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Welche LED Taschenlampe kaufen?

Themenstarteram 27. Dezember 2015 um 0:09

Hallo, ich möchte mir eine neue LED Taschenlampe kaufen, es soll aber nicht der billigste Misst sein, aber auch keine für 250 Euro. Mich würde mal interessieren was Ihr da so habt oder empfehlen könnt, ich habe da so an 80 - 100 Euro gedacht, bekommt man da was gutes? Achso handlich sollte Sie natürlich auch sein, das man im Motoraum auch überall hin kommt . DANKE im Voraus und lg Michael

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@E-Glider schrieb am 21. Januar 2016 um 15:54:35 Uhr:

 

Morgen reibe ich mal dran.

Mal sehen, was passiert...

:eek:

Eben habe ich (ganz vorsichtig) wie versprochen an der Lampe gerieben.

Erst oben: nix...:(

Dann unten.

Und da passierte es...:eek:

Da fiel der Aufkleber 'Made in China' ab...

Noch nicht mal anständigen Kleber verwenden die!:mad:

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Zitat:

@touranfaq schrieb am 6. Januar 2016 um 12:58:42 Uhr:

 

Ich habe zuhause genug "moderne Akkutechnik" rumliegen, und keine davon bleibt 12 Monate in Bereitschaft. Auch die hochgelobten "low self discharge"-Akkus haben nach 6 Monaten nicht einmal mehr 50% ihrer Kapazität, was ich dank moderner Ladetechnik auch verifizieren kann (und mich nicht auf blumige Herstellerangaben verlassen muss).

Setzten 6 Thema verfehlt!

Ich stelle fest, du hast keine Ahnung was 18650 Akkus überhaupt sind! Redest die aber mal munter schlecht. Das sind LiIon Akkus mit 18mmDurchmesser und 65mm Länge.

LiIon Akkus haben auch nach einem Jahr immer noch über 90% der Ladung. Du redest hier von den NiMh Akkus, davon reden wir aber nicht. Nach 4 Jahren ohne nachzuladen sind es immer noch über 70%!

Die mistigen NiMh Akkus nimmt niemand mehr ernst. NiMh ist auch keine moderne Akkutechnik, NiMh ist einfach nur sicherer Schrott!

Hast Du das jemals nachgemessen oder glaubst Du da den Angaben der Hersteller? Nimm mal deinen Handy Akku raus nachdem Du ihn geladen hast, lasse ihn 6 Monate liegen und stecke ihn dann wieder ins Handy. Danach sprechen wir uns nochmal, ok?

Übrigens habe ich das Wort NIMH nirgends erwähnt, soviel zu “Thema verfehlt“...

Hehehe, ich betreibe seit 1982 Flugmodellbau. Das kleine Akku 1x1 ist für Flugmodelle überlebenswichtig. Zwischen 2006 und 2016 habe ich Tauchlampen gebaut und auch importiert. Natürlich immer nur mit den guten LiIon Akkus. Seit ca. 2005 gibt es keinen Grund mehr andere zu benutzen. Ich kann also durchaus sagen, ja, ich habe diese Erfahrung selbst. In 2014 habe ich ein Flugmodell fertiggestellt welches ich 2010 gekauft habe. Die originalen Akkus habe ich dann ertmalig vor den fliegen geladen (Li-Akku), was soll ich sagen.... ich konnte nur 20% nachladen und die Akkus waren voll!!!

Auch wenn es bis jetzt noch nicht zu dir durchgedrungen sein mag: Ja, Li Akkus sind WIRKLICH so gut wie immer gesagt wird! Dies erkauft man sich allerdings durch eine höhere Gefahr beim Betrieb der Akkus.

Wenn dein Handy Akkus sich nach 6 Monaten selbst entleert hat, dann ist er entweder kaputt oder derjenige der die Schutzschaltung dazu entwickelt hat war ein schlechter Entwickler und die Schutzschaltung verbraucht zuviel Energie! Ein Handyakku besteht nämlich aus dem eigentlichen Akku und einer verbauten Schutzelektronik! diese siehst du nur nicht, weil sie unter der Verpackung des Akkus verborgen ist.

Oder glaubst du wirklich ein Akku hat 4 Pole? http://ecx.images-amazon.com/images/I/41qpOwRgTFL.jpg

Zitat:

@touranfaq schrieb am 6. Januar 2016 um 13:53:29 Uhr:

Übrigens habe ich das Wort NIMH nirgends erwähnt, soviel zu “Thema verfehlt“...

