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Was neues von den Grünen
Heute im Videotext bei SWR RP Nachrichten.
Zitat
Trier: Grüne wollen die Verkehrswende
Die rheinland-pfälzischen Grünen haben sich erstmals zu einem"Kleinen Parteitag" getroffen. Schwerpunktthema war die Verkehrspolitik.
Die Politiker sprachen sich nach nach der eingeleiteten Energiewende auch für eine Verkehrswende aus. Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing, Mitfahrnetzwerke und Bürgerbusse sollen eine Alternative zum eigenen Auto werden, so die Grünen.
Um dies zu fördern, dürfte künftig nur noch ein Drittel der Verkehrsausgaben in den Straßenbau fliesen.
Zitat Ende,
Geht's eigentlich noch.
Wenn ich mir hier in HD manche Straßen anschaue kann ich nur noch den Kopf schütteln. Dir sind absolut marode, da hier jahrelang nichts mehr gemacht wurde. Und dann die Ausgaben weiter reduzieren?
Wie weltfremd sind die denn? Und vor allem, wo fahren die von den Grünen bevorzugten Verkehrsmittel ??? Ach ja, ich vergas die schweben in der Luft:D.
Oh man :confused::confused::confused:
Was meint ihr dazu?
Gruß MIFIA4
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Was meint ihr dazu?
Unwählbar.
Und nicht nur aufgrund der Verkehrspolitik.
Für mich sind das spießige, selbsternannte Elitendenker, die die Welt mit ihren Ansichten verpesten und den Bürger in jedem noch so unwichtigen Lebensbereich bevormunden und entmündigen wollen.
Das Schlimme ist nur eben, dass viele Wähler der Grünen der Meinung sind, deren "Politik" würde sie nicht treffen.
cheerio
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214 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Zickentreiber
...
Mein Vorschlag wäre: Baut einen 5 sitzigen 5 - Türer mit Motoren zwischen 40 und 60 PS mit genug Platz, auch im Kofferraum, um damit auch voll besetzt in den Urlaub fahren zu können. Das Ding sollte mindestens 135 Km/h laufen und in der Basisversion auf alles verzichten, was nicht notwendig ist. ABS, Servolenkung und Airbags sollten selbstverständlich sein, aber alles Andere sollte frei konfigurierbar sein. Kein Paketzwang, Zubehör auch von nicht OEMs verwendbar, einfache Materialien, leicht und billig zu reparieren. Und wenn mit Blattfedern und Trommelbremsen befriedigende Ergebnisse erzielt werden können, dann warum nicht? Wenn so ein Preis unter 10000€ realisierbar ist, ohne dass das Fahrzeug unsicher ist, dann sollte ein deutscher Hersteller dieses Antistatussymbol bauen und diesen Markt nicht nur Lada und Dacia überlassen, denn eines fehlt den beiden genannten Herstellern nämlich zum absoluten Hit: Die deutsche Langzeitqualität! Ach ja, der Verbrauch sollte angesichts der Leistung deutlich unter 6 l liegen.
Sowas ähnliches hat VW mit dem LUPO (3L) versucht.
Gekauft wurde er seinerezeit kaum.
Deine Forderungen, was der Wagen können und haben soll, gehen zwar noch etwas weiter, aber sowas muß sich auch für den Hersteller rechnen.
Wenn dann auch kein Interesse seitens der Kunden besteht ...
Zitat:
Original geschrieben von Blubber-AWD
Mein Eindruck mag täuschen - aber es sind durchaus mehr, und gerade diese aTL-Protagonisten befleissigen sich ihrerseits einer teilweise süffisant-beleidigenden Sprache (beispielsweise die in diesem Zusammenhang doch recht aktiven User xMisterdx, Herr Lehmann, bleedingme, und auch der oben so aktive Brunolp). Es scheint unter den aTL-Befürwortern herrschende Lehrmeinung zu sein, daß alle, die nicht für ein aTL stimmen wollen, geistig minderbemittelt sind, denn sonst müßten ihnen die Vorzüge eines aTL doch unmittelbar einleuchten.
Ich glaube, Dein Eindruck täuscht. Abgesehen davon, dass Herr Lehmann (wo ist er eigentlich?) ein TL scheut wie der Teufel das Weihwasser, ist der einzige TL-Befürworter mit einer süffisant-beleidigenden Sprache der xMisterdx. Ich sehe das genau umgekehrt: Es scheint unter den aTL-GEGNERN herrschende Lehrmeinung zu sein, daß alle, die FÜR ein aTL stimmen wollen, geistig minderbemittelt sind, denn sonst müßten ihnen die Vorzüge KEINES TL doch unmittelbar einleuchten.
