Wäre das nicht eine Alternative zum 124er 300TD?
Was meint ihr? Gäbe es aufgrund der Seltenheit des W126 300SDL Probleme zur Ersatzteilbeschaffung? Die Motorentechnik ist doch wohl identisch, oder seht ihr weitere Probleme mit der Anschaffung dieses Fahrzeuges?
Beste Antwort im Thema
Warum sollte ich mir auch Gedanken über den CO2 Ausstoß meines Autos machen? Der hängt vom Verbrauch ab und der wiederum kostet mein Geld.
Solange wir in einer Konsumgesellschaft leben, sind diese Energieeinsparereien alle Blödsinn.
Es ist totaler Schwachsinn für dumme Bürger, zu meinen, das man mit Heizenergieeinsparungen oder weniger Kraftstoffverbrauch irgendetwas positives für die Umwelt tut.
Da werden einzelne Elemente aus der Volkswirtschaftlichen und Umweltwirtschaftlichen Gesamtbetrachtung heraus gelöst, um sie zu verteufeln und damit den Konsum an zu regen.
Das hat aber NICHTS mit Umweltschutz oder Resourceneinsparung zu tun, sondern nur damit, den Konsum an zu kurbeln.
Verstehst du nicht, gell?
Ich erklär es nochmal etwas geordneter:
Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Du gehst arbeiten und schaffst etwas. Das erwirtschaftete Geld gibst du aus. Es ist auch egal, ob du es ausgibst oder auf die Bank bringst welche es für dich zum ausgeben verleiht. Alles was du mit deinem Geld machst, schadet durch vernichtung von Resourcen und Ausstoß von Co2 sowie anderen Umweltgiften von denen Co2 relativ harmlos ist, der Umwelt.
Wenn du nun ein neues Auto kaufst, sparst du Benzin und stößt weniger Schadstoffe aus. Das ist toll, kurbelt die Wirtschaft an, aber schont nicht die Umwelt.
Dein altes Auto fährt entweder in Afrika weiter, was dazu führt dass es nun 2 Autos gibt welche die Umwelt belasten, oder muss umweltschädigend entsorgt werden, denn das kostet auch wieder Energie, etc.
Dein neues Auto muss dafür erst einmal produziert werden, was jetzt auch wieder die Resourcen kostet und die Umwelt belastet.
Wenn du am Schluss wirklich Geld sparst, wirst du mit diesem Geld auch wieder irgend etwas machen, was die Umwelt belastet.
Schau dir mal Frauen in Deko und Ein-Euro Läden an oder Weihnachtsbäume. Alles wird Energievernichtend produziert, um hinterher Energievernichtend entsorgt zu werden.
Diese ganzen Umweltpolitischen Ideologien sind nur für eines nutze, nämlich um unsere Konsumwirtschaft an zu kurbeln.
Der Umwelt bringt es aber nichts, wie du Resourcen und Energie vernichtest ist der egal und du kannst diese auch auf einer Seite einsparen, du gibst es über das gleichzeitig gesparte Geld wieder woanders aus.
Ob ich also 16 Liter Superbenzin in meine Auto schütte, du du sparsamer fährst und mit dem gesparten Geld in Urlaub fliegst oder deine Wohnung 1°C wärmer aufheizt, der Umwelt ist das egal.
Also lass mich bitte in Ruhe.
105 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Du scheinst ja generell nicht so viel von den hier angesprochenen Themen zu verstehen.Zitat:
Original geschrieben von Falke22
Na endlich trifft man mal Leute die wirklich was von Umweltschutz verstehen.
Ihr solltet Euer Wissen unbedingt einem größeren Publikum Euer "breites und umfassendes Wissen" zur Verfügung stellen..Dann liste doch mal hier mal die Stichpunkte auf die du unter Umweltschutz verstehst.
Wenn jemandem bei Verkehrspolitischen die Argumente ausgehen merkt man das immer daran dass die Umwelt herangezogen wird. Dann kommen schwammige Argumente die man zwar nicht beweisen kann, die man jedoch auch nicht wiederlegen kann.
Will bestimmt nicht behaupten daß ich umweltmäßig der große Saubermann wäre.
Zumindest aber reicht mein Umweltbewußtsein dazu, meistens das Gaspedal so zu benutzen
daß der Kraftstoffverbrauch bei meinen Fahrten nicht unnötig nach oben getrieben wird.
Als positiiven Nebeneffekt ergibt zwangsläufig mehr Sicherheit.