Na dann schau dir mal deinen Link zu den Ladegeräten an :D

Wenn du nicht über NiMh Akkus schreibst, warum verlinkst du denn dann auf ein NiMh Ladegerät????

Oder möchtest du mit einem NiMh Ladegerät etwa einen LiIon Akku laden?

Die Selbstentladung von <2%/Monat beim Li-Ion-Akku wird bei 20°C angegeben, wenn ich die Taschenlampe aber (wie in meinem Fall) mehrere Jahre im Auto liegen lasse, sind da auch mal -20°C. D.h. in der Praxis ist der nach einem Jahr platt. Und der hier so oft erwähnte 18650-Akku hat gerade mal rund 3Ah Kapazität, eine Alkali-D-Celle hingegen 18Ah. D.h. meine Mag leuchtet bei gleicher Stromaufnahme rund 6mal so lange wie diese Akkulampen.

Außerdem (und das betone ich nochmals) rede ich die Akku-Lampen ja nicht schlecht, sie passen aber nunmal nicht zu meinem primären Anwendungszweck. Wieso ist das für einige so schwer zu verstehen, hier fühlt sich manch einer ja regelrecht angegriffen nur weil man auf die Nachteile einer bestimmten Taschenlampe hinweist :rolleyes:

Und um nochmal auf den eigentlichen Threadkontext zurückzukommen: Der TE fragte

Hallo, ich möchte mir eine neue LED Taschenlampe kaufen, es soll aber nicht der billigste Misst sein, aber auch keine für 250 Euro. Mich würde mal interessieren was Ihr da so habt oder empfehlen könnt, ich habe da so an 80 - 100 Euro gedacht, bekommt man da was gutes?

Und unter dieser Maßgabe ist eine LED-Maglite eben eine geeignete Empfehlung. Die sind hell, stabil und robust, wenn was kaputt geht gibt es die Ersatzteile einzeln, sowas kauft man sich (wie gutes Werkzeug) nur einmal im Leben, im Gegensatz zu dem China-Müll der hier empfohlen wird...

Ansonsten bin ich hier raus, ums Thema geht es ja (leider) eh nicht mehr :rolleyes:

Wir haben auch eine Maglite 3D daheim im Einsatz auf dem Hof und das Ding ist toll.

Leuchtet wie die Sau ;)

Und wie touranfaq schon schrieb extrem robust, der macht auch Starkregen oder eine Dreckpfütze nix aus.

Die ist jetzt etwa 1 Jahr alt , vielleicht 20 Stunden in Betrieb gewesen und Batterien musste ich noch nicht wechseln.

Und wenn dann hol ich welche aus dem Discounter für 1€ das 2er Pack.

Dazu hab ich noch 2 kleine Mags zuhause. Eine mit 2AA und die andere mit 1AAA Batterie. Beide etwa 20 Jahre alt und funktionieren immer noch so wie am ersten Tag. Klar, keine LED Lampe, trotzdem unkaputtbar.

Sicherlich gibts mittlerweile bessere Lampen aber ehrlich, wozu?

Die Maglites haben sich millionfach bewährt, es gibt absolut keinen Grund auf China Zeugs umzusteigen.

Wie ist das eigentlich mit den China Akku Lampen? Ist da immer ein Zweitakku dabei? Falls nicht noch ein Grund nicht umzusteigen.

Ach ja in der Werkstatt nutz ich auch die Makita BML 802 ;)

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 27. Dezember 2015 um 13:09:02 Uhr:

Ich habe mir letztes Jahr diese

http://www.ebay.de/.../251550922339?...

geordert, allerdings nicht im kompletten Satz sondern in Einzelteilen

Lampe --> unter 5 €, 2 x2 Akkus (18650) und int. Ladegerät, alles zusammen gerade mal 20 € und super Licht.

Da sieht die Mag Lite recht alt aus.

Im Kfz Bereich ist eine Kopflampe auch nicht zu verachten.

 

Gruß

60 Tage Garantie? Süß :)

Maglite 10 Jahre...

Wenn ich eine zuverlässige Lampe brauche, für welche würde ich mich dann entscheiden ;)

Zitat:

@touranfaq schrieb am 6. Januar 2016 um 14:21:50 Uhr:

Die Selbstentladung von <2%/Monat beim Li-Ion-Akku wird bei 20°C angegeben, wenn ich die Taschenlampe aber (wie in meinem Fall) mehrere Jahre im Auto liegen lasse, sind da auch mal -20°C. D.h. in der Praxis ist der nach einem Jahr platt.

