Warnen vor Radarfallen?

Hallo,

nachdem ich heute auf dem Heimweg auf der Gegenspur ein Polizeifahrzeug in einem Feldweg gesehen habe und etwa 500m danach ein Zivilfahrzeug (übrigens entgegen der Fahrtrichtung in einer Haltestelle geparkt) stand, aus dem gelasert wurde, habe ich die entgegenkommenden Fahrzeuge mittels Lichthupe vor der Geschwindigkeitskontrolle gewarnt.
Die meisten bedanken sich und wissen auch, was auf sie zukommt.
Es war eigentlich auch eine absolut unkritische Stelle. Leichte abschüssige Kurve, Tempolimit 100, rundum nur Felder.. Ein Schelm, wer böses hierbei denkt.

Dabei bin ich dann allerdings ein wenig ins Grübeln geraten. Das Warnen mittels Lichthupe wird ja normalerweise mit 10 Euro geahndet. Zwar nicht aufgrund der Warnung ansich, dann aber eben wegen einer missbräuchlichen Verwendung der Lichthupe... 🙄

Ich persönlich bin eigentlich immer froh, wenn ich vor Radarfallen gewarnt werde, auch wenn ich in 99% aller Fälle sowieso vorschriftsmässig unterwegs bin. Meiner Meinung nach herrscht untern den Autofahrern doch eine gewisse Verbundenheit gegenüber Geschwindigkeitskontrollen.

Warum wehrt sich die Polizei so gegenüber Blitzerwarnungen? Im Radio werden sie doch auch gesendet. Wo ist also der Unterschied, zwischen einer Radiowarnung und der visuellen Warnung von anderen Autofahrern? Auch im Radio wird der genaue Standpunkt der Kontrolle durchgegeben. Ziel ist es doch, dass sich die Fahrer ans Tempolimit halten und nicht möglichst viele in die Falle tappen zu lassen?

Mich hätten eure Meinungen dazu interessiert. Warnt ihr entgegenkommende Autofahrer vor Radarfallen, oder findet ihr das Unsinn und würdet die "warnenden" auch bestrafen? Seid ihr schon aufgrund einer Warnung von einem Bussgeld verschont geblieben?

Gruß Jürgen

Beste Antwort im Thema

Was ist eigentlich so schlimm daran, in der Baustelle rechts zu fahren, wenn man sich nicht traut, zu überholen?

"Ich komm´ nicht vorbei, also schafft das keiner" ?

Furchtbar, wenn das Lebensziel das größtmögliche Fahrzeug ist, und man es dann nicht fahren kann...

Gruß,
M.

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Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Du solltest HASSPREDIGER werden.
Willst Du den Job etwa abgeben?😁

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Wie kannst Du meine Leistungen beurteilen ?

Dann erzähl doch mal, aus welchem Grund Du Dich ständig berufen fühlst, Dich in diesem Forum über die Denunzierung anderer Menschen zu profilieren? Warum kannst Du nicht akzeptieren, daß sich nicht jeder so verhält wie Du es für richtig erachtest, ohne dabei ausfallend zu werden?

Und außerdem ist hämiche Schadenfreude keine Ersatz für eine sachliche Argumentation - nur so, als Hinweis. Gleiches gilt übrigens auch für die Verwendung bestimmter Kraftausdrücke - wenngleich sie aus Deinem Munde ncht wirklich verwundern.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Bist Du wirklich schon dem Glaube verfallen Gott zu sein ?

Gerade weil ich mir meiner eigenen menschlichen Unzulänglichkeiten bewußt bin, verzichte ich möglichst darauf das vermeintliche Fehlverhalten anderer moralisierend anzuprangern.

Du hast wieder viel gesagt, aber ich sehe da wirklich nicht was auf mich zutrifft.

Ich sehe da eher Probleme mit denen Du nicht umgehen kannst. Du solltest einfach mal alte Feindbilder begraben und hier nicht versuchen Stunk zu machen.

Ich danke Dir im voraus.

