Wann kommt das Wasserstoffauto???
Hallo!
Weiß einer vielleicht wann es das Wasserstoffauto in Deutschland zu kaufen gibt? Hieß ja mal, dass es 2004 kommen sollte. Ist ja wohl leider nicht der Fall gewesen. BMW soll ja wohl der erste sein der es irgendwann anbietet.
MfG Motorradfan
33 Antworten
Sowohl Opel als BWM sind m.W. im "Feldversuch". Zu Opel siehe Beitrag "Autogas und Brennstoffzelle" im TV (n-tv).
BMW betreibt am Münchener Flughafen einige Fahrzeuge und eine vollautomatische Gastankstelle für diese.
Das die Fahrzeugseite funktioniert ist keine Frage mehr. Der Markt ist auf absehbare Zeit aber einfach noch nicht da. Ich glaube nicht, dass das Wasserstoffkonzept sich in den nächsten 10 Jahren auf dem Markt etabliert. Erst dann wenns muss.
Ob und wann es diese Fahrzeuge zu kaufen gibt ist wohl noch fraglich:
Die Wasserstoffverbrennung it zwas das sauberste, was machbar ist (einzige Emission Wasser!), die Wasserstoffherstellung jedoch extrem energieaufwendig und solange nicht hinreichend umweltschonend bis diese Energie durch regenerative Engergien gewonnen wird. Wie die mögliche neue Bundesregierung dazu steht ist ja kein Geheimnis mehr.
Alle Errungenschaften der letzten Jahre sollen nach neueren CDU-Pressemeldungen ja wieder rückgängig gemacht werden. Also schön viel Öl, Gas, Kohle verheizen, viel CO2 in die Luftblasen, um dann scheinbar umweltfreundlich Autozufahren. Können wir gleich alle auf Benzin oder einer der Gasarten weiterfahren.
Politische Logik in Dtl.!
Hallo,
es werden Wasserstoff-Autos auf den Markt kommen wenn es sich lohnt ein ensprechendes Tankstellennetz aufzubauen nachdem eine Methode zur Energie- und Kostengünstigen Gewinnung von Wasserstoff gefunden wurde.
Gruß,
Jörg
Wenn einer eine Idee hat wo die Energie herkommen soll...der darf sich dann bestimmt den Nobelpreis abholen 😉
Regenerativ klingt immer toll, ist nur derzeit bei weitem nicht in der Lage auch nur einen Bruchteil unserer Energie zu liefern.
Wasserkraft ist nahezu ausgeschöpft, bei Windrädern geht noch was, auch wenn die Widerstände dagegen zunehmen, Solarstrom, naja, noch viel zu ineffektiv und teuer. Bleibt noch Atomkraft. Ja, aber lieber hier wo hohe Sicherheitsstandarts gelten und ich die unter Kontrolle hab als Atomstrom aus Osteuropa zu kaufen.
Einzige wirklich sinnvolle Alternative, zu der unsere ach so grüne Regierung nichtmal ein gescheites Förderprogramm zustande bekommt ist die solare Wassererwärmung, die günstig und problemlos ist. Viele verschwendete Fördergelder für zweifelhafte Produkte (Biodiesel...) darein gesteckt würde uns viel CO2 sparen.
Bin mal gespannt wenn ein Regierungswechsel kommt ob die das besser hinbekommen, so wie bisher geht es nicht weiter. Und solange keine neue EnergieQUELLE gefunden wird, Hoffnungen ruhen langfristig auf der Kernfusion, ist Wasserstoff unsinnig. Technisch hätte man Wasserstoffautos bereits serienreif haben können, da aber die Herstellung noch nicht geklärt ist spart man die evtl. unnötigen Entwicklungskosten.
Ebenso, sorry, der Gasquatsch. Warum nicht die Resourcen effektiv nutzen? Öl (Benin/Gas) bietet sich aufgrund der leichten Speicherung im Tank für mobile Anwendungen (Auto) einfach an. Bei Hausheizungen spielt Tankvolumen und -gewicht keine Rolle, also ist das Gas dort viel sinnvoller einzusetzen als Ölheizungen zu bauen und die Autos mit Gasanlagen schwerer und voller zu machen.
