Welches Öl
Was für ein Öl nehmt ihr/bekommt ein 320 CDI???
Oder habt ihr irgendwelche Vorschläge was man nehmen soll??
muß ich irgendwas beim Ölwechsel beachten??
Danke für eure Antworten.
Gruß nick
Beste Antwort im Thema
Ich habe bis vor kurzem Castrol Edge Turbo Diesel 0W30 drin. Seit etwa 160 tkm. Jetzige Laufleistung Motor: 200 tkm. Irgendwie wurde der Motor immer ruppiger. Ich dachte, ok, die Motorlager wohl. Daher war ich in der Werkstatt. Der Meister hörte sich das an und sagte nur: "Mach mal einen Ölwechsel und nehme 10W-40, Marke ziemlich egal, wenn es Shell, Motul, Mobil, Valvoline oder Aral ist. Dann fahr mal 1 tkm und dann komm wieder ob wir die Lager immer noch tauschen sollen.
Seit dem fahre ich Mobil2000 10W-40. Und siehe da, der Motor ist viel ruhiger geworden, die Vibrationen im Stand und gerade nach dem Kaltstart sind viel geringer geworden. Das Öl hat die Klassifikation 229.1, wie auch im Serviceheft angegeben. Nach meiner Kenntnis kann ein 10W bis minus 20° eingesetzt werden. Kälter wird es hoffentlich nicht, da dann auch der Diesel flockt und mein 220 Taxidiesel ohnehin nicht anspringt.
Der Meister sagte mir später:
Die Probleme mit Schwarzschlamm begannen erst mit Einführung der vollsysntethischen Öle. Kein Fahrzeug, welches mit 10W-XX bestückt wurde, hatte Schwarzschlamm, wohl aber die mit 0W-XX oder 5WXX. Weiterhin "sackt" das Öl (0W-XX) schneller in die Ölwanne, der Schmierfilm wird im Stand dünner, was beim Start für einen erhöhten Verschleiß sorgt. Er ist der Ansicht, dass die neuen Öle nur teuer sind auch auch der Autoindustrie zu spiel. Autos rosten ja kaum noch, da dürfen dann die Motoren nicht so lange halten. Er wies auch drauf hin, dass das Seine persönlichen Erfahrungen sind, wissenschaftliches gibt es darüber nichts.
Außerdem rät der Meister von Castrol ab, die Taxis mit Motorschaden hatten überweigend diese Marke drin...., und am zuverlässigsten laufen intressanterweise die Motoren, deren Fahrer sich um die Ölsorte faktisch kaum kümmern. Da sind meist Ölverbrauch und Motorschäden kein Thema.
Das Mobil 2000 kostet je Liter 3,20 Euro. da ist der Ölwechsel ein billiges Unterfangen.
Ja, und die alten Motorlager sind immer noch drin.
55 Antworten
Hallo zusammen,
das Thema "Motoröl" bleibt oftmals unbeachtet und wird noch öfter
vernachlässigt. Manchmal ist sogar von "Plörre" die Rede. Dabei ist doch
der Motor im Auto das teuerste Teil, wenn es/wenn er ersetzt werden muss.
@Austro-Diesel: Meinst du diesen Link?
http://www.iav.com/.../...selpartikelfiltern-Schmierstoffqualitaet.pdf
Vom Sterndoktor = Tim Eckart gibt es ja auch noch diese Zusammenfassung,
allerdings Stand vom 8.04.2005 (sofern diese noch nicht bekannt ist):
http://...tomatikoelwechselsystem.de/.../...cktor_welches_Motoroel.pdf
@Frl.Meyer: Ich bin begeistert, weil du deinem Motor eine Kühlwasser-Vorwärmung
von DEFA spendiert hast, um den Verschleiss bei einem jeden Kaltstart zu minimieren.
Ich bin mir sicher: Alu-Felgen hat fast jeder, aber einen Tauchsieder im Motorblock?
