Warum man mit Gas nicht spassen sollte....
20 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von FoFo1-Fahrer
Bin grade zu faul, alles zu lesen. Wenn ich das vorhin in den Nachrichten richtig verstanden habe, sind 5 Waggons umgekippt. Ein osteuropäischer ist dabei explodiert, die anderen 4 gehören der Deutschen Bahn. Sollten wir hier in DE etwa bessere Waggons haben?
Es liegt wie schon geschrieben bestimmt nicht am Material, sondern an der Wartung.
Aber was wäre passiert, wenn die anderen Wagen auch osteuropäische gewesen wären? Auch nur einmal Bumm oder deren gleich fünfmal?
Also seit froh über die Deutschen Sicherheitsnormen. Auch wenn sie uns alle mal Ärgern. Mich nicht ausgenommen.
Gruß Achim
Zitat:
Original geschrieben von Achim1972
Es liegt wie schon geschrieben bestimmt nicht am Material, sondern an der Wartung.Zitat:
Original geschrieben von FoFo1-Fahrer
Bin grade zu faul, alles zu lesen. Wenn ich das vorhin in den Nachrichten richtig verstanden habe, sind 5 Waggons umgekippt. Ein osteuropäischer ist dabei explodiert, die anderen 4 gehören der Deutschen Bahn. Sollten wir hier in DE etwa bessere Waggons haben?Aber was wäre passiert, wenn die anderen Wagen auch osteuropäische gewesen wären? Auch nur einmal Bumm oder deren gleich fünfmal?
Zählt Österreich jetzt zu Osteuropa? Die vierzehn Waggons des Güterzugs gehöreneiner in Wien ansässigen Firma.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/382/476889/text/Nur mal am Rande zum Thema Sicherheitsvorschriften in Deutschland und in Italien:
In Italien werden Gasfahrzeuge grundsätzlich vom Tankstellenpersonal betankt. Ist vielleicht nicht die schlechteste Lösung, wenn ich daran denke, wieviele Schwachmaten in Deutschland schon mit angeschraubter Zapfpistole losgefahren sind. Gerade letzte Woche wieder bei uns im Dorf passiert. Zapfsäule war dann erstmal ein paar Tage außer Betrieb.
In Deutschland ist eben auch nicht alles besser.
Zitat:
Original geschrieben von meepmeep
Nur mal am Rande zum Thema Sicherheitsvorschriften in Deutschland und in Italien:In Italien werden Gasfahrzeuge grundsätzlich vom Tankstellenpersonal betankt. Ist vielleicht nicht die schlechteste Lösung, wenn ich daran denke, wieviele Schwachmaten in Deutschland schon mit angeschraubter Zapfpistole losgefahren sind. Gerade letzte Woche wieder bei uns im Dorf passiert. Zapfsäule war dann erstmal ein paar Tage außer Betrieb.
In Deutschland ist eben auch nicht alles besser.
Es gibt auch Bilder, wo jemand mit Benzin-/Diesel-Zapfpistole im Tankstutzen losgefahren ist und etwas spaeter deswegen von der Polizei angehalten wurde...
notting
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Zitat:
Original geschrieben von Ralfo1704
Zählt Österreich jetzt zu Osteuropa? Die vierzehn Waggons des Güterzugs gehöreneiner in Wien ansässigen Firma.Zitat:
Original geschrieben von Achim1972
Es liegt wie schon geschrieben bestimmt nicht am Material, sondern an der Wartung.
Aber was wäre passiert, wenn die anderen Wagen auch osteuropäische gewesen wären? Auch nur einmal Bumm oder deren gleich fünfmal?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/382/476889/text/
Hi,
ups, natürlich nicht, aber wurden die nicht durch ein osteuropäisches Unternehmen eingesetzt (Hab ich so in den Nachrichten gehört.) ? Hier handelt es sich doch um Leasing Geschäfte. Und wenn der Mieter schlampig mit dem Mietgegenstand umgeht. Lt. Bericht sind Unfälle mit dem Wagen nicht bekannt, aber dadurch auch nicht ausgeschlossen. Lt. Bericht liegt die Wartung bei der GATEX, aber wenn der Mieter danach was ändert....
Ist doch nichts anderes bei Schiffen (Seelenverkäufer) Deutsche Besitzer flagen nach Panama (o.ä) um nur umihre alten Kisten noch ein paar Jahre einsetztne zu können. Und wenn dafür in Panama eine Firma gegründet werden muß machen sie auch das. Und keiner weiß (bis zu einem Unfall) das da ne deutsche Firma hinter steht.
Ansonsten war es ein schreckliches Unglück. Aber nicht mehr zu ändern. Jetzt ist nur noch die Frage zu klären wie kam es dazu. Um dadurch die Sicherheit auf der Schiene wieder zu stärken.
Gruß Achim
Schwachmaten, das ist der richtige Ausdruck...die gibts immer mehr.
Und die andere Seite: Raffgieriege Geier...
Dazwischen ist nicht mehr viel, denn die sind ausgewandert...