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Welchen Benziner im Zafira nehmen!!1.6/1.8??????

Opel Zafira B
Themenstarteram 30. Juni 2011 um 10:54

hallo habe mal eine Frage,

möchte mir einen zafira kaufen benziner ist klar fahre ca 10-15 tkm in Jahr,weiss aber wirklich nicht so

wirklich welchen motor ich nehmen soll vielleich kann mir einer helfen dabei.

Sollte ich den neuen 1.6 mit 116 ps nehmen oder den 1.8 140 ps nehmen.Kann mir einer vielleicht

die unterschiede von den beiden motoren sagen keine Ahnung Verbrauch/fahrleistungen etc.

Danke schon mal für eure hilfe

Mfg Wilke

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21 Antworten
am 30. Juni 2011 um 11:54

Mir sind beide Fahrzeuge bekannt.

Ich selber fahre einen 1,8er (=> siehe Signatur), ein Onkel von mir den 1,6er.

Auf die motortechnischen Grunddaten gehe ich jetzt mal nicht voll ein, da sich diese problemlos im Internet finden lassen.

Verbrauchstechnisch liegt zwischen meinem Zafira und dem meines Onkels nicht wirklich viel.

Dies dürfte vor allem der Tatsache geschuldet sein, daß man beim 1,6er doch ordentlich aufs Gas treten muß um voran zu kommen.

Mir persönlich ist der 1,6er zu lahm

Auch sagt mein Onkel, daß wenn er nochmal vor der Wahl stünde, diese Motorisierung nicht mehr wählen würde.

In der Stadt ist er grundsätzlich zwar noch i. O., aber auf der freien Bahn, voll beladen und vor allem im Anhängerbetrieb (=> ich weiß allerdings nicht, ob das für dich relevant ist) merkt man doch, daß ein Zafira mit 115 PS untermotorisiert ist.

Ich halte den 1,8er bei den Benzinmotoren für angemessen.

Es ist zwar sicherlich kein Rennwagen, doch kann man mit dieser Motorisierung auch vollbesetzt mal zügig überholen oder einen Anhänger ziehen, ohne das Fahrzeug am Limit zu bewegen.

Unterhaltstechnisch dürften sich die beiden bei Verbrauch, Versicherung und Kfz-Steuer, auf einen Jahresbeitrag hochgerechnet nicht viel nehmen, so daß für mich ganz klar der 1,8er die bessere Wahl ist.

Hoffe ich konnte helfen

Mario

am 30. Juni 2011 um 17:45

Bei aller Liebe,aber der 1.6er ist im Zafira schlicht überfordert.

Also wenn man nie etwas schweres Transportieren muß,nie auf die Autobahn geht und wenn man es nie eilig hat dann kann man den Zafira auch mit 1.6 er kaufen.

Aber nur dann.

am 1. Juli 2011 um 10:05

Bei den Voraussetzungen braucht man aber auch keinen Zafira, da reicht dann ein Meriva.

Der 1.8er ist eindeutig die bessere Wahl.

am 1. Juli 2011 um 16:38

Natürlich den 1.8. Beide sind keine Beschleunigungswunder. Aber der 1.8 ist doch nicht so lahm wie der 1.6. Aber das musst selbst entscheiden. Mach doch mal ne Probefahrt mit beiden.

Zitat:

Original geschrieben von don189

Natürlich den 1.8. Beide sind keine Beschleunigungswunder. Aber der 1.8 ist doch nicht so lahm wie der 1.6. Aber das musst selbst entscheiden. Mach doch mal ne Probefahrt mit beiden.

Hallo.

Also bei der Beschleunigung kann ich mich nicht beklagen, dreht locker und kräftig bis 6500 U/min. bis zum 4.Gang hoch, ohne größere Anstrengung.

Ab 4000 u/min. wird der Motor noch mal richtig munter.

Der 1.8 ist schon eine gute Wahl für den Stadt und Überland Bereich. Für täglich längere Strecken über die BAB würde ich einen Diesel nehmen.

Gruß Werner

Hallo,

ich fahre den Zafira B mit dem angeblich lahmen 1,6i. Die jährliche Fahrleistung beträgt auch

so ca. 12000 km. Hierfür ist der Motor vollkommen ok. Der Wagen fährt zügig durch die

Stadt. Und auch auf der Autobahn ist man kein Hinderniss für andere. Ein Sportwagen

wird ein Zafira nie sein. Und bei dieser jährlichen Fahrleistung braucht man keine PS Wunder.