Mit dem Konkurenz-Fabrikat von Calix habe ich schon 1980 gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe mal versucht, mit Hilfe von für mich erreichbaren analysierten
Motoröl-Werten die Empfehlung deiner Werkstatt nachzuvollziehen:
Dichte bei 15°C/Pourpoint/Viskosität bei 40°C/100°C
SAE 0W-30: 850 (kg/m3)/ –42(°C) / 54,5/9,6(mm2/s) vollsyntetisch - Longlife
SAE 0W-30 854 (kg/m3)/ –54(°C) / 65,5/11,9(mm2/s) vollsyntetisch
SAE 5W-40 857 (kg/m3)/ –36(°C) / 85,0/14,0(mm2/s) Syntese Technologie
SAE 10W-40 876 (kg/m3)/ –27(°C) / 86,9/13,5(mm2/s) Leichtlauföl mineralisch
... und siehe da, je viskoser (dicker) das Öl ist, um so höher ist die SAE-Klasse und
um so dicker ist der Ölfilm, der sich zwischen die zu schmierenden Flächen legt.
Bei den syntetischen Ölen hängt aber der stabile Schmierfilm nicht so sehr von
der Viskosität ab, sondern viel mehr von der chemisch konstruierten Molekül-
struktur, deren Schmierfähigkeit aber durch Kraftstoff-Einträge herabgesetzt wird.
Das Motoröl der Zukunft muss ein neu formuliertes vollsyntetisches Motoröl sein,
das keine Zielkonflikte kennt: Ventilablagerungen, Ölverbrauch, Pumpbarkeit von
Gebrauchtöl, Kraftstoffeinsparung, Schlammbildung, Oxidation/Eindickung,
Nockenwellenverschleiß, DPF/Additive mit geringer Aschebildung, Turboaufladung,
Abgasrückführung, Schmierfilmdicke, Ölverdünnung, Ölwechsel-Intervalle, usw.
LG, Walter
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Dieses Thema wurd ehier schon 1,000.000 mal aufgemacht. Suchfunktion verwenden macht schlau!Für die Faulen:
7,5 Liter von irgendeinem 0W-40. Mobil1, ARAL, Castrol, BP, Liqui-Moly, Meguin, Fuchs ... praktisch egal. In der Bucht ab 6 Euro pro Liter.
Beim Selberwechseln nicht vergessen, dass nur dann alles Altöl rauskommt, wenn der Filter draußen ist!
dafür scheint das thema aber gut zu gehen, dafür das es ein rotes tuch sein soll!!!Ich versteh manche leute nicht, wozu gibt es solche Internetplattformen?! Genau um sich gegenseitig zu helfen!!! Diese ewigen kommentare mit der sufu usw usw, das ko... mich echt an, und zur sufu, mal hand aufs herz, wie oft hat sie sufu euch schon geholfen? sagen von 100 anfragen?? Also, bevor ihr immer gleich los meckert, locker bleiben und die fragen einfach beantworten...
Hallo Ronnsen,
du hast grundsätzlich Recht, aber im Falle von Austro-Diesel möchte ich
ihm doch die Stange halten: Er ist es oftmals, der lange und ausführliche
Beiträge mit Problemlösungen auch aus eigener Erfahrung der Gemeinschaft
hier zu Gute kommen lässt.
Bevor keiner antwortet, ist natürlich die Suchfunktion besser als gar nichts,
aber wer kann schon am Anfang einer Fragestellung den Verlauf und die
Beteiligung vorhersehen?
LG, Walter
@Ronnsen: Hihihi, jetzt hab ich auf Danke gedrückt obwohl du mich meintest ... hahaha, der Abend ist gerettet!
Ich liebe dieses Forum! 😎
Ja Walter, genau den Link meinte ich! Perfekt!
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Hallo,
@ Walter:
"..., je viskoser das Öl ist, um so höher ist die SAE-Klasse und um so dicker ist der
Ölfilm,.."
