Welcher dieser Kombis (Diesel) schafft allenfalls die 200.000 km mit den wenigsten Problemen?
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einen neuen gebrauchten für die Familie. Ich fahre aktuell noch einen 320d Kombi, Bj. 2003 mit jetzt 250.000 km auf dem Tacho. Am liebsten hätte ich natürlich wieder einen BMW da ich so gut wie keine Probleme mit diesem Wagen hatte aber da mein Budget (12000€ - 13000€) es nicht her gibt, muss was anderes her.
Ich möchte unbedingt das es ein Kombi ist, Diesel und Automatik mit max. 80.000 km auf dem Tacho. Im Jahr, fahre ich ca. 35000 km.
In die engere Wahl fallen:
VW Passat ab 2009
VW Golf ab 2009
Skoda Octavia ab 2009
Opel Insignia ab 2009
Toyota Avensis ab 2009
Jetzt zu meinen fragen:
-Für welchen Wagen würdet Ihr Euch entscheiden und warum?
-Gibt es bestimmt Baujahre die ich am besten auslassen sollte?
-Habt ihr evtl. andere Vorschläge?
Schöne Grüße
Armin
Beste Antwort im Thema
Kauf dir ne Glaskugel...
61 Antworten
Was willst du mir damit sagen? Nach meiner Definition ist ein Auto sowieso nicht sportlich.
Falls damit gemeint ist "unkomfortabel und unnötig krawallig designt" könntest du recht haben.
Zitat:
Original geschrieben von NoirDesir
Was willst du mir damit sagen? Nach meiner Definition ist ein Auto sowieso nicht sportlich.Falls damit gemeint ist "unkomfortabel und unnötig krawallig designt" könntest du recht haben.
Das soll heißen lass mich mit deinen unterschwelligen Postings in Ruhe 🙂
Krawall Design gibt's bei VW nicht. Alles Langweiliger Einheitsbrei.
Liest man in jedem VW Bericht bei MT.
Zitat:
Original geschrieben von keksemann
So... HALLO...
hier kommt mal mein Vorschlag für einen DIeSEL-Kombi mit Wandler-Automatik und jeder Menge
Fahrkomfort:
http://suchen.mobile.de/.../183711215.html
Hier kommt noch die komplette Auswahl mit der Eingrenzung:
http://suchen.mobile.de/.../citroen-c5-diesel-kombi.html?...Ich selbst fahre einen 2011er HDI 165 als Schalter...
Hallo Keksemann,
diese Preise sind natürlich sehr verlockend. Ich bin mir aber nicht sicher was ich von den "Franzosen" so halten soll. Ist jetzt nicht böse gemeint. Es sind sicherlich schöne Autos und ich denke bis 100K dürfte auch alles problemlos laufen aber die Frage, die ich mir stelle ist, was kommt später? Das kann sicherlich keiner genau sagen aber ich glaube einfach mit einem VW oder Skoda das Risiko einer größeren Reparatur zu minimieren.
Ein weiteres Problem womit man sich scheinbar aktuell extrem auseinander setzen muss ist Tacho-Manipulation. Ich schweife ein wenig vom Thema ab aber mich würde mal interessieren worauf ihr so achten würdet beim Kauf eines gebrauchten?
Ich habe hier im Forum folgendes aufschnappen können:
-Abnutzung von Lenkrad, Pedalen und Sitze.
-Scheckheft ( Das nicht überall mit dem gleichen Kuli unterschrieben wurde)
-Tüv Berichte ( Da steht der KM Stand drauf )
Denkt ihr dass es noch Unterschiede gibt von "Tankstellenautohändlern" und Werkshändlern?
Ähnliche Themen
Zitat:
... aber ich glaube einfach mit einem VW oder Skoda das Risiko einer größeren Reparatur zu minimieren.
Der ist gut....🙂🙂
Zitat:
Original geschrieben von diarminio
Ein weiteres Problem womit man sich scheinbar aktuell extrem auseinander setzen muss ist Tacho-Manipulation. Ich schweife ein wenig vom Thema ab aber mich würde mal interessieren worauf ihr so achten würdet beim Kauf eines gebrauchten?Ich habe hier im Forum folgendes aufschnappen können:
-Abnutzung von Lenkrad, Pedalen und Sitze.
-Scheckheft ( Das nicht überall mit dem gleichen Kuli unterschrieben wurde)
-Tüv Berichte ( Da steht der KM Stand drauf )Denkt ihr dass es noch Unterschiede gibt von "Tankstellenautohändlern" und Werkshändlern?
Check die Fin beim Händler deines Vertrauens. Und am Besten kein Fähnchen Händler sondern ein richtiges Autohaus. Ob das ein freies oder Marke ist dann egal. Lenkrad und Pedale kann man aufarbeiten.
Und den letzten Halter anrufen falls noch Zweifel bestehen.
Zitat:
Original geschrieben von Manfred der Erste
Der ist gut....🙂🙂Zitat:
... aber ich glaube einfach mit einem VW oder Skoda das Risiko einer größeren Reparatur zu minimieren.