Man kann auf der Autobahn mit 6 Erwachsenen sehr gut mit dem allgemeinen Straßenvekehr

mithalten.

Ich hatte vorher den 1,8i mit 140 PS im gleichen Zafira. Also so viel spritziger ist der

nun wirklich nicht. Ganz ehrlich muß ich sagen, das der aktuelle 1,6i mit 116 PS subjektiv

besser fährt.

Außerdem gibt es beim 1,8 er ja noch das Problem mit der Nockenwelle. Dieses Problem

sollte hier einigen auch bekannt sein.

Spar Dir den Aufpreis und hol Dir ein paar sinnvolle Extras dafür.

Ein schönes Wochende.

Gruß Mario

Hallo !

Ich habe mir einen Zafira Bj 2009 frabrikneu gekauft. Mit der 1,8l 140 PS Maschine (Motorkennung XER)

Achtung: dieser Motor mit der beschriebenen Motorkennung soll durch Modernisierung Sprit- und Abgasärmer sein. Allerdings hat dieser Motor ein paar unschöne Laufeigenschaften:

- er nimmt etwas verspätet das Gas an

- ruckeln im Übergang beim Beschleunigen und vom Gas gehen

Ich habe dieses bereits kurz nach dem Neukauf beim FOH bemängelt, aber da hies es, er muss ersteinmal eingefahren werden. Nun habe ich 20.000 km drauf und er macht immer noch die gleichen Mucken. Ich habe auch schon der Opel Zentrale Rüsselsheim (und dort dem Vorstand ) schriftlich den Mangel beschrieben. Nach 6 Monaten und etlichen Briefverkehr hat sich Opel erweichen lassen und den "fliegenden Ingenieur" losgeschickt. Dieser fuhr Probe und sagte, dass das Fahrverhalten von Ihm bestätigt wurde, aber daran könne er nichts ändern. Das Fahrverhalten kommt von der verstellbaren Nockenwelle und die braucht halt eine gewisse mechanische Zeit um sich zu verstellen. Bei dem einen Motor dauert es halt etwas länger und bei dem anderen nicht.

Der 1,8l ist auf jeden Fall die bessere Alternative zum 1,6l. Fahr auf jeden Fall Probe und entscheide selber, ob Du damit leben kannst. Ich werde auf jeden fall den Wagen in Kürze abstossen, da mich das zu doll nervt !

VG

Zitat:

Original geschrieben von Hubert1111

Hallo !

Achtung: dieser Motor mit der beschriebenen Motorkennung soll durch Modernisierung Sprit- und Abgasärmer sein. Allerdings hat dieser Motor ein paar unschöne Laufeigenschaften:

- er nimmt etwas verspätet das Gas an

- ruckeln im Übergang beim Beschleunigen und vom Gas gehen

VG

Hallo.

Bei meinem Z18XER ebenfalls Bj. 09/2009 ist diese ruckeln beim Beschleunigen überhaupt nicht vorhanden.

Im Gegenteil zieht sauber durch egal bei welcher Drehzahl und wie beschrieben dreht meiner locker ohne Probleme bis 6500 U/min. durch.

Ich vermute mal das Problem liegt in den NW- Versteller für die Nockenwellen, jeweils 2.

Wenn schon ein fliegender Ingenieur da war, wurde denn ein Stellgliedtest mit dem TECH2 gemacht?

Und das Märchen vom einfahren gehört der Vergangenheit an. Entweder funktioniert alles oder gar nichts. Ich habe auch meinen Motor eingefahren hin Hinblick auf den Ölverbrauch für die Zukunft, aber nach ca. 2000 km war es damit vorbei.

Mittler weise hat mein Zafira ca. 18.000 km runter und rennt wie Sau, anders kann ich das nicht beschreiben.

Ich glaube ich muss mal ein Video bei Youtube reinstellen, glaubt mir eh keiner.

Er nimmt etwas verspätet Gas an, kann mit dem E- Pedal zusammenhängen ist aber bei mir kaum wahrnehmbar.

Kann aber auch einen anderen Fehler haben, im Zusammenhang mit den NW- Verstellern.