Für mich sind das in sich unwiderlegbare Argumente.
Bringt nichts jetzt noch tausend zusätzliche Punkte hineindiskutieren zu wollen.
Bring bloß nicht Umweltbewusstsein und Auto in einen Satz. Da kannst Du nur verlieren.
Das Problem ist aber dass Du das Gaspedal überhaupt betätigst. Und genau damit beraubst Du dich deiner eigenen Argumentation und zwar vollständig. Ob du dann 120 oder 180 fährst ist umwelttechnisch völlig zu vernachlässigen.
Es gibt in der Umweltwissenschaft zwei Theorien, die Effizienz- und die Suffizienztheorie. Erstere besagt, dass wir unseren Lebensstandart im Prinzip beibehalten, und dabei effizienter werden. Wir passen die Technik also an unseren Lebensstil an.
Zweitere besagt, dass wir unsere Bedürfnisse herunterzuschrauben haben, wenn wir etwas an Dingen wie Umweltverschmutzung und Klimawandel ändern wollen.
Geht man davon aus dass der Klimawandel menschgemacht ist, dann hilft EINZIG eine radikale Variante des Zweiten. Alles andere ist reine Gewissensbefriedigung.
Ich persönlich halte den menschgemachten Klimawandel für ein Produkt der Konzerne, Medien sowie ein paar gewieften Statistikern.
Überleg mal wie sich die Emirate über die Grünen freuen, die nach höheren Ölpreisen schreien. Oder die Konzerne, die pro Modellreihe den Verbrauch um 0,5 Liter senken obwohl in der Hinterhand längst Fahrzeuge stehen die bequem mit 3 Litern/100 auskämen. Und die Medien haben auch ein Thema mit dem sie ordentlich Auflagen erzielen können.
Egal worum es geht, es geht darum den Menschen das Geld aus der Tasche zu locken. Und die die am lautesten von den bösen Lobbys sprechen sind gleichzeitig die schlimmsten.
Wenn sich jemand einen Prius kauft dann doch einzig und allein weil man damit etwas bestimmtes ausdrücken will. Genau das Gleiche ist mit Bioprodukten der Fall. Oder Ökostrom. Es ist reine Gewissensbefriedigung.
Der menschliche Klimawandel ist die reinste Gelddruckmaschine. Ein geniales Marketingkonzept.
Meinetwegen kann man an den Scheiss gerne glauben, aber die Leute die von diesem Hühnerkram verschont bleiben wollen soll man gefälligst auch in Ruhe lassen.
Ich zwinge ja auch niemanden die gleiche Kleidung zu tragen, oder einer Religion anzuhängen oder auch nicht.
Und erzähl mir nichts von Klimawandel und Fakten. Bis vor 150 Jahren wurde man für die Frage ob es Gott gibt hingerichtet. Eine gewisse Analogie zur Hinterfragung des Klimawandels besteht da durchaus.
Zitat:
Zumindest aber reicht mein Umweltbewußtsein dazu, meistens das Gaspedal so zu benutzen
daß der Kraftstoffverbrauch bei meinen Fahrten nicht unnötig nach oben getrieben wird.
Als positiiven Nebeneffekt ergibt zwangsläufig mehr Sicherheit.
Für mich sind das in sich unwiderlegbare Argumente.
Was hat Kraftstoffsparen mit Umweltbewusstsein zu tun, wenn du damit zeitgleich Geld sparst welches du wieder für Umweltbelastende Dinge ausgibst?
Wenn langsam Fahren sicherer ist als Schnellfahren, warum haben wir dann so wenig Verkehrstote, obwohl wir das einzige Land ohne Tempolimit sind?
Zitat:
Laut dem Verkehrsexperten Jürgen Gerlach, Professor an der Universität Wuppertal, belegt tatsächlich keine Studie, dass ein Tempolimit zu mehr Verkehrssicherheit führt. Die Strecken, auf denen schnell gefahren werden könne, seien auch nicht unfallträchtig.
Quelle:
http://www.strassenverkehrsamt.de/.../...km-h-auf-deutschen-autobahnenLaut anerkannter Expertenmeinung sind schnellfahrer konzentrierter bei der Sache. Deshalb fahren sie teilweise sicherer als Langsamfahrer die auf der rechten Spur mit 80km/h einschlafen oder mit tausend anderen Dingen wärend der Fahr beschäftigt sind.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Was hat Kraftstoffsparen mit Umweltbewusstsein zu tun, wenn du damit zeitgleich Geld sparst welches du wieder für Umweltbelastende Dinge ausgibst?Zitat:
Zumindest aber reicht mein Umweltbewußtsein dazu, meistens das Gaspedal so zu benutzen
daß der Kraftstoffverbrauch bei meinen Fahrten nicht unnötig nach oben getrieben wird.
