Was können heute die Mechaniker noch?
Diskussionsanstoss!!!
Um es gleich vorweg zu nehmen: ich will keinen der hier aktiv helfenden Automechaniker/-Elelktriker beleidigen oder provozieren. Dieser Beitrag soll nur eine Diskussion in Gang bringen.
Beim Lesen vieler Beiträge und auch durch mein eigenen Erfahrungen stellt sich mir immer wieder die Frage: Was taugen die Techniker in den heutigen Werstätten?
Immer wieder liesst man hier: Der Meister sagte das, ein anderer was ganz anderes und die Ursache wurde durch Zufall von einem Dritten gefunden. Oder man liest: Die Werkstatt weiss auch nicht weiter. Dann wird wieder getauscht bis man zufällig das kaputte Teil erwischt hat (und der Kunde zahlt sich dumm und dähmlich). Von den meist vernichtenden Beurteilungen der Werkstatttest durch Autozeitungen will ich erst gar nicht anfangen.
Nur mir als Kunde stellt sich da immer die Frage: was können die Jungs überhaupt? 3 Jahre Ausbildung, Schulungen beim Hersteller, Originalhandbücher können doch nicht ganz umsonst sein?
Klar, die heutigen Autos sind komplexer als vor 20 Jahren und vollgestopft mit Elektronik. Aber durch die Elektronik wird die Fehlersuche auch erleichtert. Früher gabs keinen Fehlerspeicher des Motormanagements (geschweige denn ein solches). Hat das die Techniker etwa bequem gemacht? Auch hört man immer wieder, die Elektrik sei so kompliziert. Dafür hat sie einen Vorteil: ich kann Bauteile durchmessen und weiss dann, ob sie ok sind (mach das mal bei der Kupplung vor dem Ausbau). Natürlich ist bei manchem auch der Hersteller Schuld: wenn keine Kohlen für die Lima verkauft werden, dann muss halt eine neue rein obwohl nur ein Pfennigsartikel (Pfenning waren die kleinen Münzen, bevor wir den Cent bekamen :-) ) defekt ist.
So, das sollte als Anregung reichen. Wie seht ihr das?? Und schreibt ein bischen mehr als "Ganz deiner Meinung!" oder so. ;-)
22 Antworten
hallo
hast du schon jemals an einem auto fehlersuche gemacht???
hast du schon jemals ein auto repariert???
und was heißt du wilst keinen aktiv hier helfenden mechaniker beleidigen oder provozieren??? also ich finde das macht keinen unterschied!!!
bis denne....
Ich find man sollte nicht alle Mechniker, Elektriker oder Mechatroniker - wie sie jetzt heißen - in einen Topf werfen und dann das umrühren vergessen!
Trottel und Idioten gibts mit Sicherheit in der Kfz-Branche! Aber die findet man genauso bei Bürokaufleuten, Installateuren, Verwltungsfachkräften, Bäckern und wer weiß noch alles... Nur regt sich da niemand aus und es wird nicht an die große Glocke gehängt, bei den Kfz-Mechanikern wird nur ständig auf die Finger geschaut und wenn was schief geht heißt es nur: "Wiedermal Werkstattpfusch!" Ich bin natürlich auch dagegen, das sowas untern Teppich gekehrt wird, aber solltet euch nicht alle daran erinnern das ihr auch in euren Berufen mal Fehler macht? Und die keineswegs harmloser sind als die die ein Kfz-Mechniker machen kann. Damit meine ich nicht so Fehler die das Leben anderer Leute gefährden.