Gruß Werner

am 10. Juli 2011 um 5:29

Ich muss auch mal eine Lanze für den 1.6er (den 116PSler aus 2009, nicht den alten 105PSler) brechen. Ob er "lahm" ist oder mit dem Zafira "überfordert" ist: Mach Dir bei einer Probefahrt selbst ein Bild davon. Mir ist er bei 20tkm/a bisher eigentlich nie zu lahm gewesen. Auch bei monatlich regelmäßigen München-Ruhrpott-München-Strecken. Bin bei sowas auf der AB aber auch meist mit Tempomat 130 unterwegs.

"Eigentlich" hab ich bewusst gesagt, da ich schon weiß, dass in Extremsituationen mehr Leistung selbstverständlich nett wäre. Damit meine ich: 7 Personen + Klima; auf der AB mit ordentlich vollem Kofferraum am Berg im 5. wieder auf 130/140 zu kommen; oder sowas. Mit Wohnwagen vollbeladen über nen Alpenpass hab ich noch nicht gemacht (werde ich aus unterschiedlichsten Gründen auch nicht), stelle ich mir aber auch zäh vor.

Aus diesem Grund ist es m.M.n. zu kurz gegriffen, den 1.6er generell als "lahme Ente" darzustellen. Wenn der TE 10-15tkm im Jahr fährt wird er m.E.n. kein regelmäßiger Langstrecken-Autobahnheizer, sondern eher hauptsächlich in der Stadt / Landstraße unterwegs sein. Und da gehe ich davon aus (denn ich habe den 1.8er noch nicht zum Vergleich gefahren), dass der Unterschied zwischen 1.6er und 1.8er doch eher marginal sein wird.

Ob ich mir den 1.6er nochmal kaufen würde? Ein klares Jein. :D Wenn mein Fahrprofil in ein paar Jahren noch genauso wie jetzt ist: Durchaus. Wenn ich dann doch ein regelmäßiger Gespannfahrer sein sollte: Eher nicht.

Ergo, um meine Anfangsempfehlung zu wiederholen: Fahre beide Deinem Fahrprofil gemäß Probe (wenn möglich) und entscheide dann.

Hallo Zafira-Freunde,

also wenn ich zwischen den beiden Motoren wählen müsste und das bei bis zu 15000 km im Jahr - Ich würde weder den 1,6er noch den 1,8er nehmen. Hatte damals einen der letzten Zafira A mit 1,8er (125PS) als Leihwagen und muss sagen, unter 3500-4000 U/min kam da nicht mal Ansatzweise ein Gefühl des Vorankommens auf.

Wir hatten damals als Vergleich einen 97er Sharan mit 110PS TDI - der ging nicht nur gefühlt DEUTLICH besser, hat dabei selten mehr als 7L Diesel konsumiert und war bestimmt noch 200KG schwerer als der Zafira A. Der Zafira B ist ebenso größer geworden, weshalb die 15 Mehr-PS des 1,8er wohl allein dem höhern Gewicht zum Opfer fallen.

Also als Drehmoment-Verwöhnter Turbodiesel-Fahrer würde ich mir niemals einen Zafira mit Saugbenziner holen - wenn man den Saugbenziner nicht wie eine Drehorgel fahren und dabei einen Verbrauch von 9L und mehr in Kauf nehmen will, dann sollte man sich doch wirklich mal Gedanken z.B. über den 1,9er CDTI mit 120PS machen - mit dem schwimmt man gemütlich auf der Drehmomentwelle zwischen 1500 und 2500 Umdrehungen und hat nie das Gefühl, ein Verkehrshindernis zu sein, dabei hält sich der Verbrauch auch locker 2 - 3 L unter dem 1,8er und er hat nicht die Drallklappenprobleme seines großen 150PS-Bruders. Die etwas höheren Steuerkosten (ab 2013 deutlich weniger Differenz) hat man bei 10-15tsd km im Jahr locker durch die Verbrauchsvorteile wieder eingefahren.

Ich kann den Diesel im Zafira wirklich nur empfehlen, der 1,8er im Zafira A war damals für mich jedenfalls eine reine Enttäuschung.