Als positiiven Nebeneffekt ergibt zwangsläufig mehr Sicherheit.
Für mich sind das in sich unwiderlegbare Argumente.Wenn langsam Fahren sicherer ist als Schnellfahren, warum haben wir dann so wenig Verkehrstote, obwohl wir das einzige Land ohne Tempolimit sind?
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Quelle: http://www.strassenverkehrsamt.de/.../...km-h-auf-deutschen-autobahnenZitat:
Laut dem Verkehrsexperten Jürgen Gerlach, Professor an der Universität Wuppertal, belegt tatsächlich keine Studie, dass ein Tempolimit zu mehr Verkehrssicherheit führt. Die Strecken, auf denen schnell gefahren werden könne, seien auch nicht unfallträchtig.
Laut anerkannter Expertenmeinung sind schnellfahrer konzentrierter bei der Sache. Deshalb fahren sie teilweise sicherer als Langsamfahrer die auf der rechten Spur mit 80km/h einschlafen oder mit tausend anderen Dingen wärend der Fahr beschäftigt sind.
Woher willst Du denn wissen, wofür ich mein durch vernünftige Fahrweise gespartes Geld ausgebe??
Mit einer derartigen Argumentation disqualifizierst Du Dich selbst.
Somit hat für mich eine weitere Diskussion mit Dir überhaupt keinen Sinn.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Bring bloß nicht Umweltbewusstsein und Auto in einen Satz. Da kannst Du nur verlieren.Das Problem ist aber dass Du das Gaspedal überhaupt betätigst. Und genau damit beraubst Du dich deiner eigenen Argumentation und zwar vollständig. Ob du dann 120 oder 180 fährst ist umwelttechnisch völlig zu vernachlässigen.
Es gibt in der Umweltwissenschaft zwei Theorien, die Effizienz- und die Suffizienztheorie. Erstere besagt, dass wir unseren Lebensstandart im Prinzip beibehalten, und dabei effizienter werden. Wir passen die Technik also an unseren Lebensstil an.
Zweitere besagt, dass wir unsere Bedürfnisse herunterzuschrauben haben, wenn wir etwas an Dingen wie Umweltverschmutzung und Klimawandel ändern wollen.Geht man davon aus dass der Klimawandel menschgemacht ist, dann hilft EINZIG eine radikale Variante des Zweiten. Alles andere ist reine Gewissensbefriedigung.
Ich persönlich halte den menschgemachten Klimawandel für ein Produkt der Konzerne, Medien sowie ein paar gewieften Statistikern.
Überleg mal wie sich die Emirate über die Grünen freuen, die nach höheren Ölpreisen schreien. Oder die Konzerne, die pro Modellreihe den Verbrauch um 0,5 Liter senken obwohl in der Hinterhand längst Fahrzeuge stehen die bequem mit 3 Litern/100 auskämen. Und die Medien haben auch ein Thema mit dem sie ordentlich Auflagen erzielen können.
Egal worum es geht, es geht darum den Menschen das Geld aus der Tasche zu locken. Und die die am lautesten von den bösen Lobbys sprechen sind gleichzeitig die schlimmsten.
Wenn sich jemand einen Prius kauft dann doch einzig und allein weil man damit etwas bestimmtes ausdrücken will. Genau das Gleiche ist mit Bioprodukten der Fall. Oder Ökostrom. Es ist reine Gewissensbefriedigung.
Der menschliche Klimawandel ist die reinste Gelddruckmaschine. Ein geniales Marketingkonzept.
Meinetwegen kann man an den Scheiss gerne glauben, aber die Leute die von diesem Hühnerkram verschont bleiben wollen soll man gefälligst auch in Ruhe lassen.
Ich zwinge ja auch niemanden die gleiche Kleidung zu tragen, oder einer Religion anzuhängen oder auch nicht.
Und erzähl mir nichts von Klimawandel und Fakten. Bis vor 150 Jahren wurde man für die Frage ob es Gott gibt hingerichtet. Eine gewisse Analogie zur Hinterfragung des Klimawandels besteht da durchaus.
