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Welche Polierpads von Rotweiss

Themenstarteram 29. August 2012 um 10:12

Hi,

da ich noch dabei bin meine Pflegeserie zusammenzustellen hab ich noch ein paar Fragen zu den Pads.

Aber vorher hier die Auflistung zur Kaufberatung:

Da ich die Flex 3401 nicht nur für mein Auto gekauft habe, schreibe ich mal die wichtigsten Fahrzeuge aus der Family

in die Liste

- Hersteller ?

Audi A5 tiefseeblau / Mercedes W203 schwarz metallic / Mercedes W204 schwarz perleffekt / VW Tiguan uni weiß

- Pflegehistorie in ein paar Worten, wie z.B. „Bisher ca. alle 3 Wochen Waschanlage, 1x im Jahr Handpolitur und Wachs“

Nur Handwäsche. Und seitdem ich das Forum hier kenne, Waschhandschuhe / Collonite Wachs / GritGuard / P40 Detailer / Petzolds Knete und und und - man wird süchtig ;-)

 

- Bisher verwendete Politur/Lackreiniger ?

Zur Verfügung hab ich jetzt die Chemical Guys Serie V32 / V34 / V36 / V38 / Meguairs Ultimate Compund und Swizöl Cleaner Fluid Medium

 

Kaufen wollte ich mir von Rotweiss 155mm Pads. Preislich find ich die relativ günstig und ein paar positive Erfahrungen habe ich hier im Forum auch gelesen.

3x Orange hart

(soll ich hiermit das ganze Auto machen, oder Fehlerbeseitigung von gröberen Kratzer?)

3x Gelb mittel

(sind die gelben bei den harten VAG und Mercedes Lacken sinnvoll, oder soll ich mir lieber mehr Orangene kaufen?)

2x weiche Pads für den Auftrag von Prewachs

(welche würdet ihr nehmen: blau fein / anthrazit mit noppen sehr fein oder orange gewaffelt)

(wobei ich online absolut keine Erklärung finde wie die orangenen gewaffelt einzustufen sind)

Wär klasse, wenn ihr mir zu den Pads und Mengenanzahl Tipps geben könntet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Ich habe zum einen über meinem Stellplatz mehrere Leuchtstoffröhren anbringen lassen und leuchte die Arbeitsfläche zusätzlich mit einem Baustrahler aus, den ich mir immer so hinstelle, wie ich ihn gerade brauche.

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Themenstarteram 29. August 2012 um 13:00

Ich meine hier im Forum gelesen zu haben, daß man für den harten Audi Lack doch eher die orangenen Pads benutzen soll? Dann würde ich davon halt 6 Stück kaufen und von den gelben eben nur 3 Stück (und von den blauen). Kann das jemand bestätigen?

am 29. August 2012 um 13:05

Der Unterschied in der Stauchhärte zwischen den gelben und orangenen Rotweiß Pads ist gering. Das gelbe Pad fühlt sich vom Material her sogar etwas grober an. Ich für meinen Teil verarbeite grobe und feine Polituren mit den orangenen Pads.

Zitat:

Original geschrieben von danielp81

Ich meine hier im Forum gelesen zu haben, daß man für den harten Audi Lack doch eher die orangenen Pads benutzen soll?

Von welchem Hersteller? Die Farben und die dazu gehörenden Härtegrade sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich!

Themenstarteram 29. August 2012 um 13:22

Ich meine die Rotweiss Pads.

am 29. August 2012 um 13:46

Die Pads muss ich doch heufig auswaschen, mit einer leichten Restfeuchte polierts sich besser, also warum so viele ? Versteh ich nich...

am 31. August 2012 um 6:49

Ich nehme nur 2 unterscheidliche Schaumstoffpads, welche ich recht heufig auswasche, um besser arbeiten zu können. Um einen größeren Abreib zu erzeugen, bei tieferen Kratzern, etc, nehme ich wie gesagt ein Fell(Syntetikfell bei .info). Mit leichter Feuchtigkeit verarbeitet sich das super, und es geht relativ schnell. Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, nehme ich einen mittelharten Pad (bei polierschwamm.info in weiß) mit der gleichen Schleifpaste, um eventuelle Spuren des Fells auszupolieren. Wenn nach der Kontrolle alles schick ist (Strahler) kommt eine sehr feine Körnung (Feinlackreiniger Waxoyl,fragt mich, warum der so heisst...) mit dem schwarzen extra weichen Pad, nicht gewaffelt, um die Lichtbrechungen zu entfernen.

Somit brauche ich nicht 25 verscheidene Polituren und Pads, und kann trotzdem alles machen. Natürlich habe ich auch noch Abralon etc. zum vorschleifen, aber das war hier ja nicht die Frage.

Ich persönlich arbeite gern mit 135-140er Aufsätzen, aber im Endeffekt hat jeder so seine Vorlieben, das Ergebnis zählt !