Der Ölfilm wird bei allen hier diskutierten Motorölen gleich dick sein, denn die Öle
"arbeiten" zwischen Flächen und in "Räumen", die ja vom Volumen her konstant
sind. - Nach Masse = Dichte X Volumen - Volumen gleich konstant - ergeben sich
bei größeren Dichten auch geringfügig größere Massen ( Öl ). Wahrscheinlich hast
Du das ja gemeint!?
Ich habe einmal Deine angegebenen kinematischen Viskositäten ( in mm2/s ) in dyna-
mische Viskositäten ( in Pa * s = N/m2 *s ) für 100 Grad Celsius umgerechnet und da
ergeben sich keine gravierenden Unterschiede ( gerundet ):
0W-30 ( Longlife vollsynthetisch ): 0,008 Pa*s
0W-30 ( vollsynthetisch ) : 0,01 Pa*s
5W-40 : 0,012 Pa*s
10W-40 : 0,012
Was sagt uns das? Bei 100 Grad Celsius gibt es bei den Ölen KAUM Unterschiede bei
der dynamischen Viskosität.
@ Alle:
Ich habe im Frühjahr meinen Audi 80 1,9 E ( 5/1987 ) auf Mobil 1 0W-40 umgeölt:
Zunächst "mölmte" es etwa 200 km fürchterlich aus dem Auspuff und danach gar nicht
mehr. Der Motor läuft BEDEUTEND ruhiger als zuvor und der "Durchzug" ist wie in den
besten Anfangsjahren. - Fazit: Das 0w-40er Öl nicht wechseln, wenn es hinten zunächst
qualmt! - Durchhalten!
Übrigens kenne ich auch Kfz-Meister, die von Ölen wenig Ahnung haben und die dollsten
Geschichten erzählen ... Vorsicht also!
Aber wenn z. B. "Frl. Meyer" von dem Erfolg des höherviskosen Öls für seinen Motor
berichtet, so glaube ich ihm das! - Da spielt gewiss die Druckabhängigkeit der Viskosität
eine Rolle!
Gruß vom Harz
Dacon
Hallo Dacon,
ja, vielen Dank für deine plausible Erklärung, als technisch interessierter
Amateur bin ich mal wieder etwas näher dran ...
Interessant finde ich deinen Bericht zum Wechsel auf Mobil 1 0W-40,
womöglich mit New Life (auf der Basis chemisch bearbeiteter mineralischer
Öle), weil das vollsyntetische Protection Formular lt. Auskunft von Mobiloil
nicht mehr hergestellt wird(!)?
Was mag der Grund für das "Mölmen" gewesen sein?
Wenn anfänglich Motoröl mit verbrannt wurde, warum hat sich nach einer
"Einfahrphase" dieser Zustand normalisiert?
LG, Walter
Als "gelernter" HTL-Maschinenbauer muss ich hier Einspruch erheben! Dass die Viskosität nichts mit der Schmierfilmdicke zu tun hätte ... ts ts ts.
Betrachten wir ein klassisches hydrostatisch geschmiertes Gleitlager: Ein Lagerzapfen (zB Kurbelwelle) in den Lagerschalen (Motorblock) "schwimmt" durch den Öldruck nicht mittig sondern wird durch die Querkräfte (Druckblastung im Pleuel) aus seiner Idealposition ausgelenkt. Durch diese Exzentritzität bildet sich ein Keil aus Schmierstoff, der durch die Rotation der Welle mittels der Viskosität dorthin gezogen wird, wo die Engstelle ist.
Erst durch diesen hydrodynamischen Prozess funktioniert das Gleitlager.
Der hydrostatische Lagerdruck durch die Ölpumpe kann nur helfen, dass dieser hydrodynamische Effekt leichter entsteht, indem genug Schmiermittel vor Ort ist!
Je viskoser, also zäher das Öl ist, desto stärker funktioniert das Ganze und die Belastbarkeit des Lagers steigt, im Extremfall soweit, dass die Lagerschale in ihrer zulässigen Flächenpressung zur Schwachstelle wird. Durch die mit der Viskosität steigende Reibung im Lager sind den einsetzbaren Viskositäten aber Grenzen gesetzt.