Zitat:
Man kann dann durchaus auf die Idee kommen, daß die eben nicht minderbemittelten aTL-Gegner der Diskussion fernbleiben, weil sie sich mit den fortdauernden Anwürfen ebensowenig auseinandersetzen wollen wie mit der mantrahaften Wiederholung ewig gleicher Behauptungen, ohne daß die aTL-Befürworter auch nur einmal in der Sache auf ein Gegenargument eingehen würden.
Da ergibt es sich von allein, daß die aTL-Befürworter nur noch von den eher grob diskutierenden Gegnern Antworten erhalten, so daß zwangsläufig der Eindruck entsteht, die aTL-Gegner hätten nichts als Stammtischparolen.
So kann man es natürlich auch sehen. :D Wie auch immer – eine sachliche Diskussion fand nicht statt, und deshalb wurde das Forum zu recht geschlossen.
Wahrscheinlich wird man das je nach Standpunkt anders wahrnehmen.
Ich habe auch immer das Gefühl gehabt, dass die TL-Befürworter jedem, der schneller als 120 fährt, unterstellen, ein hirnloser Raser zu sein, der das ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation macht und damit ein potenzieller Mörder ist. Mal abgesehen von der Dummheit, unnötig Sprit zu verblasen und die Umwelt zu verpesten.
Und wenn man dann zum zwölften Mal dargestellt hat, dass man durchaus differenzieren kann, aber darauf null eingegangen wird und im nächsten Post die gleiche Leier kommt, dann wird man auch mal etwas deutlicher in der eigenen Wortwahl.
Zitat:
Original geschrieben von StevieMUC
... Ich sehe das genau umgekehrt: Es scheint unter den aTL-GEGNERN herrschende Lehrmeinung zu sein, daß alle, die FÜR ein aTL stimmen wollen, geistig minderbemittelt sind, denn sonst müßten ihnen die Vorzüge KEINES TL doch unmittelbar einleuchten.
Nein, wieso denn? Es ist doch einleuchtend (jedenfalls auf den ersten Blick), daß bei geringerer Geschwindigkeit eher kleinere Blessuren entstehen als bei hohen. Da ist der Schluß auf absolute Unfallzahlen doch sehr naheliegend.
Zitat:
Original geschrieben von StevieMUC
... Wie auch immer – eine sachliche Diskussion fand nicht statt, und deshalb wurde das Forum zu recht geschlossen.
Das war nicht meine Schuld. ;) Ich habe mich bemüht. Wobei ich zugeben muß, daß mir die Gebetsmühlen und eine gewisse anmaßende Süffisanz durchaus auf die Nerven gegangen sind.
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
Wahrscheinlich wird man das je nach Standpunkt anders wahrnehmen.
Ich habe auch immer das Gefühl gehabt, dass die TL-Befürworter jedem, der schneller als 120 fährt, unterstellen, ein hirnloser Raser zu sein, der das ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation macht und damit ein potenzieller Mörder ist. Mal abgesehen von der Dummheit, unnötig Sprit zu verblasen und die Umwelt zu verpesten.
Und wenn man dann zum zwölften Mal dargestellt hat, dass man durchaus differenzieren kann, aber darauf null eingegangen wird und im nächsten Post die gleiche Leier kommt, dann wird man auch mal etwas deutlicher in der eigenen Wortwahl.
So ist es.
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
Und wenn man dann zum zwölften Mal dargestellt hat, dass man durchaus differenzieren kann, aber darauf null eingegangen wird und im nächsten Post die gleiche Leier kommt, dann wird man auch mal etwas deutlicher in der eigenen Wortwahl.
Ah, danke, dann weiss ich wieder warum ich da nicht mehr mitlese :)
Du hirnloser sinnlosspritverblasender Raser, du pöser Junge du :D :D :D
*hoffentlichmerktkeinerdassichgesternmithunderteinundreissigüberdiebahngerastbin* :p
Zitat:
Original geschrieben von StevieMUC
Zitat:
Original geschrieben von Blubber-AWD
Mein Eindruck mag täuschen - aber es sind durchaus mehr, und gerade diese aTL-Protagonisten befleissigen sich ihrerseits einer teilweise süffisant-beleidigenden Sprache (beispielsweise die in diesem Zusammenhang doch recht aktiven User xMisterdx, Herr Lehmann, bleedingme, und auch der oben so aktive Brunolp). Es scheint unter den aTL-Befürwortern herrschende Lehrmeinung zu sein, daß alle, die nicht für ein aTL stimmen wollen, geistig minderbemittelt sind, denn sonst müßten ihnen die Vorzüge eines aTL doch unmittelbar einleuchten.
