Welcher Aufwand ist nötig um den VW V6 3,2l-Kopf gasfest zu machen?
Hallo zusammen,
konkret folgendes Thema:
Der VW V6 3,2l-Motor steht auf der schwarzen Liste von Prins und anderen als nicht gasfest, die Ventilsitze gelten als zu weich.
Bitte hier nicht erneut darüber diskutieren ob das so ist oder nicht, wer's nicht glaubt: bitte einfach hier ganz raushalten, von mir aus in meinem alten Thread weiterschreiben !!!
Nun möchte ich angesichts eines riesigen Einsparpotentials bei meinem "Dicken" dennoch nicht auf Gas verzichten, es stehen bis 2018 mindestens 20.000 Euro im Raum - und ich will auch kein anderes Auto fahren.
Eine "übliche" Zylinderkopfbearbeitung kostet ja ca. 1200 Euro plus 1000 Euro für Ein- und Ausbau in Deutschland - in Tschechien sicher billiger - aber auch das soll hier nicht das Thema sein.
Vielmehr stellt sich die Frage, ob man bei dem Motor mit einer "üblichen" Bearbeitung unter Einpressen harter Ventilsitze hin kommt. Dagegen spricht das Thema von DocFred , das besagt, dass zur Bearbeitung dieses Kopfs wegen des dünnen Materials und der Nähe der Ventile Einpressen nicht geht, Temperatur schrumpfen sei notwendig.
Er spricht von 8000 Euro.
Allerdings waren bei DocFred ja primär die Auslassventile betroffen - was wiederum zumindest Vermutungen zuläßt, dass sein Problem nicht das Gas im Allgemeinen sondern eine zu magere Verbrennung gewesen sein könnte.
Wie auch immer - meine konkreten Frage sind:
Welcher Aufwand ist nötig, um den Kopf des VW V6 3,2l (konkret MBK BKK) gasfest zu machen?
Welche Ventile müssen bearbeitet werden: Nur Einlass, nur Auslass oder Alle?
Geht Einpressen oder ist Temperartur schrumpfen erforderlich?
Und dann zum Schluß: Was kostet es und wer kann es machen?
15 Antworten
Hallo,
wollte mich nochmal in Erinnerung rufen,
hat sich was mit dem VW V6 MKB: BKK etwas getan, wie steht es mit der Gasfestigkeit?
Gruß
2,824v