Aber mal ein vernünftiges Gesamtkonzept....ach nee, geht nicht, sind ja Politiker 🙁
Danke fürs lesen, jetzt hab ich mir mal wieder den Ärger über den ganzen Unsinn von der Seele schreiben können.
Gruß Meik
BMW ist derzeit sehran der Entwicklung interessiert. Sie haben auch den Weltrekord für Fahrzeuge mit flüssigem Wasserstoff aufgestellt. Über 300 Km/H. Und neben der absolut Umweltfreundlichen Verbrennung hat das Teil auch einen klasse Sound gehabt.
Das Problem ist nur das die Herstellung sehr energieaufwändig ist. Gerade Windenergie und Solarenergie bringen nicht genug Energie. Soweit ich weiss ist derzeit der Energieverbrauch zur Produktion von Wasserstoff nur unmerklich niedriger als die Energie die man durch die Nutzung von Wasserstoff erhält.
Ähnliche Themen
Ist doch schon da! siehe www.gibgas.de -> Fakten -> Gasarten
"Infos zu Wasserstoff
Stand heute:
Wasserstoff ist ebenfalls ein Gas und wird zur Zeit aus 90 Prozent Erdgas hergestellt. Transport und Lagerung: Wasserstoff muss auf - 253°C heruntergekühlt werden, dann wird das Gas flüssig und kann in einem Spezialtank transportiert werden.
Wasserstoff als Treibstoff am Beispiel des BMW 750 hl
Anschaffungspreis: 82 bis 102.000 Euro
Leistung reduziert: Statt 326 PS leistet der Motor 240 PS
Antriebs-Verlust 86 PS
Kraftstoffverbrauch: 37 Liter/100km
Kostenvergleich auf 100 km:
Wasserstoff ca. 21,-- € (subv. Preis 0,56)
Benzin 15,-- €
Erdgas 5,-- €
Tankstelle: 2 öffentliche Tankstelle am Flughafen München und in Berlin
Platzverlust: rund 50 Prozent des Kofferraumes
Tiefgarage: Wasserstoff-Fahrzeuge dürfen nicht in Tiefgaragen fahren
In berkin fahren seit nov,. 2004 5 Wasserstoff Ford Focuse rum, da gibs dann auch (((( 1 Tanke für ))))
Also was ich weis ist, das Ford wohl ab 2010 den wasserstoff in serie bringen will, Ob über brennstoffzelle oder im verbrennungsmotor ist wohl noch nicht ganz klar!
Selbst wenn einige Hersteller Fahrzeuge auf Brennstoffzellenbasis oder mit wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren in Serie bringen fehlen noch immer die Infrastruktur und ein bezahlbarer Herstellungsprozess.
Zitat:
Original geschrieben von tunnelraser
Selbst wenn einige Hersteller Fahrzeuge auf Brennstoffzellenbasis oder mit wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotoren in Serie bringen fehlen noch immer die Infrastruktur und ein bezahlbarer Herstellungsprozess.
Right.
Ein anderer Ansatz läuft darauf hinaus, mithilfe von Solarenergie (evtl. auch über den Umweg Strom->Wasserstoff) auf technischem Weg (also nicht Biomasse) Kohlenwasserstoffe herzustellen, die das Erdöl als Rohstoff für herkömmliche Treibstoffe ersetzen.
Vorteile:
* an der Verteilungsinfrastruktur müßte praktisch *nichts* geändert werden
* ebensowenig an den Motoren bzw. an den Fahrzeugen überhaupt.
* Herstellung von "maßgeschneiderten" Kohlnwasserstoffgemischen möglich, Treibstoff ließe sich damit besser als bisher für den Einsatz im Motor optimieren.
Zitat:
Ein anderer Ansatz läuft darauf hinaus, mithilfe von Solarenergie (evtl. auch über den Umweg Strom->Wasserstoff) auf technischem Weg (also nicht Biomasse) Kohlenwasserstoffe herzustellen, die das Erdöl als Rohstoff für herkömmliche Treibstoffe ersetzen.