Ich glaube, Dein Eindruck täuscht. Abgesehen davon, dass Herr Lehmann (wo ist er eigentlich?) ein TL scheut wie der Teufel das Weihwasser, ist der einzige TL-Befürworter mit einer süffisant-beleidigenden Sprache der xMisterdx. Ich sehe das genau umgekehrt: Es scheint unter den aTL-GEGNERN herrschende Lehrmeinung zu sein, daß alle, die FÜR ein aTL stimmen wollen, geistig minderbemittelt sind, denn sonst müßten ihnen die Vorzüge KEINES TL doch unmittelbar einleuchten.
Es gibt 2 HerrLehmann...
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
Wahrscheinlich wird man das je nach Standpunkt anders wahrnehmen.
Ich habe auch immer das Gefühl gehabt, dass die TL-Befürworter jedem, der schneller als 120 fährt, unterstellen, ein hirnloser Raser zu sein, der das ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation macht und damit ein potenzieller Mörder ist. Mal abgesehen von der Dummheit, unnötig Sprit zu verblasen und die Umwelt zu verpesten.
Stimmt, das ist wirklich eine Frage der Sichtweise. Ich hatte immer das Gefühl, dass jeder, der auch nur ansatzweise erwähnt hat, dass ein aTL auch positive Effekte haben könnte, als ideologisch verblendeter linksalternativer Schafpulliträger und Krötensammler, oder gar als Ökonazi beschimpft wurde, der nichts anderes im Sinn hat, allen anderen am verfassungsmäßig garantierten Recht auf zügiges Fortkommen zu hindern. Und zwar a) weil er völlig neidzerfressen ist, weil er sich nur einen Kleinwagen leisten kann, b) weil er keine Lust hat, ab und zu in den Rückspiegel zu schauen, ob sich von hinten ein Schnellerer nähert, c) weil er Rentner, Hausfrau, Holländer, oder ein anderer aus Sicht der TL-Gegner minderwertiger Verkehrsteilnehmer ist. :D
Aber zurück zu den Grünen und damit zum eigentlichen Thema: Mehmet Scholl wurde vor 20 Jahren mal im FC-Bayern-Magazin nach seinem Lebensmotto gefragt. Seine Antwort war sensationell: „Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt“. :D Daraufhin brandete seitens der Grünen die übliche Empörungs- und Betroffenheitswelle hoch, und ein Münchner Grüner hat ihn sogar wegen Aufruf zum Mord angezeigt. Kein Witz! Die Story zeigt mal wieder, wie spaßbefreit und uncool diese Typen sind. Im Endeffekt musste sich der Scholli dann entschuldigen, und eine gewisse Summe für einen guten Zweck spenden. Er hat dann nur gemeint, ab jetzt wählt er nur noch die Grünen, er kann sie ja nicht hängenlassen! ;):D
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Es gibt 2 HerrLehmann...
Echt? Ich kenne nur den von 1973. Und den fand ich ziemlich kultig. Schade, dass er nicht mehr auf MT schreibt.
Zitat:
Original geschrieben von StevieMUC
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Es gibt 2 HerrLehmann...
Echt? Ich kenne nur den von 1973. Und den fand ich ziemlich kultig. Schade, dass er nicht mehr auf MT schreibt.
Herr_Lehmann2012
der will nen aTL, damit weniger drängeln während er bei Limit 120 ca. 135 fährt und die Leute trotzdem drängeln ... so seine Aussage, wenn ich das richtig verstanden habe ;)
ja, der andere war nicht schlecht
Mein Freund Herr Lehmann 1973 war letzmalig am 15. 2. d. J. online. Bitte melde dich;)
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
Wahrscheinlich wird man das je nach Standpunkt anders wahrnehmen.
Ich habe auch immer das Gefühl gehabt, dass die TL-Befürworter jedem, der schneller als 120 fährt, unterstellen, ein hirnloser Raser zu sein, der das ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation macht und damit ein potenzieller Mörder ist. Mal abgesehen von der Dummheit, unnötig Sprit zu verblasen und die Umwelt zu verpesten.
