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Welcher Diesel ist im 210er am unproblematischsten ?

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 18. Mai 2014 um 15:04

Hi

Ich hab ja im ML den 270er welcher einen Chip anderes kennfeld

Ab Werk drin hat , die Problematik des Motors kenne ich schon !

Wie sieht es denn bei dem 220er oder 320er aus ?

Wer ist von den beiden in Sachen Motor und getriebe das bessere Auto ?

Oder anders gefragt welcher ist nicht so zickig wie der 270er ?

Auch vom getriebe her ? ( Automatik )

Ich suche noch einen s210 als dritt Fahrzeug , da der Benziner als Übergang für meine Eltern gedacht ist

Ich ein ausweich Fahrzeug zum ML suche wo ich

Im Raum Köln Bonn auch in Parkhäuser kommen !

Ich bin aG damit Steuerbefreit von einem

Unfall her !

Somit hab ich auch freie zu fährt in Umweltzonen!

Vielen Dank

Beste Antwort im Thema
am 21. Mai 2014 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von sw928s

Ich werde mich mal nach einen 320er

Cdi umsehen , welcher bestimmt schwierig zu finden

Wird !

Rostfrei , max 130t echte , und lückenlos mercedes gewartet

Und ein Avantgarde wie mein 280E in 197/oder 040 schwarz

:-D !

Wenn ich eine gefunden hab mach ich

Meldung !

Oder einen 300td ? Mit diesen wünschen oben ?

Hey sw928s,

ein gepflegter/durchreparierter Wagen um die 200.000-220.000 ist immer noch besser als ein Wagen mit 130.000 Kilometern, der nur selten und dann auf Kurzstrecke (kalter Motor etc.) bewegt wurde. Zwar sind die 220.000 auch recht wenig km für das Alter, aber erfahrungsgemäß fallen die meisten Reparaturen zwischen 160.000 und 220.000 km an.

Zu deinen Wünschen: wird schwierig. Am Beginn meiner Suche hab ich auch eher auf Austattung/Farbe gesetzt. Aber man stellt schnell fest, dass gerade die top ausgestatten Wagen Gurken sind, weil sie jeder haben möchte. Die Kaufpreise sind günstig und die wenigsten informieren sich über ihr zukünftiges Auto (Unterhalt, Wartung, Probleme).

Wenn dann die Probleme auftreten sinkt die Zahlungsbereitschaft für die Wartung schnell gegen null und die Autos landen wieder auf dem Gebrauchtmarkt. Natürlich in "top Zustand" (aufpassen: Verkaufslackierung!).

Ich ärgere mich noch heute. Denn zu Beginn meiner Suche gabs zig Nullaustatter, die top gepflegt waren.

Gefühlt haben sich die (Erst-)Besitzer der Nullaustatter mehr um ihre Autos gekümmert, als die zweit- und dritt Besitzer der "Vollausstatter".

Letzer Tipp: Lass dich nicht vom Verkäufer über den Tisch ziehen. Hier wird zwar immer auf Kiesplatzhändler (fast die Einzigen, die im gewerblichen Bereich den W210 anbieten) geschimpft. Aber glaub mir, die größten Blender hab ich bei privaten Verkäufern gesehen. Bei den Margen des W210 braucht kein Händler irgendwas zu beschönigen (das lohnt sich noch beim W211/W212). De allermeisten gewerblichen Händler waren bei meiner Suche ehrlicher als die privaten Händler.

Gruß Lenni

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am 18. Mai 2014 um 15:58

Deine Erwartungshaltung sowie Deine Erfahrungen sind ein wenig schwammig formuliert. Es ist nicht klar, welche Probleme schon bekannt sind und welche nicht mit eingekauft werden sollen.

Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kauft Dir einen 290 TD oder 300 TD / 300 D. Wenn es möglich ist, nehme einen mit Schaltgetriebe, dann umgehst Du auch deine befürchteten Automatikprobleme.

Diese Motoren machen wohl die wenigsten Probleme - Erfahrungsberichte gibt es jede Menge.

Ich selbst hab mir jetzt einen 290 TD (rostfrei - Garagenwagen) zugelegt und bin echt begeistert.

Im Schnitt kann ich den Wagen unter 5,5 Liter fahren und das, obwohl die Technik schon 18 Jahre alt ist :)

Grüße

... 5,5 l kann ich (bei zurückhaltender Fahrweise) bestätigen. Motor läuft allerbestens, Getriebe machte ab 455000 Geräusche, Reparatur war nonnöten.

Gruß, AEn

Themenstarteram 18. Mai 2014 um 17:09

Hi

Sorry also bekannt sind die Probleme ja beim

270er : Kopf , injektoren , hd Pumpe

Raildruckregelventil , turbolader krümmer etc pp!