Was solls - jemand der den vom Menschen verursachten Klimawandel in Frage stellt ist für mich kein ernstzunehmender
und ebenbürtiger Diskussionspartner...
Zitat:
Woher willst Du denn wissen, wofür ich mein durch vernünftige Fahrweise gespartes Geld ausgebe??
Mit einer derartigen Argumentation disqualifizierst Du Dich selbst.
Somit hat für mich eine weitere Diskussion mit Dir überhaupt keinen Sinn.
Siehst du, hast du meine 3 Möglichkeiten gelesen? Anscheinend nicht.
Es ist irrelevant, wofür du dein Geld genau aus gibst.
Es reicht zu wissen, dass du es nicht glaubhaft Umweltneutral verwerten kannst 🙂
Was den Klimawandel angeht:
In meiner Kindheit gab es den nicht, in meiner Kindheit hies es Globale Erwärmung. Bis man gemerkt hat, dass das Klima auch weiterhin periodischen Wellen folgt, also Warm und Kaltphasen und "Klimawandel" universeller ist und deshalb auch in Abkühlungsphasen passt.
Der Klimawandel grundsätzlich findet seit Millionen von Jahren statt, da gab es noch keine Menschen weshalb der Klimawandel nicht Menschengemacht sein kann.
In wie Fern die Menschheit den beschleunigt seih mal dahin gestellt, aber die Frage ist wie die Frage wofür du dein Geld ausgibst erst einmal uninteressant, wenn man sich die nächste Frage anschaut, nämlich, ob wir daran etwas ändern können.
Und da habe ich bereits ausgeführt, dass es so wie propagiert eben nicht geht.
Zitat:
Original geschrieben von Falke22
Was solls - jemand der den vom Menschen verursachten Klimawandel in Frage stellt ist für mich kein ernstzunehmender
und ebenbürtiger Diskussionspartner...
Guck, Du bestätigst genau das was ich gesagt habe. Völlig Medien- und Konsumtreu glaubst Du ein gutes Gewissen dadurch erkaufen zu können dass man auf der Autobahn nur 120 fährt.
Und weiterhin habe ich Recht damit, dass es den meisten Menschen in Deutschland - so auch Dir - nur schwerlich möglich ist eine freie Meinung zu bilden, da man nicht die Zeit hat bzw. die Notwendigkeit verspürt sich mit Fakten zu versorgen.
Wie gesagt: Wer Gott in Frage stellt wird sowieso nicht ernst genommen. Es ist eben genau so wie mit den Religionen vor 100 Jahren.
Den menschgemachten Klimawandel halte ich für einen der großen Irrtümer der Menschheit (einzureihen in die Liste der Die-Erde-ist-eine-Scheibe und Wir-stehen-im-Mittelpunkt-des-Universums Rubrik)
Und die Konzerne und Interessenverbände die wir für den Klimawandel verantwortlich machen sind die, die ihn verbreiten und davon profitieren.
Mit Angst verdient man Geld. Angst vor allem. EHEC Viren ruinieren die Gemüsehändler bis dann irgendjemand rausfindet dass ägyptische Samen dafür verantwortlich sind und nicht niedersächsische Gurken. Und Sagrotan hat sich mit Hygiene-Gels eine goldene Nase daran verdient.
Schlichte Gemüter fallen darauf rein, und noch schlichtere Gemüter empören sich wenn man diese sogenannten Fakten hinterfragt.
Mach meinetwegen mit bei der Massenmode, aber empöre dich nicht bar jedes Wissens über die Leute die auf diesen Schmu bisher noch nicht hereingefallen sind.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Ich glaube grundsätzlich garnichts und halte mich für fähig zu denken.
Guck und genau das ist eine Fähigkeit die 95% der Menschen abhanden gekommen ist. Und die restlichen 5% verdienen sich eine goldene Nase an der Unfähigkeit der 95%.
Vereinfacht wird das dadurch dass der Mensch ein Rudeltier ist und dazu neigt dem Handeln seiner Umgebung nachzueifern - was es noch einfacher macht Menschen durch Massenmedien zu steuern.
Wer nicht denkt stellt keine Fragen und glaubt den Kram den man ihm vorserviert - und schon frisst er einem aus der Hand - oder kauft seine Produkte. Interessanterweise verbreiten genau die "Schäfer" in den Medien die Meinung der aufgeklärten "Schafe", was die Gedankenarmut dieser Schafe noch mehr eindämmt. Wem ständig erzählt wird er sei aufgeklärt, der stellt logischerweise seine Denkaktivitäten noch mehr ein.