Und sorry, um das Arschloch hast Du mich innigst gebeten. Oder meinst Du du darfst mir mit Deinem Stiefel ins Gesicht treten und ich halte still?
Nur gebe ich zu , Du beherrscht es mehr etwas von dir zu geben was verletzt.

Kann es sein dass DieDicke Lady hier ganz gern mal Moralkeule schwingend rumprovoziert? 🙄 Könnt ihr das nicht unter euch ausmachen? Find's bissl ermüdend diesen Kindergartenmist ständig lesen zu müssen wenn ich mich über's Thema informieren will... 😮
(Ach ja: "Ar***loch zu posten spricht nicht unbedingt für den ersten Platz bei der Intellekt-WM... Nur mal so am Rande erwähnt!)

Also, zum Thema:

Ich warne! Und zwar je nach Situation! Den Teufel werd ich tun, und jemanden vor ner Falle an ner Schule warnen! Wer da zu schnell fährt soll auch erwischt werden. Allerdings über weite Landstraßen, wo nur ab und an mal n Reh oder ein Häslein vorbeispringt, da warne ich. Ausgiebig. Weil da macht der Radar mal wirklich gar keinen Sinn! Sollte ich da mal beim Lichthupen erwischt werden zahl ich auch gern den Zehner. Allein was ich mir schon durch die Warnungen der anderen gespart habe - da is der Schein locker mal drin! 😁

Was aber auch mir auffällt: Die Warner werden weniger! Schade! Und die, die meine Warnung verstehen, werden auch nicht grade mehr.... Naja, das fällt wohl unter ein anderes Thema:
Kollektive Volks-Verdummung! 😁

Das klären wir aber dann mal an nem Stammtisch! 😁😁😁

ja passionfruit stell dir vor, Rehe z.B. sind tagaktive Wildtiere, also ist auch Tags mit deren Erscheinung zu rechnen also wird dort u.U. auch zu deinem Schutz kontrolliert

Hey,

Also mir kann keiner Erzählen, dass das Blitzen nur noch zur Sicherheit da ist...

Man sehe sich folgende Situation an: Google Maps

Bei A werden alle, die von Richtung B aus kommen, geblitzt (normal 70er Zone, zusätzlich wird manchmal aber auch ein 50er Schild aufgeklappt!!!! Vermutlich, um auch Ortsansässige zu bekommen...)

Punkt B liegt auf einem Berg, sodass man gut runter auf A und die lange Gerade schauen kann, dort steht dann öfters eine 2te Streife, die alle, die gewarnt haben, rauswnkt....

An dieser Stelle ist meiner Meinung nach nicht von einer Gefahr auszugehen, auch die Tatsache, das manchmal andere Schilder aufgeklappt werden, ist für mich reine Schikane... Dort warne ich gerne...

An anderen Stellen, z.B. hier (Auslaufende Autobahn, mit Warnbarken abgeriegelt zum abfahren) verstehe ich das Blitzen, und warne auch nicht...
Auch bei Schule, gefährlichen(unübersichtlichen) Kreuzungen seh ich die Blitzerei ein...

Liebe Grüße

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Hallo

ich würde die beiden Kampfhähne hier bitten sich zurückzunehmen und ihre persönlichen Befindlichkeiten via PN zu regeln....wäre schlecht wenn stattdessen eine moderative PN mit einer gelben Karte von mir versandt werden müsste😉

also bitte mal einen Gang zurückschalten😉

Ich denke die beiden Protagonisten hier wissen wer gemeint ist😉

mfg Andy

MT-Moderation

Zitat:

Original geschrieben von Designs


Das spielt aber doch keine Rolle, eine Geschwindigkeitsmessung soll ja keine Einnahmequelle sein.

naaaaaaaaaaaaain, wo würden wir denn da sonst hinkommen?

natürlich gibt es Einnahmen, jedoch vergessen wohl alle, die mit den Bußgeldern verbundenen Ausgaben

Anschaffung der Geräte
Wartung der Geräte
Schulung von Mitarbeitern
Lohn und Sozialabgaben für die Mitarbeiter
Verwaltungsaufwand
und
und
und

so wirklich rechnen tut sich das nicht wie alle "abgezockten" immer so gerne behaupten

