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Welches Motorenöl ist richtig?

Mercedes E-Klasse S210, Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 3. November 2017 um 11:09

Hallo Leute, ich muss Öl nachfüllen und bin mir nicht mehr sicher welches richtig ist. Betriebsanleitung habe ich leider keine mehr. Ich ist 10W40 in Ordnung?

E220 cdi 5/99

Danke im Voraus für die Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Ist zwar immer dasselbe aber warum ist ein 0er Öl dünner als ein 10er. Das ist nur im kalten Zustand so, wenn beides ein 40er Öl ist dann haben beide bei BT dieselbe Viskosität und warum sollte dann beim 0er Öl der Verbrauch höher sein, verstehe ich nicht.

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Ich würde ein 5W40 nehmen....

Hallo,

um deine Frage zu beantworten: 10 W40 ist in Ordnung, wenn nach 229.X

Ein 228.9 geht wohl auch noch.

Aber ich habe wenigstens ein 5 W40 nach 229.3 drin.

kein 229.31 oder 229.51, diese Öle nur bei DPF

Grüße

Oliver

am 3. November 2017 um 11:41

Shell Helix HX 6 10W-40, Shell Helix HX 7 10W-40 oder SWD Rheinol 10W-40 habe ich bereits genutzt und keine Probleme. Diese haben auch die MB Freigabe 229.3. Übrigens bekommt mein Dicker schon seit der Zweitbefüllung und damit fast 19 Jahre (damals durch Mercedes Niderlassung) nur 10W-40 nach MB 229.1 und erst seit etwas über einem Jahr ein 10W-40 nach 229.3. Der Motor läuft immer noch ohne Probleme. Also mach dir keine Sorgen bzgl. des Öls, wenn du den Wagen genug Zeit gibst um warm zu werden.

 

Als kleiner Tipp:

Solltest du unbedingt ein 10W-40 bevorzugen und vielleicht an anderen Herstellern/ Lieferanten interessiert sein, dann schau mal in die BeVo von Mercedes. Dort findest du die Öle welche z. B. nach 229.1 oder auch 229.3 freigegeben sind.

Ich spendiere meinem W210 E 320 V6 Benziner seit ich ihn besitze.....

Mobil 1 Long Life 0 W 40

...und werde das beibehalten....

Beim Öl denke ich: Das Beste oder nichts!;) p Und das ist gerade mal gut genug! Bei meinem Motor heißt das: Mobil 1 0W40 Turbodiesel. Mag sein, dass es eine 10W40 -Plörre aus dem Baumarkt auch tut - man sollte aber nicht an der falschen Stelle sparen.Und wenn man das Öl auf dem freien Markt kauft, ist selbst das teuerste Öl spottbillig.

Beim Nachfüllen die Viskosität nehmen, die schon drin ist. Warum mischen?

Im Motorraum müsste ein Zettel mit den Angaben zum letzten Ölwechsel baumeln. Oder im Scheckheft. Falls beides nicht vorhanden, würde ich mal einen Ölwechsel machen lassen. Kostet ab 30€ komplett.

Meine Freie meinte auch, einfach das nehmen, was bisher drin war, wenn dabei nichts neben raus gelaufen ist. Vielleicht bei sehr hoher Laufleistung nicht zu dünnes nehmen.

Wenn man die Freigabe beachten würde, wäre es ideal.

Am Besten überhaupt wäre aber regelmäßiger Wechsel.

Moderne Öle können gar nicht dünn genug sein, besonders im Winter und bei Turboladern! Gerade dadurch erreichst du die beste Schmierung auch bei Langstrecken - die vorhandenen Additive sind dort wahre Zaubermittel!;)

Sind die nicht irgendwann zu dünn für die Fertigungs- bzw. Laufleistungstoleranzen der alten Motoren?

Boah....immer dieselbe Diskussion......ein 40er Öl ist ein 40er Öl, egal was vor dem W steht. Warum wird das immer wieder angesprochen......

Wenn man nicht weis was drinn ist einen kompletten Ölwechsel machen , am besten einen größeren 20 / 40 liter Kanister besorgen das auch zum Nachfüllen immer was vorhanden ist..

Das schlimmste was man machen kann ist Mineralische Öle mit teilsyntetischen oder Vollsyntetischen mischen, die sind zum Teil nicht kompatiebel und können sogar zu Verschlammungen führen.

Meine devise ist Vollsyntetisches weil / wenn Ladermotor und damit bin ich termisch auf der sicheren Seite..

Beim Saugdiesel reicht auch das gute 10W40 aus denn das ist damit nicht zu hoch belastet. Die Billigöle egal was draufsteht in diesen Bunten 3 oder 5 liter kanistern bestehen meist aus aufbereiteten Recyclingölen mit einen geringen Frischölanteil damit man Erstraffinat draufschreiben darf. Die kann man auch als Spühlöl verwenden, also reinkippen und nach 50 km wieder ablassen.. um Schnutzablagerungen zu beseitigen.

Chem. Zusätze ( Additive) die extra zugesetzt werden erleichten die erreichung der geforderten Spezifikationen bzw unterstüzen die dabei deren Vorgabewerten zu erreichen. Da s kann man in jeden alten Benziner- golf reinkippen oder in nachbars 40 Jahre alten Traktor aber nicht für moderne hochkomprimierte Dieselagregate.

Jol.

Fahre in meinen E200 CDI (BJ: 98) seit 5 Jahren 0W-40 Mobil 1 TurboDiesel oder NewLife (je nachdem was noch daheim "rumsteht", laut Spezifikation sind es eh die gleichen....)

Habe damals gleich nach dem Kauf von mineralischen 10W-40 (Vorbesitzer hatte dies drin) auf das 0W-40 gewechselt. Soweit ohne Probleme.

Ölverbauch rund 250ml pro 20000km, also eigentlich muss ich zwischen den Ölwechselintervallen garnichts auffüllen. Fülle aber so nach 10000km wieder 250ml nach, damit ich wieder im oberen Normalbereichslevel bin.

Grundsätzlich geht jedes Öl, wenn es die entsprechende Freigabe hat. Aber gerade im Winter merkt man den Unterschied zu einem 10W-xx Öl schon deutlich. Motor dreht einfach "leichter" bei einem morgendlichen Kaltstart ohne Garage....

Ach ja, aktueller Kilometerstand ca. 245.000, Motor schnurrt 1A, wie ein Kätzchen. :D

Wenn nur der Rost und das Salz im Winter nicht wäre... Aber bin leider auf das Auto ganzjährig angewiesen, von dem her genieße ich jede Fahrt... ;)

Also ich habe das Öl bei meinem 123er von 0/40 wieder auf 10/40 downgraded - für's rumstehen reicht auch das :-))

Aber ich glaube, trotz 10/40 wird er nochmals 35 Jahre fahren...

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