Themenstarteram 31. August 2012 um 8:01

Das mit dem "sofort" auswaschen nach dem Gebrauch ist auf Jedenfall ein guter Tip. Werd ich mal versuchen, wenn die Pads tatsächlich nicht reichen sollten. Aber ich kenn mich, wahrscheinlich bestell ich dann nach, weil mich das warten geärgert hat... An Lammfell trau ich nicht ran... Erstmal will ich schauen was man mit der 3401 und normalen Pads so anstellen kann.

am 31. August 2012 um 10:04

Nein, ich meine nicht erst nach dem Gebrauch, wenn der Wagen fertig ist, sondern wärend der Arbeit, ich poliere z.B. die halbe Haube, und dann wasche ich aus, mit dem feuchten Pad gehts viel besser, und den Schmutz den ich im Pad habe, welcher noch in den Kratzern steckte habe ich auch gleich raus. So kann man angenehmer, schneller, sauberer und schonender polieren. Wenn ich keinen Pad washer hätte, würde ich unter Wasser schön ausspülen, drücken bis nichts mehr tropft, dann ein Tuch oder Papier rumwickeln, und nochmal kräftig drücken, jetzt habe ich die richtige Restfeuchte, damits nicht spritzt beim polieren, und trotzdem der Vorteil der Feuchte gegeben ist.

am 31. August 2012 um 11:21

Klappt aber nur bei Rotationsmaschinen, oder? Beim Exzenter wird (mir) das Pad nicht trocken genug, oder fliegt weg, wenn man zu hoch dreht.

Dazu kommt, dass nicht jeder fließendes Wasser am Polierplatz hat. In meiner Tiefgarage gibts das nicht. Da habe ich immer nen wassergefüllten Eimer stehen, in dem ich etwas Waschpulver auflöse. Da fliegen die Pads nach Gebrauch zum einweichen rein. Wenn ich dir nur ausdrücke bleibt mir eindeutig zu viel Politur da drin, um damit weiter zu arbeiten. Wenn man natürlich eine entsprechende Waschmöglichkeit am Arbeitsplatz hat kann man das Pad-Arsenal sicher kleiner halten.

am 31. August 2012 um 11:30

Wir polieren nur mit Rotation, will aber (eventuelle Zeitersparnis) mal ne Exenter zum Lichtbrechungen entfernen testen. Probier doch mal das Pad nach der Wäsche mit Hilfe von Papier noch etwas auszudrücken. Sauber müsste es doch im Eimer auch werden, oder ?

am 31. August 2012 um 11:35

Ich selbst habe alle 4 Polituren von RW (rubin, Schleifpaste, polierpaste, Topglanz) und die passenden Pats von RW (rot,gelb,blau,schwarz gewaffelt)

Das rote Pad mit der Rubinpaste geht echt zur Sache! Nur bei Tiefen Kratzern (aus Zeitersparnis) zu empfehlen. Sonst bin ich echt zufrieden mit den Pads. Ich benutze die allerings nur zum Polieren. Nicht für Precleaner, Versiegelungen o.ä.

 

Ich versteh allerdings noch nicht ganz warum ihr so viele Pads von einer Sorte habt. Eins von jeder Sorte bzw. für jede Politur oder was man auch immer verarbeiten will und gut ist. Nach dem ein Auto fertig ist gehts in die Waschmaschine. 

Zitat:

Original geschrieben von acid burn

Ich versteh allerdings noch nicht ganz warum ihr so viele Pads von einer Sorte habt. Eins von jeder Sorte bzw. für jede Politur oder was man auch immer verarbeiten will und gut ist. Nach dem ein Auto fertig ist gehts in die Waschmaschine. 

Weil sich die Pads mit der Zeit zusetzen. Ich möchte kein komplettes Fahrzeug mit nur einem Pad machen (wenn es zwischendurch nicht ausgewaschen wird, was für mich wie oben beschrieben keine Option ist).

am 3. September 2012 um 8:00

Zitat:

Original geschrieben von AMenge

Dazu kommt, dass nicht jeder fließendes Wasser am Polierplatz hat. In meiner Tiefgarage gibts das nicht. Da habe ich immer nen wassergefüllten Eimer stehen, in dem ich etwas Waschpulver auflöse. Da fliegen die Pads nach Gebrauch zum einweichen rein. Wenn ich dir nur ausdrücke bleibt mir eindeutig zu viel Politur da drin, um damit weiter zu arbeiten. Wenn man natürlich eine entsprechende Waschmöglichkeit am Arbeitsplatz hat kann man das Pad-Arsenal sicher kleiner halten.

Wenn ich lese, dass Du in der Tiefgarage polierst, fällt mir gleich 'ne Frage zu ein, die mir schon länger durch den Kopf geistert: Wie und womit leuchtest Du in der Tiefgarage Deinen "Arbeitsplatz" aus, um verlässlich den Lack im Auge zu behalten? Baustrahler, Halogenstrahler, Grubenlampe ... Gelblicht, Weißlicht, WeißNicht ... :confused:

Ich habe zum einen über meinem Stellplatz mehrere Leuchtstoffröhren anbringen lassen und leuchte die Arbeitsfläche zusätzlich mit einem Baustrahler aus, den ich mir immer so hinstelle, wie ich ihn gerade brauche.

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