Das wäre sicher die beste Lösung, die derzeit vorstellbar ist. Nur scheiterts auch hier - wie bei der Wasserstoffherstellung - am wesentlichen:
Den Willen mittels regenerativer Ressourcen - z.B. Wasserkarft und Sonne Energie zu erzeugen.
Ersetzt man das überdiemensionale Sonnedach, durch das das Auto eh nur aufgeheitz wird, durch ne Solarzelle und setzt nen Elektromotor rein, dann haben wir unseren Wasserstoff-Zafira ohne Brennstoffzelle.
Die letzten Probleme (Batteriekapazität u.ä. Kleinigkeiten) sind technisch so gut wie gelöst. Die Busse auf der CeBIT auf dem Messegelände in Hannover sind m.W. Elektrobusse. Ein weiterer Beweis, was alles machbar wäre, würde es nicht totgeschwiegen, totbesteuert, oder unter die Mühlen von mächtigeren Lobbyisten fallengelassen.
Lada hat vor vielen Jahren beispielsweise die Nische der Kleinwagen mit Elektroantrieb versucht zu besetzen. Leider weniger erfolgreich als jetzt die LPG-Nische.
Letztlich läufts immer wieder auf ein System von Teufelskreisen hinaus: Innovation ja, des Image wegen. Verbreitung? Nein, damit verdient man nix, also es darf max. das vorserienreife Statiumerreichen. Dann sucht man sich ne neue tolle Umwelt-Image-Technologie.
So gings dem Elejroantriebm so gehts LPG, so wirds CNG ergehen, und schließlich auch dem Wasserstoff. Es wird sich an diesem deutschen Verhinderungs- und Im-Kreis-herum-Prinzipien nichts ändern, solang nicht der Druck von unten und von außen aus Europa kommt.
Den Autokonzernen ists wohl ziemlich egal was sie verkaufen... Da in den "Laboren" ist derzeit jedes denkbare Antriebskonzept soweit, das man damit in die Öffentlichkeit kann.
Bsp. Opel: Benziner für die Masse, LPG für Frankreich, Rußfilter-Diesel für die brete Masse in Dtl., CNG als Öko-Alibi für Dtl., Wasserstoff als Öko-Alibi fürs Fernsehn... Wobei "Opel" einfach gegen andere Namen ausgetauscht werden kann.
Eigentlich ist das ganze schon traurig! Was kann man tun? Sich zeigen... den Medien zeigen "Umwelt und Auto interessiert mich als leser/Zuschauer." ... den Politikern zeigen "Die Gasfahrer sind da!"...
Ups... nu bin ich von der Originalfragestellung doch schon ein Stück weit abgekommen. Schuldigung, aber ich lösch den Beitrag deshalb nicht. 😉
Aha, wenn das mal alles so einfach wäre.
E-Auto ist die grösste ökologische Katastrophe. Wo kommt der Strom her? Sondermüll Batterien?
Solar im Schiebedach? Toll, das reicht nichtmal um den Heizungslüfter auf voller Stufe zu betreiben.
LPG und CNG klares Ja! Und zwar sinnvoll genau in dem Umfang, wie beides bei der Ölförderung und Benzinherstellung eh entsteht und nicht weiter abgefackelt werden muss.
Wasserstoff? Derzeit nein, da nicht herstellbar, oder soll der etwa aus Braunkohlestrom kommen? Oder doch Atomstrom? Oder nur mal eben ganz Afrika mit Solarzellen zupflastern?
Genauso bei den "Biokraftstoffen". Wo soll das Zeug alles angebaut werden? Und dann bitte auch mit Biodünger. Irgendwo müssen unsere Lebensmittel auch angebaut werden. Aha, hier Raps anbauen und dafür den Mais aus Amerika importieren?