Sorry, völliger Quatsch! Eine niedrigere Temperatur verhindert die Selbstentladung. Allerdings würde es in deinem Wagen und vor allem dann auch noch im Akku, wirklich -20°C werden, dann wäre ein Li Akku anschliessend kaputt, denn bei ca. -18°C Zelleninnentemperatur wird der Akku zerstört werden.

Eine Mag ist einfach nur überteuert und heute keine Kaufempfehlung mehr.

Es gibt tatsächlich billigen Schrott, aber mittlerweile auch sehr sehr preisgünstige gute Lampen im Bereich unter 20€.

Z.B. Dealextreme ist voll von solch günstigen Lampen.

 

Zitat:

@Desmo 748 schrieb am 6. Januar 2016 um 16:59:00 Uhr:

Sicherlich gibts mittlerweile bessere Lampen aber ehrlich, wozu?

Du meinst sicher "heller" ;) Hilft Dir aber nicht viel wenn der Akku schon nach wenigen Stunden ausgelutscht ist. Der Akku dieser China-Lampen hat knapp 3Ah (wenn es ein Panasonic-Markenakku ist, was ich bei den China-Lampen ausschließe), d.h. mit einer 3W-Cree ist der nach rechnerisch spätestens 3h leer, wenn nicht früher. Da hat die Maglite gerade mal 1/6 ihrer Kapazität verloren.

Zitat:

Wenn ich eine zuverlässige Lampe brauche, für welche würde ich mich dann entscheiden

Eben, so eine Taschenlampe kauft man sich einmal im Leben, danach braucht man keine andere mehr ;)

Zitat:

@micbu schrieb am 6. Januar 2016 um 17:52:19 Uhr:

Eine Mag ist einfach nur überteuert und heute keine Kaufempfehlung mehr.

Bitte? Eine 2D-LED-Maglite kostet um die 30 Euro, die so hoch gelobte Led Lenser P7.2 gleich 50 Euro. Klar, die ist doppelt so hell, hat aber (angeblich) nur 50h Leuchtdauer, keine Wasserdichtigkeit und auch keine 10 Jahre Garantie. Gerade wenn es um den rauen Alltagseinsatz geht bekommst Du mit der Mag einfach das beste Gesamtpaket aus Verarbeitung, Robustheit, Lichtstärke, Leuchtdauer und Preis.

Von Led Lenser halte ich nichts. Die legen mehr Wert auf die Optik als auf die inneren Werte. Die sind mir persönlich wichtiger. Deren Angaben sind sowas von irreführend, das kann man schon fast als arglistige Täuschung werten.

Die 2D Led-Maglite hat ja nur knapp 170lm, die nutzen LEDs von Vorgestern. Was will man heute denn mit einer Funzel mit solch einer extrem schwachen LED? So etwas nennt sich dann auch noch Hochleistungs LED Stablampe:

http://www.amazon.de/.../B000KC418A

Sorry, die entlockt mir noch nicht einmal ein müdes lächeln. Eine Lampe die man gut gebrauchen kann sollte MINDESTENS 500lm schaffen. Dann noch mit Zoom um sie draussen und zum schrauben einsetzen zu können und die Leuchte ist perfekt. Maglite ist zu teuer, LED Lenser ist viel zu teuer. 1 Stunde Leuchtdauer auf maximaler Stufe reicht mir völlig, die braucht man sowieso meist nicht.

Dein Vergleich mit den 3Ah ist ebenfalls völliger Quatsch. Ein 1850Akku hat ca. 3Ah bei 3,7V Nennspannung, das ergibt dann also ca. 11Wh. Deine 18Ah D Zelle hat 1,5V und somit 27Wh. Die Ah bei unterschiedlichen Spannungen zu vergleichen zeigt weiterhin dein technisches Nichtwissen. Mit einer 18650 Zelle kann ich aber problemlos eine 10W LED betreiben, mit einer D-Zelle geht das nicht, die schafft den dazu nötigen Strom von knapp 7A überhaupt nicht.

Aha. Technisches Nichtwissen. Das belegt eher deine Rechnung. Eine 18650 hat eine Spannung von 3.7V d.h. für eine 10W-LED fließt ein Strom von 2.7A aber keine 7A. Aber was weiß ich als Elektroingenieur schon zu dem Thema :rolleyes:

Themenstarteram 6. Januar 2016 um 20:25

Also ich hab ja wie ich schon geschrieben habe null Ahnung von Taschenlampen. ..aber wie findet ihr die Marke Walther? Bei Waffen sind die jedenfalls gut. ..lg Michael

Nur um mal die Glaubwürdigkeit so mancher Experten zu beleuchten...