Hallo,
@Walter:
Wieso nun der Motor nach der "Behandlung" mit dem Mobil 1 0W-40 (ja, New Life) so
gut läuft, kann ich auch nicht erklären. Hat nicht "sternendocktor" irgendwo beschrieben,
dass Motoren durch dieses Öl von Ablagerungen befreit werden? Ein "Mölmen" wurde
da auch beschrieben. - Fakt ist: der 1,9 E läuft mit diesem Öl einfach super und viel leiser!
Kleine Korrektur (ich musste vorhin leider unterbrechen 🙁 ):
Stellt man die dyn. Viskositäten bei 100 oC der von Dir genannten Öle ins Verhältnis,
so ergibt sich:
1 (Long Life 0W-30) : 1,25 (0W-30) : 1,5 (5W-40) : 1,5 (10W-40)
Also das Long-Life-Öl ist von der Viskosität her doch sehr "günstig". Zwischen dem 5W-40
und 10W-40 gibt es dagegen bei 100 oC kaum einen Unterschied.
@ austro-diesel:
Bei den von Dir genannten Lagern (Pleuel) hast Du natürlich Recht! - Ich dachte mehr an
die "Räume" zwischen den Kolben und Zylindern. - Wie verhält es sich denn da?
Vielleicht werde ich mich mit dem Problem mal näher beschäftigen. Ich hatte mich vor "langer
Zeit" im Rahmen meiner Staatsexamensarbeit (Höheres Lehramt) u. a. mit der Viskosität von
wasserlöslichen Polyelektrolyten beschäftigt; da ist ja ein Einstieg vorhanden 😉!
Gruß vom Harz
Dacon
Zitat:
Original geschrieben von WalterE200-97
@Frl.Meyer: Ich bin begeistert, weil du deinem Motor eine Kühlwasser-Vorwärmung
von DEFA spendiert hast, um den Verschleiss bei einem jeden Kaltstart zu minimieren.
Ich bin mir sicher: Alu-Felgen hat fast jeder, aber einen Tauchsieder im Motorblock?
Mit dem Konkurenz-Fabrikat von Calix habe ich schon 1980 gute Erfahrungen gemacht.
Ja. die Vorwärmung ist schon eine gute Sache. Und im Vergleich zur Nachrüstung von Standheizungen sehr günstig, wobei die DEFA-Anlage schon vom Vorbesitzer stammt. Morgens per Zeitschaltuhr zwischen 2 und 3 Std, je nach Aussentemperatur, vorwärmen und er hat so 50-60° Kühlwassertemp. OK, funzt natürlich ur zu Hause, aber tagsüber ist es in der Regel wärmer. Wobei ich mal mit meinem Chef reden muss, vielleicht darf ich ja die Außensteckdose am Büro nutzen?
Was Öle betrifft bin ich halt kein Fachmann. Und ich halt es auch wie Werner: "Mit Öl soll man nicht sparsam sein". Aber das beziehe ich darauf, das mir so ein Ölwechselintervall von über 25tkm nach Anzeige einfach zu lang ist und ich daher immer so nach 12-14tkm einen zusätzlichen Ölwechsel mache. Wenn ich die Brühe sehe, denke ich, dass ist sehr hilfreich.
Was ich aus dem Forum noch mitgenommen habe: Die Höhe des Ölstandes. Ich habe früher immer auf max gefüllt. Nun, nach einigen Threads dazu, fülle ich nur noch halb voll (also zwischen min und max). und der Verbrauch ist doch tatsächlich um 0,2 Liter zurückgegangen (Reiserechner über 6000 km). Hmmh. Da meiner kaum Öl verbraucht, ist das wohl auch nicht kritisch. Und im Kofferraum liegt neben den Ersatzbirnen auch immer 1 Liter Öl. Und das trotz dem jetzt verwendeten 10W 40. (früher 6,3Liter, nun 6,1 Liter, allerdings kaum Autobahn sondern viel Landstraße).