Überlege den Wagen mit unter 150tkm zu kaufen ,

Automatik ist ein muss da ich nichts anderes fahren darf !

Injektoren sind ja nicht wirklich schlimm ,

Daher kann es auch ein cdi sein ,

Nur keine gerissene köpfe etc brauch ich nicht !

Sowie bei den Automaten Glykol Verseuchung , Defekte wandler

Tote Kupplungen etc pp!

Und er sollte halt auch was vortrieb haben und lange Strecken mit 170/180

Wenn möglich unbeschadet überstehen !

Klar ist das wartungssache , mein ML ist von 2004

Auch lückenlos mb gepflegt jetzt 130tkm

Aber was da alles schon am Motor und getriebe war , ist

Alles andere als Stern konform !

Ein 320 CDI erspart dir das Motortuning und damit dem Motor den verfrühten Tod. In der Limousine muss er sich weniger anstrengen und säuft weniger.

Ob du so ohne weiteres noch ein kaufenswertes Exemplar mit ehrlichem Kilometerstand um die 150.000 km bekommst wage ich fast zu bezweifeln ... hier wäre sehr viel Geduld und Enttäuschungsresistenz Voraussetzung.

Ich würde mir das nimmer antun: So gut der 210er auf der Bahn läuft, bei 170 bis 180 km/h ist der Motor schon recht laut, dreht gegen 3.500 U/Min., zumindest beim T-Modell. Die CDIs aus den beiden im 210er verbauten Generationen CDI-1 und CDI-2 sind im Alter sowieso nicht der Ausbund an Problemlosigkeit. Dazu kommt das Risiko, das du mit den mangels Wartungsvorschrift fast immer ungewarteten AT-Getrieben eingehst, welche bei starken Motoren überproportional leiden.

Motorisch unproblematischer und für die angesprochene Fahrweise passend wäre auch der 300 TD, Getrieberprobleme gibt es aber auch hier und das Alter ist noch höher. Gute Exemplare sind hier aber noch seltener zu finden. Eine gewisse Trinkfestigkeit wird ihm auch nachgesagt.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Ich würde mir das nimmer antun: So gut der 210er auf der Bahn läuft, bei 170 bis 180 km/h ist der Motor schon recht laut, dreht gegen 3.500 U/Min., zumindest beim T-Modell.

Du kennst meinen nicht !

Daher muß ich jetzt protestieren... :D

Zwischen 160 und 180 fühlt er sich am wohlsten und man hört Reifen und Windgeräusche, vom Motor jedoch gar nichts. Nur fliegen ist schöner...:)

am 18. Mai 2014 um 17:58

Wenn als Problem mit aufgenommen werden Injektoren, Hochdruckpumpe oder Automatikgetriebe, kannste von allem Was CDI und Automat ist die Finger lassen.

Dann kommt nur noch ein 290 TD oder 220D mit Schaltgetriebe in Frage, bzw alles was Ottomotoren hat, die laufen problemlos. Beim CDI kann immer mal was vorkommen muß aber nicht.Hab welche in der Kundschaft laufen 220 bzw 270 CDI da war noch nie was andere haben schonmal ein Pumpenproblem, Injektoren hab ich noch keine 10 Stück verarbeitet.

Hochdruckpumpen, meistens nur wenn absolut leergefahren, auf der Autobahn vollgetankt mit kaltem Sprit ausm Keller und nach 2 Km steht die Mühle oder halt undichtigkeiten nach aussen.

Aber beim 290 ziger und Konsorten fallen dann halt mal die Federn raus oder die Kofferraumschlösser oder dei Heckklappendämpfer schauen aus dem Dachimmel raus und und und. Am besten keinen 210 er, des war einfach das schlimmste was der Sternenhimmel zu bieten hatte.

Den letzten Absatz finde ich richtig lustig. Leider hat er nicht wenig Wahrheitsgehalt. :D

Für das angestrebte Fahrprofil würde ich mir einen OM 642 suchen: Leise, bärig, recht haltbar, wenn man ein paar Sachen im Auge behält technisch unkompliziert, mit DPF zu haben. In der Regel mit 7G-Tronic, die das Drehzahlniveau deutlich absenkt. Wo mein 320 CDI bei 100 km/h knapp 2.000 Touren drehte sind's nun 1.600. Verbrauch ungefähr ident. Die Getriebe sind wegen Wartungsvorschrift auch zumindest einmal gewartet worden, Rost ist kein Thema mehr und die Fahrzeuge sind einfach jünger -- und auch teurer.