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


so wirklich rechnen tut sich das nicht wie alle "abgezockten" immer so gerne behaupten

Bist Du Dir da sicher?😕

Ich meine, wenn die wegen Geld blitzen würden, dann könnte man das ja noch verstehen. Aber wenn da noch nicht mal was bei rummkommt, dann machen die das ja aus reiner Schlechtigkeit. Ich bin entsetzt...🙁

Ja nö nö, das is eigentlich ein Minusgeschäft! Die Polizei die extra blitzt, muss ja auch erst eingestellt werden, weil die nehmen da ja nicht die Kollegen die eh am Start sind. Und die Geräte werden auch alle 3 Monate erneuert und vor allem täglich repariert!
Und der Verwaltungsaufwand - Heiteiheitei! 😉

Na im Ernst: Die 10-Euro-Plörre für 12,547 km/h zu schnell bringts sicher nicht. Aber einmal gut plaziert, und in ner Stunde 25 Lenker, die jeweils 20 - 30 zu schnell waren - da freut sich das Beamtenherz. Nachweislich! 😉

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


so wirklich rechnen tut sich das nicht wie alle "abgezockten" immer so gerne behaupten

Würde die Polizei blitzen, wenns sich nicht lohnen würde? Ganz ehrlich? 😉

Und was ist mit den Stationären Teilen wie z.B. der vor paar Seiten genannte bei Heumar?

Allgemein ist die ganze Polizeimache einfach nur der Weg zum Geld für Vater Staat.... In letzter Zeit werd ich fast WÖCHENTLICH angehalten, immer nur "allgemeine Verkehrskontrolle"... Und dann laufen die paar mal am Auto vorbei, suchen irgendwas, wegen dem sie mich anscheißen können... Außerdem musste ich bisher fast jedes mal Pinkeln fürn Drogentest (es sei dazu gesagt, das ich nie was mit dem Zeug zu tun hatte und es auch nicht vorhab!)... Viele der Beamten könnte ich schon mit dem Vornamen ansprechen... Ich meine, wo ist der Sinn dahinter?! So gehts auch einigen Bekannten hier...

Letze Woche war ich spät Abends mit nem Kumpel beim Mäcces, stand danach zur Zigarettenpause und zum Verdauen (😁) in einer Parkbucht an einer Nebenstraße, hatte vom Reinfahren noch den Blinker gestellt und dadurch Parklicht an. Die Polizei kam, fährt langsam vorbei, umgedreht "Allgemeine Verkehrskontrolle"... Der eine war schon drauf und dran mir ein Knöllchen wegen dem Licht zu verpassen, bis ich ihn gebremst hab, und den Blinker in Normalstellung gebracht hab....

Anderes Beispiel: Letztes Jahr Dezember, 12:50 Uhr, Berufsschule aus. Die Blauen standen in beide Richtungen der Ausfahrt vom Parkplatz und haben ausnahmslos jeden Schüler rausgewunken...
Womit soll das bitte gerechtfertigt sein!?

Beste Grüße...

Radarfallen!

Ich warne jeden, der mir entgegen kommt, teilw. mit Lichthupe, immer mit dem ausgrstreckten Arm aus dem Fenster und gespreiszten Fingern, 3 für 30 Km/h 5 für 50 Km/h. In 90 % aller Fälle stehen die Fallen in Esse und Umgebung dort, wo keine Gefahr besteht, weder Kindergärten, Schule, Altenheime etc. Meist auf gut ausgebauten Straßen, 2- spurig, weit und breit überhaupt keine Möglichkeit, dass Fußgänger dort laufen können, oder wenn, auf Bürgersteigen. Reine Abzocke! und 10 Km/h über Limit sind schnell erreicht. Auch bin ich jedem dankbar, der mich warnt. Mitlerweile ist die Tarnung der Radarfallen perfekt: hinter dunklen Autoscheiben, Nummerschilder aus Nachbarorten, eine grüne Plastikhaube an Büschen / Bäumen, in "Aschentonnen" ... usw. Ich rufe auch sofort Radio Essen an, wenige Minuten später kommt die Warnung! Beispiel: Kosterbrücke aus Rtg. Stiepel, 50 m vor der Brücke (70 Km/h), 2- spurig. Die Falle steht versteckt hinter den Leitplanken, noch 50 Km/h - Reine Abzocke - Gegfahren: Null - aber bringt Geld!