Gruß vom Gerry

Das Problem beim Diesel ist, dass der DPF sich in Intervallen reinigen muss, das dauert und wird bei Kurzstreckenfahreren oft unterbrochen. Dann gibt es die Ölverdünnung und die Inspektionsintervalle werden runter gesetzt.

Ist leider so, die Rußfilterdiesel sind wirklich eher was für Langstreckenfahrer (15 Km und mehr am Stück).

Ansonsten ist klar, das gerade beim Van so ein Diesel eine feine Sache ist.

Um bei den Benzinern zu bleiben, fahr beide probe und entscheide dann selbst. Keiner hat wirkliche Probleme, der Verbrauch ist +- gleich und auch die anderen Kosten sind +- gleich.

Probefahren und selbst entscheiden!

Zitat:

Original geschrieben von hwd63

Zitat:

Original geschrieben von Hubert1111

Hallo !

Achtung: dieser Motor mit der beschriebenen Motorkennung soll durch Modernisierung Sprit- und Abgasärmer sein. Allerdings hat dieser Motor ein paar unschöne Laufeigenschaften:

- er nimmt etwas verspätet das Gas an

- ruckeln im Übergang beim Beschleunigen und vom Gas gehen

VG

Hallo.

Bei meinem Z18XER ebenfalls Bj. 09/2009 ist diese ruckeln beim Beschleunigen überhaupt nicht vorhanden.

Im Gegenteil zieht sauber durch egal bei welcher Drehzahl und wie beschrieben dreht meiner locker ohne Probleme bis 6500 U/min. durch.

Ich vermute mal das Problem liegt in den NW- Versteller für die Nockenwellen, jeweils 2.

Wenn schon ein fliegender Ingenieur da war, wurde denn ein Stellgliedtest mit dem TECH2 gemacht?

Und das Märchen vom einfahren gehört der Vergangenheit an. Entweder funktioniert alles oder gar nichts. Ich habe auch meinen Motor eingefahren hin Hinblick auf den Ölverbrauch für die Zukunft, aber nach ca. 2000 km war es damit vorbei.

Mittler weise hat mein Zafira ca. 18.000 km runter und rennt wie Sau, anders kann ich das nicht beschreiben.

Ich glaube ich muss mal ein Video bei Youtube reinstellen, glaubt mir eh keiner.

Er nimmt etwas verspätet Gas an, kann mit dem E- Pedal zusammenhängen ist aber bei mir kaum wahrnehmbar.

Kann aber auch einen anderen Fehler haben, im Zusammenhang mit den NW- Verstellern.

Gruß Werner

Hallo !

 

Das Problem ist nicht beim Beschleunigen, sondern beim Übergang von Teillast zur Schubabschaltung und umgekehrt. Also nur der kurze Moment des Überganges. Wenn man dann am Beschleunigen ist, zieht er problemlos durch, auch wenn die Schubabschaltung gegriffen hat kein Problem. Und da haben mehrere Fahrzeuge kleine Probleme. Wie gesagt, die verstellbare Nockenwelle braucht eine kurze Zeit zum verstellen und daher das Ruckeln beim Übergang. Dieser Wagen ist von dem "fliegenden Ingenieur" über eine Stunde mittels Tech2 durchgetestet worden, auch ein Softwareupdate ist aufgespielt worden, alles ohne Erfolg. Somit muss man mit der Eigenschaft leben. Allerdings haben nicht alle dieses Verhalten bzw. fallen nicht so auf !

 

Also klare Ansage: den 1,8Liter Motor mit XER-Kennung Probe fahren und selst entscheiden !!!

 

VG

Hubert

 

am 13. Juli 2011 um 14:07

Hallo,

der 1.8er ist die angenehmere Motorisierung für den Zafira, ich kenne den 1.6er und habe mich bewußt für den 1.8er entschieden. Benzinverbrauch dürfte gleich sein.

Probleme mit den Nockenwellen gab es nur bei den ersten Modellen, das Ventil der Nockenwellenverstellung konnte undicht sein. Das ist aber lange vorbei.

am 7. August 2011 um 14:24

Für mich kamnur der 2.2L Benziner in Frage. Der 1.8er zieht nicht die Wrscht vom Teller, den 1.6er hab ich dann gar nicht ausprobiert. Ausserdem hat der 2.2L eine Steurekette und somit musste nicht immer den Zahnriemen wechseln.

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