Bei der ganzen Diskussion muss mal erstmal überlegt werden in welchen Grössenordnungen sich unser Energiebedarf bewegt, alle bisherigen Alternativen die vorgeschlagen wurden können bestenfalls wenige Prozente dessen sinnvol ersetzen.
Wer einen guten Vorschlag hat immer raus damit, da könnte man verdammt reich mit werden wenn es wirklich funktionieren sollte. (Also kein Wasserauto - LOL)
Gruß Meik
wasserstoff derzeit einfach nicht möglich, wenn überhaupt, dann aus Atomstrom, aber ob ich das gut finde, weiß ich selber nicht genau!
zu meinem vorredener, biostoffe , klar,
beste beispiel ist Biogas, jede kläranlage hat ne riesige produktion an biogas, muss nur rausgefiltert und gespeichtert werden, genauso fallen auf jeden agrabetrieb 1000de tonne metan im jahr an, und warum die nicht nurzen??????? bis wasserstoff vieleicht mal kommt!!!!
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Wasserstoff? Derzeit nein, da nicht herstellbar, oder soll der etwa aus Braunkohlestrom kommen? Oder doch Atomstrom? Oder nur mal eben ganz Afrika mit Solarzellen zupflastern?
15% der Sahara würden dicke reichen.
Noch besser kämen übrigens südamerikanische Grassteppen. Sind nicht gar so heiß... Solarzellen gehen bei Hitze nmlich vom Wirkungsgrad her arg in die Knie, also entweder geringere Ausbeute oder Zusatzaufwand für Kühlung (was dann wieder Nutzenergie kostet).
Leider extrem weitab vom Schuß, es sei denn man entschärft die Transportfrage ein wenig über die "Synthocarb" Methode (siehe einen der vorigen Beiträge)
Man bedenke aber auch die politischen Folgen.
Gerade ist man dabei, durch Erschließung neuer Lagerstätten außerhalb des Nahen und mittleren Ostens die Abhängigkeit der Weltenergieversorgung von dieser doch "etwas" instabilen Region zu verringern.
Da hat keiner sonderlich großes Interesse, ausgerechnet in Ländern, die bisher nur durch Massengemetzel und Hungersnöte Aufmerksamkeit erregen, viel Geld zu lassen, um dann vielleicht schon übermorgen von irgendeinem putschenden Oberst enteignet zu werden und nur noch übers Satellitenfoto mitbzuekommen, wie marodierende Söldnerhorden die schönen Solarpanels kaputthauen.
Doch gerade fällt mir was ein, womit man evtl. zwei Probleme auf einmal erledigen könnte:
Der Yellowstone Supervulkan als gigantische Geothermieanlage!!
Wenn man dort so RICHTIG großflächig dem aufsteigenden Magma Energie entzieht, dann hätte man vielleicht nicht nur Strom bis zum Abwinken, sondern könnte den befürchteten Ausbruch zumindest deutlich hinauszögern, evtl. sogar komplett verhindern.
OK, klingt auf den ersten Blick utopisch, und evtl. müßte man da auch zu Maßnahmen greifen, die auf den esrten Blick jedem Öko-Gutmenschen das Blut in den Adern gefrieren lassen... nicht nur daß der hübsche Naturpark zumindest während der Baumaßnahmen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen würde, vielleicht müßte man sogar, um die nötigen Bohrungen hinzubekommen, vorgehen wie die Russen bei einigen Kanalbauten in Sibirien: Sprengungen mit A-Bomben!
Andererseits könnte man damit auch einen gehörigen Teil von dem Dreckszeug einer sinnvllen Verwertung zuführen, wäre also Nutzen nummer drei...
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Regenerativ klingt immer toll, ist nur derzeit bei weitem nicht in der Lage auch nur einen Bruchteil unserer Energie zu liefern.
Bullshit, die erneuerbaren Enerien decken bereits 10% unseres Stromverbrauchs (Stand 2004), und das nach eigenen Angaben der Elektrizitätswirtschaft. Ich finde 10% einen ganz schön großen Bruchteil ...
