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Was ist zu beachten GSXR 750 SRAD
Hallo Biker!
Möchte mir gerne ein neues "gebrauchtes" Moped kaufen.
Es soll die GSX-R 750 SRAD sein. Gib es da ein gutes Baujahr ect. ? Was soll ich beachten, gib es beim Motorrad auch so Intervalle wo bestimmt Teile ausgewechselt werden müssen, wie beim Auto. Wenn ja wann sind die?
MFG
Stefan
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20 Antworten
Zitat:
@tteeddd schrieb am 23. Juli 2015 um 16:37:13 Uhr:
kann ich überhaupt was tun um mehr PS zu bekommen ,
ausa die Auspuffanlage wechseln und andere Kleinigkeiten?
Frag doch einfach beim Händler oder bei Alpha-Technik nach.
Und lass die Finger von Fusseltuning, ich hatte die SRAD auch (damals, 1997...) mit einem anderen Auspuff wird sie nur lauter und nerviger. Die hatte schon damals, wie viele Suzuki GSX/R, ihre Pferde nicht komplett zusammen, jetzt knapp 20 Jahre später wird das nicht besser sein. Jede moderne 600er ist stärker, stabiler und gleichzeitig erheblich handlicher als die alte Dame.
Fahr sie im Original, freu dich daran und wenn dir PS fehlen (was zumindest im öffentlichen Strassenbereich vollkommen absurd wäre, ein Motorrad, das in unter 10 Sekunden auf 200 geht hat im regulären Strassenbereich kein Leistungsproblem sondern höchstens einen Fahrer der nicht Motorrad fahren kann...) dann spar auf eine 1000er.
Und ansonsten viel Spass damit. Die GSX/R ist nicht sonderlich einfach zu fahren, macht aber extrem viel Spass.
JJ
ich habe diese 750cc srad Motor nur für rennstrecke . ich hatte auch ein 600cc(81KW) SRAD , und ich bin auf der gleiche rennstrecke 245km/h erreichte , aber mit diesem 750 nur 217km/h .
deshalb frage ich mich , ob es hilfreich wäre, wenn ich die fergaser von meinem 750 (74KW) Srad mit einer 750(96KW) gewechsel ?
Meine Suzuki GR7DB war die letzte Scheißkarre . Die hat nur Probleme gemacht . Es fing damit an , das sie im warmen Zustand nicht mehr ansprang . Ließ ich sie abkühlen , lief sie wieder . Das Problem war ein Spritschlau der sich im Warmen Zustand verdrehte , sodas kein Sprit mehr floß . Kühlte er ab lief es wieder . Ätzend . Dann hatte ich das Problem mit den Dichtungen der Schwimmerkammern des Vergasers . Ständig eine Spritlache unter dem Motorrad . Als nächstes dann das Problem mit dem Ladestrom .
Beim Anlassen ein ständiges Klacken , leergesaugte Batterie . Alles kontrolliert Anlasserfreilauf okay Anlasser okay , Starterrelais okay . Batterie dann neu , alle Stecker neu , Laderegeler neu Limastator neu , aber trotzdem keine Verbesserung . Ich bin dann mit zwei Batterien gefahren . Eine Batterie reichte dann um das Motorrad 5 - 6 mal zu starten und 2 Stunden fahren , dann habe ich immer die zweite angeschlossen . Ein ewiges Aufladen der Batterien. Echt die letzte Scheiße .
Ich will ja nicht behaupten , das alle S RAD so sind , sicher gibt es auch viele die keine Probleme damit haben , aber meine Scheißkarre ist mir so auf den Sack gegangen ,das ich die schnellsten verkauft habe .
3 Jahre später....gute Zeit um sich auszukotzen
Ja , die Hoffnung stirbt zuletzt . Sie hatte auch Zeiten in denen sie gut lief . Bis heute kann ich mich für das Design und Lackierung (Corona Extra Lackierung ) begeistern . Auch die Motorleistung war super . Das waren auch die Gründe warum ich sie nicht aufgeben wollte . Aber zuletzt sprang sie gar nichht mehr an , nicht mal wenn ich sie den Berg runterollen ließ .
Jeder macht leider solche Erfahrungen... kann ich da nicht mitreden. Meine 91er 750 (GR7AB) hat seit bestimmt 15 Jahren nen 11er Motor drin :D.
Und die Busa.....die läuft und läuft und läuft....