Geschwindigkeitsüberprüfung dort, wo es sinnvoll ist, ja! Abzocke - nein!

Ich sehe zwar auch daß es viele Geschwindikeitsmessungen an evtl. falschen Orten gibt, aber überflüssig halte ich sie deswegen auch nicht. Es heißt ja nicht daß man automatisch schneller fahren darf als erlaubt nur weil dort keine Gefahr besteht. Teilweise müssen solche Straßen ja sogar besser überwacht werden, da viele Autofahrer noch schneller fahren würden wenn die Gefahr des "Blitzens" gegen 0 geht.
Nur sollte die Polizei halt auch öfter an Gefahrenbereichen stehen, was sie aber oftmals wegen des eines geringen Verkehrsaufkommen nicht tut.
Generell sehe ich aber das "Blitzen" nicht als Abzocke an, denn es wird keiner gezwungen schneller als erlaubt zu fahren. Ich ärgere mich dann nur über mich selber wenn es mich mal wieder erwischt....

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


ja passionfruit stell dir vor, Rehe z.B. sind tagaktive Wildtiere, also ist auch Tags mit deren Erscheinung zu rechnen also wird dort u.U. auch zu deinem Schutz kontrolliert

nopp, definitiv nicht.... Seit ich denken kann (und das sind schon n paar Tage 😛) wurde dort nicht ansatzweiße mal n Karnickel, Feldhase, Reh oder sondergleichen gesichtet geschweige denn mit der Front aufgegabelt. Sowas würde sich in unseren Käffern ziemlich schnell herumsprechen.

Der einzige Sinn ist hier wirklich nur die Kassen vollzuscheffeln, mit denen (okay sind ja selber schuld) die auf dem schön angebotenem Stück, den Gashebel weiter durchdrücken.
Am WE würde es teils viel mehr Sinn machen, natürlich nur dann auch wenn mobile Bürger von hinten geblitzdings würden, da viele Biker die schöne fränkische Schweiz (is ja wirklich n schönes Fleckchen) nutzen um ihre Bikes auf Touren zu bringen und dementsprechend auch mehr Stoff geben. Was ich da regelmäßig überholt werde geht auf kein Stück Leder mehr. Und ich bin weißgott keine Schlaftablette, fahr auf Landstraßen meist selber 10-15 überm erlaubten, natürlich nur da wo ich weiß es geht, so ziemlich alle Gefährungen ausgeschlossen sind.

mich würde mal ganz allgemein interessieren, wie hoch die jährlichen einnahmen aus dem "blitzgeschäft" sind und wie diese verwendet werden.
sprich, wird mit den bußgeldern "gerechnet" und werden diese im haushaltsplan der stadt/landkreis mit eingerechnet? (gibt es eventuell eine quato/schätzung mit der gerechnet/geplant wird?)

mobile blitzer werden oft von leuten überwacht (also drinsitzen und zeitung lesen) die der bürgermeister oder ein anderer beamteter bestimmt, diese personen müssen aber nicht der polizei angehörig sein und bekommen ein entgelt für die abgessesene zeit im auto von der stadt.
über diverse korruptionsfälle (frau vom bürgermeister, bekannte usw.) würde vor einiger zeit mal im tv berichtet (weiß leider net mehr wo).

es ist wichtig gefahrenstellen zu verdeutlichen und unangepasstes fahren an diesen stellen zu bestrafen, das ist garkein thema für die meisten hier denk ich.
was aber auch viele bemängeln ist, dass die blitzgeräte oder die mobilen kontrollen oft an standpunkten sind, die einfach keine große gefahr mitsich bringen und einfach zu gut übeschaubar und ausgebaut für die mobile einheit sind (sprich extra standstreifen oder ausbuchtungen mit versteckmöglichkeiten usw.).