Ich erinnere mich noch gut an meine Zeit in der Berufsschule, und daran, das die meisten anderen die Ausbildung nicht wirklich ernst genommen haben. Liegt vielleicht an dem Bild der Mechnikers ansich, das so in der Öffentlichkeit geistert. Ich finde, der Beruf sollte mehr anerkannt werden, ein besseres Image bekommen - nur so kann man was ändern. Die Ausbildung selbst sollte auch verbessert werden, vom Werkstattfegen, Autowaschen und Besorgungen machen lernt man ja nichts. Dazu kommt noch, das die meisten (Marken)werkstätten ihre Hauptgeschäft nicht mit Reperaturen machen sondern mit den Inspektionen an (fast) neuen Autos! Und wer soll dabei noch was lernen?
Hallo Hans-Ford!
Entschuldige, wenn ich dir auf den Schlips getreten habe. War nicht mein Anliegen. Und um deine Fragen zu beantweorten: 2 x JA.
Es ging mir auch nicht darum, dass Fehler gemacht werden. Natürlich werden in jedem Beruf Fehler gemacht (wenn alles perfekt laufen würde, gäbs einige Jobs weniger). Ich wollte mit der Schildurung meiner Sicht (zugegeben: manchmal provokativ formoliert) nur eine Diskussion anstossen.
Deshalb fand ich die Hinweise von OWL gut. Wie siehst du das denn, kannst du seine Eindrücke und Erfahrungen bestätigen? Plauder doch mal aus dem Nähkästchen. Danke.
Gruss Honi
Ja, wie immer ein schw(m)ieriges Thema. ;-) Ehrlich gesagt würde ich mich auch aufregen über Mechaniker die nen kaputtes Radlager nicht finden, bloss weil da kein Diagnosestecker dran ist. ;-) Und auch so Sachen wie ne defekte Bremslichtbirne bei ner Inspektion übersehen - das darf eigendlich nicht passieren. Ich selbst hab in meiner (kurzen) Zeit als Mechaniker auch manchmal Mist verbockt - kann man ja ruhig zugeben.
Aber wenn manche Vorkommnisse an Betrug, oder Fahrlässigkeit grenzen, dann hört der Spass auf! Manche Leute in den Werkstätten sind sich nicht im Klaren darüber, das sie mitunter die Verantwortung für Menschenleben haben!
Mancher Ärger würde allerdings auch nicht entstehen, wenn sich Meister (oder Mechaniker) und Kunde sich besser verstehen würden, eine bessere Komunikation haben würden...
Zum Thema Fehlersuche muß ich noch sagen, das einen großen Teil die Autohersteller die Schuld an dem Dilemma haben: Die Wagen werden elektronisch immer aufwändiger, gleichzeitig werden die Arbeitseinheiten gekürzt und die Schulungen zurückgefahren! Der Kunde muß dann mehr Geld für Fehlersuche, Spezialprogramme, Hardware und teure Verbundteile ausgeben. Manche Steuergeräte sind so teuer das man einen 10jährigen Wagen nur noch verschrotten kann - is doch ein Wahnsinn. Selbst Ingenieure, die vom Werk aus kommen um bei der Schadensuche "behilflich" zu sein finden den Fehler nur mit austauschen div. elektronischer Teile! Und das machen die natürlich nur für Neufahrzeuge in der Garantiezeit! Wer soll das bei älteren Autos bezahlen? Da kann doch was nicht stimmen, oder?!
Ähnliche Themen
Du sprichtst da einen ganz wichtigen Punkt an. Offensichtlich benutzen die Firmen manchmal (oder häufig?) den Kunden als Versuchskaninchen, besonders bei elektrinischen Spielereien. Nicht umsonst ist lt. ADAC die Elektronik mitlerweile die Hauptpannenursache. Aber das scheint sich so langsam auch bei der Industrie rumzusprechen. Sonst hätte Mercedes nicht gesagt, dass sie ihre Wagen nicht weiter mit Elektronik vollstopfen wollen (gut, die haben auch viel mehr drin als Ford).
Und wenn der Hersteller mit seinen Top-Spezialisten den Fehler schon kaum findet, wie soll es dann der Mechaniker an der Ecke?