Zitat:
Wasserkraft ist nahezu ausgeschöpft, bei Windrädern geht noch was, auch wenn die Widerstände dagegen zunehmen, Solarstrom, naja, noch viel zu ineffektiv und teuer. Bleibt noch Atomkraft. Ja, aber lieber hier wo hohe Sicherheitsstandarts gelten und ich die unter Kontrolle hab als Atomstrom aus Osteuropa zu kaufen.
Die Windkraft ist Anfang der 90er Jahre klein geredet worden nach dem Motto: Was kann das denn wohl bringen? Inzwischen hat die Windkraft die Wasserkraft in D mengenmäßig überholt, und die ersten Offshore-Anlagen sind bei uns noch nicht mal gebaut. Da ist noch viel Musik drin.
Außerdem gibt es bei den Erneuerbaren nicht nur Solar-, Wind- und Wasserkraft. Die Biogas-Anlagen auf dem platten Lande haben Konjunktur wie noch nie. Die Bauern haben entdeckt, dass man auch aus Sch... Geld machen kann. Viele haben zudem ihre riesigen Scheunendächer schon mit Photovoltaik gepflastert.
Insgesamt waren die Förderbedingungen für Erneuerbare Energien noch nie so gut wie heute. Die Einspeisevergütungen für Solarstrom und KWK-Strom sind gesetzlich geregelt. Es gibt gibt Zuschüsse von Bund, Ländern und vielen Kommunen, supergünstige Kredite von der KfW. Hinzu kommen noch die ganzen Steuervergünstigungen für umweltfreundlichere Treibstoffe wie Erdgas, Autogas und Bio-Diesel.
Ich habe den Eindruck, dass viele Leute einfach nicht den Hals voll kriegen können ... immer nur meckern und jammern, das ist die wahre deutsche Tugend. Die Lage ist bei Weitem nicht so schlecht wie die Stimmung.
Was glaubt ihr denn wohl, was eine CDU/FDP-Regierung mit den Erneuerbaren Energien macht, ihr ahnungslosen Engel?
Ich kann euch nur raten, eure Anträge auf Fördermaßnahmen möglichst bald zu stellen, bevor diese Quelle versiegt und die Schwarz-Gelben wieder voll auf Atomkraft setzen ...
Kein ganz einfaches Kapitel die Energiepolitik. Zum einen ist die Stromerzeugung nur zu 30% am Gesamtverbrauch beteiligt, was den Anteil auf grad mal 3% drückt.
Wasserkraft ist dabei wirklich nutzbar, Windkraft ist eher Augenwischerei, da für jedes Winkraftrad ein Kraftwerk vorgehalten werden muss, dass bei Windstille den Strom erzeugt, teils muss sogar bei viel Wind Strom verheizt werden, wenn der Bedarf gerade mal niedrig ist. Mit 10% kommt man da langsam an eine Grenze, wo es schwierig wird diese Schwankungen auszugleichen. Aber dieser Zusatzaufwand wird nie eingerechnet.
Sinniger wäre es die regenerativen Quellen nicht an die Stromversorgung anzuschliessen sondern damit z.B. Wasserstoff zu erzeugen. Damit könnte das deutlich effektiver genutzt werden.
Biogas ist noch eine Sache die man Nutzen sollte, da dies ja nichts anderes als Erdgas ist und damit technisch problemlos genutzt werden kann.
Biodiesel, naja, eher zweifelhafter Nutzen. Die Flächennutzung wäre effektiver und umweltfreundlicher wenn man Bioalkohol herstellen und dem Benzin beimengen würde.
Und warum Geld für Photovoltaik-Subventionen rausschmeissen? Solare Wärmeerzeugung würde mit weniger Geld viel mehr bringen....
Ein unendliches Thema.....
Und ob man jetzt Millionen für diese Subventionen ausgeben will oder das besser für neue Arbeitsplätze, soziale Sicherung etc. ausgeben will eine Glaubensfrage.....was nützt es wenn wir ökologisch zugrunde gehen und die Firmen ins Ausland abwandern oder gleich die AKW´s in Osteuropa gebaut werden? (meine Meinung)
Gruß Meik