Und wenn man dann zum zwölften Mal dargestellt hat, dass man durchaus differenzieren kann, aber darauf null eingegangen wird und im nächsten Post die gleiche Leier kommt, dann wird man auch mal etwas deutlicher in der eigenen Wortwahl.
Genauso ist es ohne wenn und aber....:)
Seit mitte September gibt es hier bei uns in Schweden eine neue Regierung, Rot-Grün.
Ich dachte, nun wird es alles ein bisschen mehr "Autofeindlich".
Es war falsch von mir!
Nun werfen die Rot-Grünen Geld in den Strassenbau ohne ende.
Z.B - Gerade beschlossen ist eine extrem teuer und Unökologische Stadtautobahn-Ausbau in Stockholm, 3+3 spurige Autobahn + Tunnel, Bauzeit 10 Jahre, länge: 21 km für 3,5 Milliarden Euro!!!
Der Luftqualität in der Hauptstadt ist schon schlecht genug, durch die heutige Stadtautobahn fährt jeden tag mehr als 150.000 Autos, tendenz steigend, -ist aber die Regierung egal..
Und nun kommt der Schock!
Die Grünen haben gestern eine neue Verkehrspolitik vorgestellt.
Eine Sprecherin der Grünen erklärte: ""Wir brauchen eine neue Verkehrspolitik in diesem Land, Die Leute in den Städten haben haben ganz andere Voraussetzungen. Aber nicht jeder wohnt in einem Großstadt!
Ausserhalb der Stadt ist ein Auto ein Muss!
Dazu ist die Benzin und Dieselsteuer Hoch genug, Autofahren muss bezahlbar sein.
Über zukünftige Treibstoffe können man reden, aber das ist eine andere frage.
Die Klimapolitik darf nicht realitätsfern sein""
Zitat:
@S HKE 438 schrieb am 23. November 2014 um 07:31:26 Uhr:
Seit mitte September gibt es hier bei uns in Schweden eine neue Regierung, Rot-Grün.
Ich dachte, nun wird es alles ein bisschen mehr "Autofeindlich".
...
Und nun kommt der Schock!
Die Grünen haben gestern eine neue Verkehrspolitik vorgestellt.
Eine Sprecherin der Grünen erklärte: ""Wir brauchen eine neue Verkehrspolitik in diesem Land, ...
Wollen die auch das generelle TL auf Schwedens Fernstraßen abschaffen?
Wie dem auch sei. In Deutschland wollen sich die Grünen ja seit kurzem, als "neue liberale Partei" positionieren (LOL).
Daß die Grünen in Wahrheit so recht nichts mit dem Begriff Liberal anzufangen wissen, wird man feststellen, wenn sie hier mal die absolute Mehrheit (was Gott verhüten möge) stellen sollten.
In Deutschland sind und bleiben die Grünen jedenfalls DIE Partei mit dem Erziehungsauftrag für Erwachsene.
In Schweden mag das anders sein ...
Dass, es immer noch Wähler gibt die den Grünen ein ernstzunehmendes Programm unterstellen ist interessant!
Ich nehme die jedenfalls nicht mehr für voll....und rege mich nicht mehr auf!
Sich selber heilig sprechen, aber mindestens soviel Dreck am Stecken haben wie die anderen....kein weiterer Kommentar dazu!
Hi,
wenn die grünen irgentwo an die Regierung kommen oder beteiligt sind werden aus ihnen genauso Realpolitiker wie bei den anderen Parteien auch. Die wissen und merken dann auch das ihre Maximalforderungen nicht durchzusetzen sind.
Natürlich versuchen sie die Politik in eine gewisse Richtung zu bringen genau das ist ja auch ihre Aufgabe wenn sie gewählt sind. Aber eben nur im Rahmen des möglichen;)
In BaWü regiert jetzt schon eine ganze Weile ein grüner Ministerpräsident, und es war keineswegs der Untergang Wirtschaft und/oder des Verkehrs der vorhergesagt wurde.
Gerade im Straßenbau wurde vieles getan. Nicht unbedingt neues aber Projekte die seit Jahren von anderen Parteien versprochen aber nie umgesetzt wurden in Gang gebracht.
Die Parteiprogramme sind doch das Papier nicht wert auf dem sie stehen,bei keine Partei.
Gruß Tobias