Auch die sogenannte Modulbauweise, die du erwähnst, ist für manche teure Reparatur bzw. schwierige Fehlersuche sicher verantwortlich. Die Fahrzeuge sind so gemacht, dass man sie schnell zusammenbauen kann. Ob und mit welchem Aufwand das Ding dann repariert werden kann, ist wohl egal. Zahlt ja eh der Kunde (oder verschrottet die Kiste).
Und wenn der Techniker in der Werkstatt nur Inspektionen macht oder Baugruppen tauscht, wie soll er dann Erfahrungen sammeln und gut in seinem Handwerk werden (vom Zeitdruck mal abgesehen)?
Bestimmt ist der ständige Wechsel in den Modellreihen auch ein Problem. Jeder weiss ja, dass Fahrzeuge, obwohl äusserlich gleich, sich von Jahrgang zu Jahrgang stark unterscheiden können.
Man sieht an allem sehr deutlich, dass alles von den Kaufleuten bestimmt wird. Die haben von der Technik keine Ahnung (und von den Bedürfnissen der Mechaniker und Kunden) und wollen an allem nur möglichst schnell möglichst viel Geld verdienen. Das wäre solange ok, wenn es dabei nicht ständig auf Kosten der anderen Beteiligten (Werstatt, Kunde...) ginge.
Hallo,
einen Teil für die Ursachen trägt die Elektronik, manche Fehler treten nur zeitweise auf.
Kommt das Fahrzeug anschließend in die Werkstatt
ist der Fehler nicht mehr da.
Die Mannschaft ist nun im Zugzwang, was machen wir ?
Teile einbauen die nicht defekt sind
oder die Kundschaft wieder auf die Straße schicken.
Nach einiger Zeit taucht der Fehler wieder auf
der Kunde ist sauer und verurteilt die WST zur unfähigkeit.
Ein Beispiel dafür war ein Golf TDI mit einem defektem Relais ( Nr.109 )
Der Fehler trat ca. 8 mal auf und wurde durch Zufall gefunden.
P.S. aber auch bei anderen Geräten wie TV , SAT , PC gibt es diese Aussagen das die Werkstatt nicht zufriedenstellend arbeitet.
Gruß Karl
es gibt auf jeden Fall zu wenig wirklich gute Handwerker!!!
@hyperman:
Ich glaube nicht, das das Problem aktuell ist: Das ist das gleiche wie jede Generation auf díe nachfolgende schimpft, die ja immer nichts taugt. Schon unsere Väter und Großväter haben auf Handwerker geschimpft, auch wenn das nicht unbedingt Kfz-Mechaniker waren... ;-)
Nur vielleicht fällt es heute eher auf, da man mehr denn je auf die Hilfe der Werkstatt angewiesen ist falls ein Problem mit Wagen besteht. Früher gabs ja auch viel Technik, die anschaulicher war als heute, z.B. die Zündsysteme mit Unterbrecherkontakten, Unterdruckverstellungen um nur zwei zu nennen. Heute spielt sich alles in einer oder mehreren schwarzen, kleinen Kistchen ab mit vielen Kabeln dran.
Auch konnte sich niemand über versagende "Komfort-Elektronk" beschweren - es gab ja keine. Heute haben schon Kleinstwagen Klimaanlege, Fensterheber, Standheizung, beheizbare Sitze, Zentralveriegelung und was alles noch!? Gut und schön, nur leider sind alle Komponenten billigst zusammengeschustet und auf eine begrenzte Lebensdauer ausgelegt, anders wäre das nicht bezahlbar, oder die Autos wären unverhältnismäßig teuer.
Aber die Kundschaft möchte ja lieber den Anschein eines Luxusgefährts im Mini-Format haben und das für wenig Geld anstatt Geld in langlebige und wartungsfreundliche Produkte investiert zu sehen.
Manche neuen Techniken sind jedoch nützlich, vorallem jene die der Umwelt, der Sicherheit und der Gesundheit dienen.