mir scheint es, alsob da augenmerk eher auf einer art quote (ich rede nicht von abzocke) basieren.
sprich es wurden vor jahren mal kontrollpunkte ausgemacht, die einfach zu handeln sind und die sich quotenmäßig bewährt haben, sprich viele "geschwindigkeitsüberschreitungen" hervorbrachten.

prinzipiell kann man sagen okay, da fahrense alle zu schnell, wird halt geblitzt.
meiner meinung fehlt aber die weitsicht, ob diese stelle überhaupt eine gefahrenstelle darstellt und ob man nicht besser an einer "echten" gefahrenstelle, potenzielle unfälle verhindert, im gegenzug aber weniger "treffer" landet.

es wurde hier schonmal kurz beschrieben so ala: lieber 100x20 euro wegen zu schnell fahren als einmal punkte, fahrverbot und 40 euro.

nur das kann es ja nicht sein, es soll ja angeblich "nicht" ums finanzielle sondern um die "gefahreneindämmung" gehen, somit sollten die standpunkte der blitzer prinzipiell jedes jahr oder je nach baulage geändert und neu ausgemacht werden oder?

wie gesagt, hier gibts auch ne tolle stelle wo unter der brücke geblitzt wird (tempo 50, vorher 70) und nur EINE straße weiter ist eine 30er zone mit einer schule für lernbehinderte, dort wird NIE geblitzt, aber dort wird schnell gefahren, weil nach der 30er zone direkt ne landstraße kommt (die allerdings "scheinheillig" auf 50 limitiert ist). - sowas verstehe ich einfach nicht!

entweder man macht echte gefahrenpunkte aus und zieht vielleicht ein bis zwei große fische ausm verkehr oder man sammelt eben ein geschätztes/eingeplantes budget für die stadt zusammen - beides lässt sich in den meisten fällen nicht vereinen.

schade, dass es dazu keine öffentlichen aussagen gibt (zumindest mir nicht bekannt), da wird dann lieber mit irgendwelchen schrecklich unlustigen radiospots für kontrollen geworben (wie peinlich das immer ist, da soll ne aktion, die ansich sinnvoll ist, an die bevölkerung herangebracht werden und dann spielt sich die stadt mit oberpeinlichen weil "auf cool gemachten" werbespots selbst ins aus und man merkt mal wieder, dass diejenigen nicht die bohne wissen, was draußen abgeht).

vielleicht hat ja jemand ein wenig mehr details über solche sachen und es wird deutlich worauf ich hinaus wollte.

grüße

Fakt is nun mal leider auch, dass wenn ein blitzender Mensch nen Ort ausfindig macht, wo es sich einerseits lohnen würde, andererseits auch durchaus ne Gefahr herrscht, und er dort gerne blitzen möchte, steht sogar dem ein gewisser bürokratischer Aufwand gegenüber.

Entgegen der landläufigen Meinung, kann der Blitzer nämlich nicht einfach eingepackt werden, und dann mal nach Gusto irgendwo hingestellt werden.

Das andere is: Nur weil wir glauben, es sind immer totaaal ungefährliche Stücke, muss das nicht stimmen. Informiert euch doch mal, wieviele Unfälle es an der Stelle schon gegeben hat. Bei mir gibts ne 80er-Zone, in der praktisch alle drei Tage geblitzt wird. Fand ich immer supersch***, weil offensichtlich keine Gefahr da rumliegt.

Ja Pustekuchen! Laut Statistik hats in der Kurve schon so viele Idioten an nen Baum gesemmelt, dass da was gemacht werden musste. Nur weil ich da nie und nimma dran denken würde, dass man diese Mädchenkurve unterschätzen könnte, gibts halt leider genügend Vollpfosten, die da wie die Fliegen ins Licht stürmen.

Was will ich damit sagen?

--> Wir haben nicht alle die Weisheit mit'm Löffel gefressen, es hat (im Regelfall) schon seinen Grund warum genau vor eurer Einfahrt geblitzdingst wird! 😁

--> Und: Radarfallen sind doof! 😁😁😁

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