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W211 Produktion Nov. 2007 oder doch etwas anderes

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 15. März 2017 um 10:44

Hallo liebe Autogemeinde,

wir sind auf der Suche nach einem Familienauto bis 12.000 €, welches die nächsten 6-10 Jahre problemslos halten soll, max. 20 TKM/Jahr, also eine Laufleistung von 300 TKM erlauben.

Jetzt habe ich mich belesen, belesen und belesen......

Ins Auge gefasst habe ich ausschließlich Scheckheftgepflegte Fahrzeuge mit einer Fahrleistung um die 100.000 Kilometer, darunter Citreon Grand C4, Peugeot 5008, Passat Kombi, Opel Zafira Tourer, Ford Mondeo und diverse andere Modelle. Irgendwann muss ich aber auch zu einer Entscheidung kommen, weshalb ich meine Überlegungen mal kurz erläutern möchte, um Feedback zu bekommen.

Jedes Auto hat irgendwo typische Fehlerquellen, der W211 Kompressor (E200) hat Probleme mit der Steuerkette, die aus meiner Sicht jedoch beherrschbar erscheinen. Im Autobild Test habe ich gelesen, dass gerade das Fahrwerk gut und stabil ausgelegt ist, sodass hier bei vernünftiger Fahrweise kaum Verschleiß aufkommt (im Gegensatz zu Passat oder anderen "Rumpelkisten"). Auch die Elektronik soll sehr gut ausgereift sein und kaum Probleme machen.

Sollte ich mich also für einen W211 entscheiden, werde ich die Steuerkette gut im Auge behalten.

Dekra im Gegensatz bemängelt beim W211 das Fahrwerk, was mich wiederum verwirrt. Negative Erfahrung habe ich dazu nicht gelesen..... Aber dafür sind die Modelle aus dem VW Konzern bei Dekra super bewertet, gerade Passat oder der Skoda Superb.

Das Hauptproblem ist, dass ich gewillt bin, eine rationale Entscheidung zu treffen, aber nicht weiß, ob ich richtig denke.

Der 2007 er W211 mit 125 TKM kostet 12 K€, ist also 9-10 Jahre alt.

Nicht-Mercedes Fahrzeuge, die ich für weniger rüstig halte, sind im vergleichbaren Zustand ca. 3 Jahre jünger. Bei VW Konzernmodellen ist die Automatik ein unkalkulierbares Problem, weshalb die Automatikfahrzeuge aus dem Vergleich fallen. Zudem kostet ein Passat von 2012 mit 140 TKM auch 12 K€.

Einen Dacia Logan Kombi (ich weiss, kleiner und kaum vergleichbar) kostet NEU 11 K€ und hat einen sehr geringen Wertverlust.

Welche Überlegung kann ich noch anstellen, um die richtige Entscheidung zu treffen, wenn es sowas überhaupt gibt. Den Glücksfaktor will ich einfach klein halten, soweit das möglich ist.

Freue mich über Feedback!

Beste Antwort im Thema

Rein rational?

Dacia! Kost nix, is neu mit Garantie.

Für rein rational biste hier aber im falschen Forum ;)

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Rein rational?

Dacia! Kost nix, is neu mit Garantie.

Für rein rational biste hier aber im falschen Forum ;)

Du kaufst ein 7-10 Jahre altes Auto mit 100.000km. Das kann noch 200.000km mit der üblichen Wartung laufen, oder übermorgen reparaturbedürftig werden....Die Frage wird Dir per se keiner beantworten können. Wirklich vergleichbar sind alle Fahrzeuge nicht.

Zitat:

@oli_p1974 schrieb am 15. März 2017 um 11:44:27 Uhr:

...

Welche Überlegung kann ich noch anstellen, um die richtige Entscheidung zu treffen, wenn es sowas überhaupt gibt. Den Glücksfaktor will ich einfach klein halten, soweit das möglich ist.

Freue mich über Feedback!

Du könntest noch gaaaanz viele weitere Überlegungen anstellen. Denn die Gedanken sind bekanntlich frei...:D

Aber der Reihe nach: Ein neues Auto (z. B. Dacia) hat die Werksgarantie, ist damit ein klar kalkulierbares Risiko während dieser Zeit, und ist sicher eines der Autos mit dem geringsten Wertverlust.