Ich glaube deine Ansicht trifft nicht ganz die Wahrheit. Natürlich will der Kunde auch in einem Kleinwagen auf einen gewissen Luxus nicht verzichten und natürlich will er für seinen Wagen möglichst wenig bezahlen. Aber kaufen die Hersteller nicht nach dem gleichen Prinzip bei ihren Zulieferern (möglichst viel Ware/Leistung für möglichst wenig Geld)? Ich glaube aber nicht, dass ein Kunde eines Ford Ka sich sagt: ich will eine Klimaanlage, auch wenn die nur 2 Jahre hält, dafür wars halt billig. Natürlich will jeder Kunde für sein sauer verdientes Geld auch eine gute Qualität, denn dafür sind Autos einschl. Zubehör doch zu teuer.
Liegt das Problem nicht eher in der Konstruktion und dem kaufmännischen Denken der Autofirmen?
Immer auf die Kaufmänner
Ersteinmal einen schönen guten Tag !
Nach einer Ausbildung habe ich meinen Meisterbrief gemacht und danach auch noch den Betriebswirt hintendrangehangen.
Ein echter "Kaufmann" oder eine echte "Kauffrau" würde nur schwerlich auf den Gedanken kommen so einen teilweise "minderwertigen Ramsch" in Ihre Autos / Produkte zu verbauen. Für echte Kaufleute zählt auch noch zu einem gewissen Teil "Kundenzufriedenheit", "Image" -> (da hast Du keinen Ramsch) und damit "Kundentreue" womit ein großer Batzen Geld zu machen ist.
Leider ist jedoch in vielen Konzernen und Firmen ein riesiger "Wasserkopf" entstanden. Überbezahlte Vorstände und Berater geben sich im Jahrestakt die Klinke in die Hand mit der Konsequenz = mein Vertrag läuft eh nur X Jahr(e) - nach mir die Sinthflut , Hauptsache in meiner verantwortlichen Zeit sind die Aktionäre, und die Controler (ein großer Teil ist Rechnen um des lieben Rechnens Willen - leider oft ohne Betrachtung auf weitere, übergreifende Zusammenhänge) zufrieden.
Das Problem liegt meiner Meinung nach bei zuvielen an der Entscheidungsspitze "Fachfremden" Personen, welche gar keinen Bezug zu dem Produkt haben mit welchem sie eigentlich Ihr Geld verdienen.
Aber.... Kunden sitzen über die Zeit am längeren Hebel .... Mit besten Grüßen printy
Was die heute noch koennen? Na, das gleiche wie frueher auch.
Aber das ist doch gar nicht das Problem. Die Meister baden doch nur aus, was ihnen die Ingenieure eingebrockt haben, und die wiederum koennen nicht anders, weil der Markt eben nach Autos mit allem moeglichen Luxusschnickschnack schreit.
Nur mal so als Beispiel, ein vollausgeruester A3 soll angeblich ueber 200 elektromechanische Antriebe haben. Frueher hatte man Anlasser, Scheibenwischer, ein paar Relais und Anzeigenadeln, also sagen wir mal grosszuegig 20. Macht eine Verzehnfachung der Ausfallwahrscheinlichkeit und der Komplexitaet allein bei den Komponenten, die sich mit Magnetkraft bewegen. Ausserdem wird die Ausfallwahrscheinlichkeit einzelner Teile nicht deutlich besser, teilweise sogar schlechter, klassisches Beispiel Lichtmaschine. Solche Grundprobleme kann man eben nicht mal eben mit ein wenig besser geschultem Personal auffangen.
Also bitte nicht auf die Leute in den Werkstaetten schimpfen. Wenn die ueberfordert sind, tragen sie selbst am wenigsten Schuld.