Glashaus...du weißt. 😁
Zitat:
Original geschrieben von diarminio
Hallo Keksemann,Zitat:
Original geschrieben von keksemann
So... HALLO...
hier kommt mal mein Vorschlag für einen DIeSEL-Kombi mit Wandler-Automatik und jeder Menge
Fahrkomfort:
http://suchen.mobile.de/.../183711215.html
Hier kommt noch die komplette Auswahl mit der Eingrenzung:
http://suchen.mobile.de/.../citroen-c5-diesel-kombi.html?...Ich selbst fahre einen 2011er HDI 165 als Schalter...
diese Preise sind natürlich sehr verlockend. Ich bin mir aber nicht sicher was ich von den "Franzosen" so halten soll. Ist jetzt nicht böse gemeint. Es sind sicherlich schöne Autos und ich denke bis 100K dürfte auch alles problemlos laufen aber die Frage, die ich mir stelle ist, was kommt später? Das kann sicherlich keiner genau sagen aber ich glaube einfach mit einem VW oder Skoda das Risiko einer größeren Reparatur zu minimieren.
Wenn du ein falsches Auto verwischst langst auch bei VW in die Scheiße.
Hast du dich auf VW versteift dann würde ich nochmal im VW Forum ein Thread eröffnen und gezielt nach Schwächen fragen.
Hier ist VW unbeliebt. Da bekommst immer nur "Sagen/Hören.
Mein Bekannter hat ... Stories...😁
Ich betrachte Autos (auch) als Kostenfaktor.
Ich versuche (aus meiner Sicht) anhand eines Bespiels zu erklären, warum ich bei VW und seinen Derivaten skeptisch bin:
Dacia Sandero (ja, ein sche...Auto, geht immer kaputt, kann damit keine Puppen aufreisen, hat keine 47 Airbags...aber lassen wir das mal weg und sehen nur das Geld)
Kaufpreis: 7.000 €
Nach der Garantie geht immer etwas kaputt, sagen wir jeden Monat für 50,-...ach was legen wir was drauf...sagen wir 100,- €. Ich halte das Auto 10 Jahre, abzüglich 3 Jahre Garantie. 7 Jahre mal 12 Monate mal 100,- € ergibt: 8400,- € an zusätzlichen Kosten.
Ich habe dann insgesamt in 10 Jahren 15100,- € ausgegeben
Und jetzt der VW Polo:
(Er ist schön, elegant, kann Krebs heilen, man kann ihn für die doppelte Kaufsumme nach 10 Jahren verkaufen, sogar mein kleiner Freund ist jetzt länger geworden...aber egal, es geht nur um das Geld)
Kaufpreis: 12450,- €.
Wenn der Polo also nach Ablauf der 2 (in Buchstaben zwei) Jahre Garantie bis 2023 maximal Kosten von 2550,- € verursacht ist es ein für mich ein Gutes Auto.
Somit kann ich nicht glaube, dass der Sandero wirklich so schlecht ist, dass er knapp 6000,- € mehr an Reparaturen verursachen wird.
Auch wenn der Polo (vermeintlich) "besser" sein sollte, muss man sich fragen, ob man dafür soviel Geld ausgeben möchte
Zitat:
Original geschrieben von Manfred der Erste
Ich betrachte Autos (auch) als Kostenfaktor.Ich versuche (aus meiner Sicht) anhand eines Bespiels zu erklären, warum ich bei VW und seinen Derivaten skeptisch bin:
Dacia Sandero (ja, ein sche...Auto, geht immer kaputt, kann damit keine Puppen aufreisen, hat keine 47 Airbags...aber lassen wir das mal weg und sehen nur das Geld)
Kaufpreis: 7.000 €
Nach der Garantie geht immer etwas kaputt, sagen wir jeden Monat für 50,-...ach was legen wir was drauf...sagen wir 100,- €. Ich halte das Auto 10 Jahre, abzüglich 3 Jahre Garantie. 7 Jahre mal 12 Monate mal 100,- € ergibt: 8400,- € an zusätzlichen Kosten.
Ich habe dann insgesamt in 10 Jahren 15100,- € ausgegeben
Und jetzt der VW Polo:
(Er ist schön, elegant, kann Krebs heilen, man kann ihn für die doppelte Kaufsumme nach 10 Jahren verkaufen, sogar mein kleiner Freund ist jetzt länger geworden...aber egal, es geht nur um das Geld)
Kaufpreis: 12450,- €.
Wenn der Polo also nach Ablauf der 2 (in Buchstaben zwei) Jahre Garantie bis 2023 maximal Kosten von 2550,- € verursacht ist es ein für mich ein Gutes Auto.
Somit kann ich nicht glaube, dass der Sandero wirklich so schlecht ist, dass er knapp 6000,- € mehr an Reparaturen verursachen wird.
Auch wenn der Polo (vermeintlich) "besser" sein sollte, muss man sich fragen, ob man dafür soviel Geld ausgeben möchte
Du kriegst nen ...beim Polo? 😰
Fahrrad fahren ist noch günstiger. Das schlägt sämtliche Autos.