Rauchen tut man Taxidiesel nicht mehr. Aber das schon seit kurz nach dem Kauf bei 115 tkm. Das liegt aber wohl eher am 2-Takt-Öl im Diesel (ohje, auch eine Glaubensfrage🙁). Das fahre ich nämlich seit gut 85 tkm. Die ersten 3-bis 4tkm hat meiner ordentlich Nebel geworfen. War dann vorbei und kommt auch heute nur gaaanz selten vor.
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
@Ronnsen: Hihihi, jetzt hab ich auf Danke gedrückt obwohl du mich meintest ... hahaha, der Abend ist gerettet!Ich liebe dieses Forum! 😎
Ja Walter, genau den Link meinte ich! Perfekt!
😉😉😉 man man, hier ist was los....😉
Hallo,
@ austro-diesel:
Nach einem Blick in meine Literatur ist die dynamische Viskosität (Eta) proportional zu der
Schubspannung (Tau). Wenn sich nun Lagerflächen relativ zu dem dazwischen liegenden/strö-
menden Öl bewegen (linear oder durch Rotation), wird die Schubspannung größer und damit
auch die dyn. Viskosität. - Das sollte jetzt genügen 😉 !
Die Dicke des Ölfilms induziert, wie Du es beschrieben hast, ein Aufschwimmen. Aber: größere
Schichtdicke gleich höhere Viskosität ist m. E. nicht korrekt. Ist ja auch nicht sooo wichtig im
Zusammenhang mit der Frage des TE.
@ Frl. Meyer:
Auch mir hat dieses Forum geholfen, Öl nicht bis zur Maximal-Marke aufzufüllen. Das macht
der 🙂 übrigens auch nicht. Man spart tatsächlich Öl dabei.
@ Ronnsen.
Ja, hier ist was los!
Gruß vom Harz
Dacon
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Zum Experiment von DarthAlex:Interessant! Wie alt waren diese Öle, wie lange die Gebinde offen? Sollte ja bei vollsynth. Ölen nicht so dramatisch wichtig sein, es wird ja von 2 Jahren Neuwarenqualität der geschlossenen Flaschen und 2 Jahren Nutzungsdauer geredet ...
Das Zeug stand ca. 3 - 5 Jahre verschlossen je ca. 1 Restliter in der 5 Literkanne immer so um 15° -20°. Kälter oder wärmer wird es da nicht.
Also ich kann mir nicht vorstellen das Öl wenns so da rum steht so altert das es "kaputt" ist. Müsst Ihr mal machen, ist erstaunlich und erschreckend das man im Winter so ein Klumpen Knete da in der Ölwanne hat. 😁
Also laut Servicheheft hat mein 320 CDI immer Mobil 10W40 bekommen.Kann ich jetzt ohne weiteres auf Mobil 0W40 umstellen??? oder lieber 10W40 lassen??
Gruß Nick
Hallo,
@ "nolte590":
Es ist überhaupt kein Problem, von 10W-40-Öl auf 0W-40 umzuölen.
Zuvor sollte z. B. mit einem Motor-Reiniger ( ich nehme vor JEDEM Ölwechsel den Reiniger
von "Liqui Moly" ) gespült werden.
Gruß vom Harz
Dacon
....fahre bei meinem 320T schon seit über 100tausend km mit billigsten Fassöl 10W40 (1,80€/Liter)und habe keinerlei Probleme mit dem Motor.Das einzigste, was jetzt wieder akuell wird, ist, das sich in der kalten Jahreszeit Kondenzwasser/Öl Gemisch am Öleinfülldeckel bildet.Egal, alle 14 Tage wird es beseitigt und gut ist.
Wenn es extrem kalt ist, wird der Motor ein paar Minuten warm laufen gelassen und alles ist gut.
Gruß