Ich habe hier (keine Vermutung) eine 18650 mit 9,9Ah = 36,63W zu liegen.

Und den Unterschied zwischen einer Lampe aus Aluminium mit einer SMD für 130€ und

einer Lampe aus Aluminium mit einer SMD plus Ladegerät, plus 2x Akku für 8,50€, kann ja mal einer erklären. :confused:

Zitat:

@schelle1 schrieb am 7. Januar 2016 um 04:26:16 Uhr:

Nur um mal die Glaubwürdigkeit so mancher Experten zu beleuchten...

Ich habe hier (keine Vermutung) eine 18650 mit 9,9Ah = 36,63W zu liegen.

Und den Unterschied zwischen einer Lampe aus Aluminium mit einer SMD für 130€ und

einer Lampe aus Aluminium mit einer SMD plus Ladegerät, plus 2x Akku für 8,50€, kann ja mal einer erklären. :confused:

Da sage ich als Experte erst einmal dass 9.9Ah nicht 36.63W sein können weil das eine eine Kapazitätsangabe und das andere eine Leistungsangabe ist.

Dann stelle ich als Experte fest, dass eine 18650 Markenzelle von Panasonic mit rund 3.4Ah angegeben ist und einzeln schon 7 Euro kostet. D.h. dein Lieferant in China schafft es nicht nur, Dir den Rest (LED, Taschenlampe und Ladegerät) umsonst zu geben, sondern verdreifacht nebenbei auch noch die Energiedichte von Li-Ion-Zellen. An seiner Stelle würde ich mich um den Nobelpreis bewerben. Aber machen wir weiter... Eine 10 Watt Cree LED mit 1.000 Lumen kostet ebenfalls schon über 7 Euro (selbst eine "billige" Cree mit nur 260 Lumen kostet 2 Euro, der Preis ist schon für die Abnahme von 1.000 Stück). Plus ein billiges 18650-Ladegerät für 10 Euro.

So, jetzt rechnen wir mal zusammen:

2 x 18650 Akku Panasonic: 14 Euro

10 W Cree-LED: 7 Euro

Ladegerät: 10 Euro

Macht in Summe schon 31 Euro für die Elektronik. Ok, Du sagst jetzt natürlich das sind schon "deutsche Endpreise". Also gehen wir mal großzügig davon aus, dass da überall mindestens 200% Marge drauf sind, d.h. der China-Mann zahlt für die Elektronik nur rund ein Drittel... sind aber immer noch 10 Euro, und er muss ja auch noch das Gehäuse herstellen und die Montage bezahlen, sowie den Vertrieb und den Versand nach Deutschland. Und Gewinn will er ja auch noch machen. Hmm, irgendwas stimmt da nicht, findest Du nicht auch?

Und was da nicht stimmt, kann ich Dir sagen. In deiner China-LED-Taschenlampe ist keine Panasonic Markenzelle, sondern irgendeine LingFeng-Billigzelle. Und die hat auch real keine 9.9Ah, sondern wenn es gut geht 2.0 bis 2.5Ah. Und die LED ist keine Original Cree, sondern irgendeine weiße SMD-LED, die völlig außerhalb ihrer Spezifikation betrieben wird damit sie "schön hell" leuchtet. Und das Ladegerät ist ebenfalls Billigschrott ohne VDE-Zulassung. DAS sage ich Dir als Experte.

Nun wirst Du natürlich sagen "Stimmt gar nicht, da steht 9.9Ah drauf und Cree und 10 Watt und 1000 Lumen und VDE Zeichen ist auch drauf und bla bla bla". Klar, sicher steht das da drauf. Aber überleg mal, wo das Zeug herkommt, und zu welchem Preis. Glaubst Du wirklich, das diese Daten auch nur ansatzweise stimmen? Wenn ja glaubst Du sicher auch an den Weihnachtsmann...

Aber haut ihr euch hier ruhig weiter die Phantasiewerte eurer China-Lampen um die Ohren...

P.S.: Eine LED-Maglite kostet keine 130 Euro, sondern ab 30 Euro.

Zitat:

@mdriver10 schrieb am 6. Januar 2016 um 21:25:16 Uhr:

Also ich hab ja wie ich schon geschrieben habe null Ahnung von Taschenlampen. ..aber wie findet ihr die Marke Walther? Bei Waffen sind die jedenfalls gut. ..lg Michael

Hast Du da ein bestimmtes Modell im Auge? Auf den ersten Blick sehen die aus wie umgelabelte Fenix-Modelle.

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