beschreibung nicht lesen können.

Bei der Riemenscheibe sieht es etwas geschmeidiger aus. MB: ca 340,-- € (im MB onlineshop z.Zt nicht

lieferbar) Autoteileplattform: 43,-- € von Febi/Bielstein, Ebay: runter bis 25,-- € (auch hier mit chinesischen

Sprachkenntnissen). Alles nur Momentaufnahmen ohne Gewär.

Die neue Befestigungsschraube (MB Original) ist ein Aussensechskant SW 27 mm.

Anzugsdrehmoment beträgt 200 NM. Danach wird die Schraube um weitere 90 Grad angezogen, und zwar

wie bei allen Dehnschrauben in einem Zug. Der Kraftaufwand ist mit dem Drehmomentschlüssel problemlos

ohne Verlängerung darstellbar. Problematisch ist der Platz im Motorraum. Je nach Situation sollte in Erwä-

gung gezogen werden den Luftfilter oder den Kühlwasserschlauch auszubauen um auch tatsächlich einen

90 Gradwinkel ziehen zu können.

Die Montage des Keilrippenriemens und das Einräumen all dessen was raus musste schliesst das ganze ab.

Die Bilder zeigen:

1. Die Beule in der Motorhaube

2. Die defekte Riemenscheibe nach Keilrippenriemen Demontage

3. Der verwendete Werkzeugsatz

4. Die alte Riemenscheibe mit Schraube

5. Die neue

6. Beide Scheiben von vorne, unten die alte. Im Vergleich deutlich zu sehen ist das fehlende Gummi

7. Viel Platz ohne Lüfter und nach dem Ausbau

8. Der ramponierte Steuergehäusedeckel mit den Schleifspuren unter der Welle und auf den Stegen daneben

Wer die Reparatur machen muss, nur Mut und viel Erfolg,

Dirk

1. Die Beule in der Motorhaube
2. Die defekte Riemenscheibe nach Keilri
3. Der verwendete Werkzeugsatz
+5

Schöner Bericht…. dabei fällt mir ein….

im Prinzip der gleich untaugliche Versuch

Schwingungsdämpfung zu erreichen wie

seinerzeit beim ICE… dort wurde auch

der Radreifen nach der gleichen Methode

gedämpft… das Ergebnis kennt man ja…

Radreifen gebrochen in Weiche verkeilt….

nur dort gab es mehr als eine Beule in der

Motorhaube….

Was ich damit sagen will…. In beiden Fällen

war den Ingenieuren die Problematik mit Sicherheit

bewusst…..

Zumindest wurde beim ICE niemals mehr versucht

Schwingungen auf diese Weise in den Griff zu bekommen

Grüße waltgey

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. CLK, CLE & E-Klasse-Coupé
  6. W208
  7. Wichtige Informationen für Fahrer mit M112 und M113 Motoren: Keilriemenspanner