Zitat:
Das kann sicherlich keiner genau sagen aber ich glaube einfach mit einem VW oder Skoda das Risiko einer größeren Reparatur zu minimieren.
Aha... schau mal in meine Fahrzeughistorie hier unter diesem Beitrag. Ich habe fast alle Klassen bei
VW durch und ich kann Dir sagen: ich kaufe mir keinen VW mehr. Doch einen noch... einen V8
Phaeton, wenn ich mal keine 80km mehr auf die Arbeit fahren muss. Aber alles andere ... da lass´ ich
die Finger weg, weder billig noch geschenkt.
Zitat:
Original geschrieben von diarminio
Ein weiteres Problem womit man sich scheinbar aktuell extrem auseinander setzen muss ist Tacho-Manipulation. Ich schweife ein wenig vom Thema ab aber mich würde mal interessieren worauf ihr so achten würdet beim Kauf eines gebrauchten?Ich habe hier im Forum folgendes aufschnappen können:
-Abnutzung von Lenkrad, Pedalen und Sitze.
-Scheckheft ( Das nicht überall mit dem gleichen Kuli unterschrieben wurde)
-Tüv Berichte ( Da steht der KM Stand drauf )Denkt ihr dass es noch Unterschiede gibt von "Tankstellenautohändlern" und Werkshändlern?
Wenn ein Skoda/VW/Audi und ein Citroen bei einem Fähnchenhändler steht, wo glaubst Du wurde
vermutlich eher der Tacho gedreht? Der F-Händler kennt ja gar niemanden, der ihm den CIT-Tacho
stellt, den VW-Tacho macht er inzwischen selbst, weil es sich lohnt, die Gerätschaft dafür zu kaufen.
Jedes Auto ist nur so gut wie der oder die Vorbesitzer es zugelassen haben. Nicht der VK hat die Karre
geprügelt, der will ihn nur verkaufen. Der Markenhändler bescheisst eher weniger, wenn er es macht
und erwischt wird, ist der Ruf in der gesamten Branche zunichte. Der bekommt keinen Markenvertrag
mehr... beim F-Händler wird das nächste Geschäft auf die Frau oder den Bruder oder den Schwager von
der Frau der früher mal sein Fußballtrainer war angemeldet und der Rubel rollt wieder.
CITROENS werden von Auto-Liebhabern gefahren, die sich mit dem Wagen beschäftigt haben.
Kein Fuhrparkleiter zwingt seinen AD-lern Citroens auf, der kauft VW oder noch schlimmeres.
Den Leasing-CIT hat sich der Fahrer selbst ausgesucht, egal wer die Leasingraten bezahlt. Und
im Normalfall freut das den FP-Leiter oder den Chef, weil der CIT-Fahrer entweder weniger
Kosten verursacht oder ein besser ausgestattetes Auto fährt und somit entspannter beim KD ankommt.
Ich hätte noch ein paar Argumente pro CIT, aber Bossi und John werden sicherlich gleich wieder ...
😛
Jemand der vom Phaeton zum Golf wechselt kann man doch nicht Ernst nehmen 😁
Mein damaliger Arbeitskollege hatte nen C4. 2 Turbolader in unter 100tkm. Ja ja die Citroën sind schon toll.
Oder die 2,7er Diesel die Reihenweise hochgegangen sind wegen Ölverdünnung.
Wie du man sieht. Überall langt man unter Umständen in's Klo.
Jemand der die Werkstatt-Historie meines Phaeton nicht kennt, darf sich da gar keine Meinung bilden.
Aber ich lass Dich nicht dumm sterben: jetzt wird´s langsam doch mal persönlich zwischen uns, hä?
Zustand: Ich Phaeton / Frau Corsa (arme Frau, ich weiß...)
Als ich dann nur Theater mit dem Phaeton hatte, stand auch bei ihr ein Wechsel an und Sie hatte sich
für einen Saab 9-3 SC entschieden und da uns ein "Großer" genügt, wurde es bei mir eben ein "kleiner"
Golf VI. Da der Golf fast genau so scheiße war, wechselte ich wieder und es kam der 118d und nach ihrem
Saab folgte dann der Cit... wieder ein etwas größeres und ein kleineres Auto... jetzt weißt Du, warum
auf den Phaeton ein Golf folgte.
(und wenn Du wissen willst, wie die Babys in den Bauch kommen... bitte per PN) 😁
btw... "mein" Phaeton ist einige Monate danach abgefackelt (Schicksal? Vorahnung? egal... DANKE!)
Zitat:
Überall langt man unter Umständen in's Klo.
DAS sage ich ja die ganze Zeit... die Frage ist nur, wie viel habe ich vorher für den Ärger bezahlt.
Und bei CIT oder PUG oder zB meinetwegen Dacia bezahlte man halt eben weniger als bei der VW-AG.
Das andere neben VW auch gute Autos bauen (nicht Premium...) erkennen manche einfach nicht,
deswegen schreibe ich es hier ab und zu mal hin.