Und wer hinterfragt wird an den Pranger gestellt.
Um mal einen ganz radikale Veranschauung ins Spiel zu bringen von der man normalerweise die Pfoten lässt:
Die Angst die für die Realisierung der Deutschen Verbrechen vor 70 Jahren notwendig war wurde ebenfalls sehr geschickt über die Medien erzeugt. Die wenigsten wären auf die Idee gekommen das zu hinterfragen, wie sollten sie auch?
Ok die Motive damals waren absolut kriminell und höchstgradig verwerflich, aber die Methoden die eingesetzt wurden sind im Grunde die Gleichen geblieben - und die Leute fallen heute noch genau so gut darauf herein wie damals.
ich misch mich mal nur ganz kurz ein:
unabhängig ob man an den klimawandel glaubt oder nicht, findet eine erhöhte produktion von co2 natürlich statt , aber viel interessanter sind ja auch die ganzen dabei stattfindenden umweltschäden bei der erdölproduktion zum beispiel, beim bauxit und eisenabbau etc. deshalb ist ja auch das bis zum tode fahren eines alten wagens immer ! umweltfreundlicher als die anschaffung eines neuwagens.
wobei "umweltfreundlich" ein euphemismus ist.wenn überhaupt müsste man von weniger umweltschädlich sprechen, das ist das leben eines menschen in der westlichen welt nämlich zur zeit immer.
wen der eigene "co2-fussabdruck" interessiert, der guckt hier unten rechts auf der dieser seite:
http://www.gls.de/
übrigens die einzige bank, die demokratisch als genossenschaft geführt keinen einzigen cent in der krise verspielt hat, mehrfach ausgezeichnet wurde und ihr geld nicht in pharmaindustrie,atomkraft, waffen etc. einsetzt.
"Was solls - jemand der den vom Menschen verursachten Klimawandel in Frage stellt ist für mich kein ernstzunehmender
und ebenbürtiger Diskussionspartner..."
oh man, da ist ja einer echt komplett Gehirngewaschen
CO² ist DAS Instrument, mit dem die Politiker bzw. der Staat ALLES besteuern und teuer machen kann
und keiner kann es nachweisen
Ich bewundere Menschen wie Al Gore dafür, dass sie sich damit eine Möglichkeit geschaffen haben quasi ohne Arbeit unendlich reich zu werden.
Al Gore z.B. verdient prächtig am Handel mit diesen Klimazertifikaten.
Eine Lüge muss nur unglaublich genug sein und oft genug wiederholt werden, dann glauben die steuerzahlenden Schafe sie irgendwann.
Naja, auch bei dem Thema würde ich mich beherrschen.
Fakt ist: Mit (subventionierter) Umwelt(schutz)technik lässt sich eine goldene Nase verdienen, deshalb wird da natürlich Lobbyarbeit im großen Stil betrieben auf die viele hereinfallen.
Fakt ist aber auch, dass es ignorant ist zu glauben, dass eine gewaltige Industrie die nun mal enorme Mengen Energie und Stoffe umwandelt, keine Auswirkung auf das Biologische System der Erde hat.
Für mich bleibt damit Fakt, dass viel zu viele Betriebs/Volkswirte und Wissenschaftler diese Themen bearbeiten. Ich will da nicht Lobbyarbeit in eigener Sache betreiben, aber diese Leute sind leider Experten im Schönrechnen. Unter Ingenieuren ist es ganz normaler Alltag Bilanzketten vom Ende- bis zum Anfang aufzustellen, pessimistisch zu rechnen und nicht andauernd Pistolenschüsse abzugeben wenn mal ein auffälliger Zwischenschritt zu Tage kommt(Wenn die BWLer einen denn mal dass so machen lassen).
Meines Erachtens ist das Thema nicht hinreichend erforscht und wird vor allem auch z.T. gravierend falsch angegangen.
Vorallem Dein letzter Absatz ist doppelt zu unterstreichen.
Genau daher rede ich ja auch vom "Glauben" an den menschgemachten Klimawandel. Reine Mode, aber nachgewiesen ist bisher nichts.
Naja, aber jemanden der Umweltzerstörung zu beschuldigen weil man glaubt dass könnte und der und bla bla bla hat was von Hexenverbrennung.