Der OM 613 als 320 CDI ist an sich ein guter Motor. Und es stimmt, bei 170 bis 180 km/h geht der 210er damit noch recht gut vorwärts, aber leise ist er halt nimmer. Leider ist auch der Nachfolger nicht sehr leise, motorisch zwar deutlich, dafür ist das Fahrwerk meines Erachtens etwas hörbarer. Irgendwas ist halt immer.

am 18. Mai 2014 um 18:53

Zitat:

Original geschrieben von sw928s

Und er sollte halt auch was vortrieb haben und lange Strecken mit 170/180

Wenn möglich unbeschadet überstehen !

wo und wann kann man denn noch diese Geschwindigkeit konstant halten/nutzen und dabei entspannt fahren?

Diese Geschwindigkeit als Maß für eine Auto-Kaufentscheidung zu nehmen führt zwangsläufig zu einen Benziner V8 - der läuft "dauernd" diese Geschwindigkeit und ist "ruhig" :D;) und beschleunigt auch wieder schnell genug von einem Lastwagen zum nächsten Lastwagen ;)

Grüße

am 18. Mai 2014 um 19:35

Kann mich den anderen anschließen.

290 td: robust aber langsam

300 td: robust aber mit Durst

Vorteil beider: Vormopf. Bei meiner GW Suche hatten 95 % der Mopf Modelle Rost. Beim Vormopf sah es meist besser aus.

Nachteil beider: Schwierig gute und ehrliche Wagen zu finden. Die meisten sind runtergeritten. Wer einen problemlosen Wagen mit diesen Motoren hat verkauft diesen in der Regel nicht. Oder die sind innerhalb kürzester Zeit verkauft.

Die CDI's sind sind je nach Fahrprofil wartungintensiver. Bei Gesprächen mit Taxlern gabs abgesehen vom Rost trotzdem nichts negatives. Die haben sich immer für den Mopf ausgesprochen.

Bei den kleinen CDI Modellen (200/220) musste aufpassen, die gabs auch als Vormopf. Aber die hatten wohl Probleme mit Rissen im Zylinderkopf. Mit dem Mopf wurde die Problematik behoben.

 

Gruß Lenni

Themenstarteram 18. Mai 2014 um 19:35

Hi

Ich fahre häufig Köln Hamburg , davon sind ca 200km ohne Beschränkung , da lass ich meinen

Om 612 mit 204 gemoppten ps auch bis Anschlag ( Tacho 220) laufen , wenn man sonntags hin und zurück fährt hat man die Möglichkeiten auch zügiger zu fahren !

Ja 211 er Facelift oder 204er dann als Ersatz für den ML !

Mit dem steifen Bein ist das ne Sitzsache bei mir zur normalen Bedienung ( TÜV gutachten fahrberechtigung vorhanden ) da scheidet der 164er aus und die o.g sind die wo ich mit dem 163 er am besten sitzen kann !

Aufgrund eines Jahresdepotat von 1000l tankstellendiesel ist ein Om sinnvoller für mich , da der Diesel mich nichts kostet ( familiärer Hintergrund ).

Zitat:

Original geschrieben von sw928s

... ca 200km ohne Beschränkung , da lass ich meinen Om 612 mit 204 gemoppten ps auch bis Anschlag ( Tacho 220) laufen , ...

Und da wunderst du dich, dass der Zylinderkopf des als robust bekannten OM 612 reißt? Leistungssteigerung und Dauervollgas bei Maximaldrehzahl, also in Summe maximale thermische Belastung, passen einfach nicht zusammen!

Die Stegrisse zwischen den Ventilen waren eigentlich nur bei den allersten 220 CDI (125 PS) in dem einen Jahr vor der MOPF häufiger.

Einen CDI-2 wie den 320 CDI kann man auch problemlos fahren, man muss halt nur einmal herzhaft "Durchsanieren", das kostet halt. Und wenn dich die Federaufnahme bei 200 km/h verlässt, weil angerostet, dann ist halt das andere Bein auch schnell steif.

Themenstarteram 18. Mai 2014 um 20:30

Bei mir ist der noch in Ordnung !

Ich lasse den auch nach Fahrten ordentlich nachlaufen !

Im Sommer wird er nicht so hoch belastet bzw bei temparatur anstieg direkt wieder langsamer

Gefahren

Mit dem gerissenen Kopf ist ja viel beim om613 zu lesen !

Bei den 612er nur wenn die unwälzpumpe das zeitliche segnete

Hab in den letzten Jahren hier im Forum praktisch nix über gerissene Zylinderköpfe beim OM 613 gelesen, vielleicht ein- oder zweimal. In Foren werden Einzelerlebnisse gern zu Mythen, die sich dann hartnäckig halten können.

...nach einer Lebensdauer von mindestens 12 bis 19 Jahren halte ich alle CDI für problematisch.....

Am ehesten noch einen 300 TD weil ein 290 TD ist gar ein "bisserl" laut und geht nix weiter.....

Aber jeder wie er will....

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