@caes:
Gutes Beispiel! Bleiben wir mal kurz dabei:
Aus der Stochastik wissen wir: Die Gesamtwahrscheinlichkeit ist die Mulitplikation aller Einzelwahrscheinlichkeiten. D.h. hier: Gehen wir davon aus, das jedes Stellglied was du angesprochen hast, mit Wahrscheinlichkeit von 99,9% korrekt funktioniert über einen best. Zetiraum dann eribt sich für das neue Auto 0,999^200=0,8186 Das ganze System wird also mit einer Wahrscheinlichkeit von von 81,86% seine Aufgebe über diesen Zeitraum erfüllen. Klingt gut, aber knapp jedes 5 Auto bekommt irgendeinen Fehler!
Beim alten Auto siehts so aus: 0,999^20 ergibt 98% Wahrscheinlichkeit, das alles glatt läuft! Jetzt werden manche sagen: Ja, die Teile sind ja auch besser geworden! Aber erst wenn ich mit 99% statt 99,9% rechne komme ich auf etwa den gleichen Wert wie oben! Dazu kommen nochmal soviele Teile im Motorraum...
Anderes Bsp.:
Scheint jetzt etwas theoretisch, aber bei Wälzlagern wird die max. Last in Abhängigkeit von der Last angegeben, die das z.B. Kugellager zu 90% erreichen wird! Und nun rechnet euch aus, wieviele Kugellager, Nadellager etc. in so einem Auto stecken!
So nun will ich auch mal was zu diesem Theme schreiben.
Es wird in diesen Beiträgen sehr oft über die Eigendiagnosse geschimpft und es sich viele WST damit etwas leicht machen.
So etwas läßt sich leicht sagen,denn die Eigend. weißt mich lediglich auf einen Fehler hin suchen muß ich ihn dann schon selbst, da entweder noch kein Prüfplan vorliegt (Softwarezustand Tester) bzw diverse Systeme im Auto nicht bzw noch nicht Eigendiagnossefähig sind.
Hinzu kommt noch das sich wahrscheinlich kein Aussenstehender darüber im klaren ist wie umfangreich und kompliziert eine geführte Fehlersuche mit der Eigendiagnosse ist, denn solche arbeiten sind Teilweise ungeheuer Zeitaufwändig da man verschiedene Bauteie,Stecker,Kabelstränge und Knotenpunkte freilegen muß um überhaupt eine Messung durchzuführen.
Damit bin ich schon beim nächsten Thema:
Das Auto ist in Deutschland schon fast ein Heiligtum wie in keinem anderen Land, jeder schaut bis ins feinste auf sein Auto und möchte am liebsten keine Minute darauf verzichten.
Es werden Termine ausgemacht die keine Minute zu lang dauern dürfen, viele Kunden warten auf die Reperatur und wenn's mal etwas länger dauert (z.B. Schraube ging nicht auf) wird sich beschwert. Da trängt sich mir die Frage auf was machen diese Kunden z.B. beim Zahnarzt,da wird sich nach 2Stunden Wartezeit trotz Termin nicht beschwert oder doch? Wie seht Ihr das. Dadurch lastet auch ein ungeheurer Druck auf den Leuten in der WST.
Es sind bestimmt auch einige unter diesen Verfassern die schnell mal in der Mittagspause oder übern vorbeifahren in die Werkstatt kommen und sagen ich hab das und das Problem könnt Ihr nicht schnell mal schauen.
Es geht nichts mehr mal auf die schnelle, wir nähern uns im Fahrzeugbau schon faßt an die Technik von Flugzeugen an. Darüber sollten einige mal nachdenken und nicht schreiben es ist kein Stecker an dem und dem Teil.
Des weiteren sollte mann doch denn Meistern und Mechanikern die Zeit geben eine Diagnosse zu Stellen und nicht danach über diese Leute schimpfen wenn man selber keine Zeit mitbringt.
MfG
A.M.
genau so isses...
Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind
hab mich genau deshalb hier rausgehalten, weil ich es ja aus einer anderen sicht sehe........