Aber es ist in so ziemlich keinem anderen Detail mit dem W211 vergleichbar. Beispielsweise Sicherheit und Fahrkomfort, Gewicht und Verbrauch.

Und noch etwas: Unser 211er (Baujahr Mitte 2004...) hat einige der TYPISCHEN Schwachstellen, aber auch den unumgänglichen Verschleiss schon gezeigt: Diverse an den vorderen Radaufhängungen, kleinere Elektronikprobleme (Radio), Wassserpumpe, Kurbelwellensensor, Bremsen, Auspuffaufhängung, Heizungsregelventil, zuletzt das Rückwandtür-Schloss.

Und mit alledem ist auch bei deinem favorisierten W211 zu RECHNEN. Sprich - das Geld musst du investieren können, wenn es nötig wird.

Da ich das meiste selber bzw. mit Freunden repariert habe, ist der finanzielle Aufwand bisher überschaubar. Aber wenn er nun einen grösseren Schaden erleidet, (Motor, Getriebe, SBC, usw.) ist das Fahrzeug bei einem momentanen Marktwert von ca. 3.500,00 Euro sehr schnell auf dem Schrottplatz :mad: Und das obwohl er ein immer noch sehr schönes, sicheres, komfortables und zuverlässiges Fahrzeug ist.

Das W211 Forum hier ist doch eine sehr effektive Quelle um einen Überblick darüber zu erhalten, was so alles an Problemen auftauchen KANN- aber nicht MUSS!

Als Vernuftsentscheidung ganz klar Skoda Superb als Kombi. Viel Platz, tolle Verarbeitungsqualität, Preis-Leistungsverhältnis nicht zu toppen und kaum gegen irgendetwas anfällig. Und auf den Rücksitzen soviel Beinfreiheit wie Mercedes S-Klasse.

Auch schön als robustes Langzeitauto: Volvo V70.

Mit einem W211-er kann es so oder so ausgehen. Ich habe meinen mit 190.000 km gekauft (220 CDI T-Modell) und bin extrem glücklich mit dem Auto, weil es toll fährt und ich es vom Design her nur schön finde. Im Kurzstreckenverkehr allerdings alles andere als sparsam, da wäre ein vergleichbarer Superb mit entsprechender Motorisierung immer mindestens um zwei Liter pro 100 Kilometer sparsamer. Ich bin bisher 30.000 km gefahren und bis auf Kleinkram (Differenzdrucksensor, Parksensor und Thermostat) hatte ich noch keine Probleme. Das Auto fühlt sich viel jünger an als die Fahrleistung vermuten ließe und sieht auch viel jünger aus. Anderseits, wenn man hier im Forum so liest, was bei anderen schon alles kaputt gegangen ist ...

Viel Glück bei Entscheidung und Suche!

Ich denke wenn du einen W211 kaufen möchtest machst du nichts verkehrt. Sollte aber ein Mopf sein 220 CDI mit Schaltgetriebe, Vorderachse überholt sein, keine Airmatic, wenig Sonderausstattung und nicht über 150ts Km. Habe das auch gemacht und bin seit sehr langer Zeit sehr zufrieden. Tolles Design und sparsames Auto mit wenig Problemen.

Zitat:

@oli_p1974 schrieb am 15. März 2017 um 11:44:27 Uhr:

Hallo liebe Autogemeinde,

wir sind auf der Suche nach einem Familienauto bis 12.000 €, welches die nächsten 6-10 Jahre problemslos halten soll, max. 20 TKM/Jahr, also eine Laufleistung von 300 TKM erlauben.

Jetzt habe ich mich belesen, belesen und belesen......

Ins Auge gefasst habe ich ausschließlich Scheckheftgepflegte Fahrzeuge mit einer Fahrleistung um die 100.000 Kilometer, darunter Citreon Grand C4, Peugeot 5008, Passat Kombi, Opel Zafira Tourer, Ford Mondeo und diverse andere Modelle. Irgendwann muss ich aber auch zu einer Entscheidung kommen, weshalb ich meine Überlegungen mal kurz erläutern möchte, um Feedback zu bekommen.

...

Freue mich über Feedback!

nicht böse sein, aber wenn Du ein Auto gebraucht mit ca. 100000 km kaufen und bis ca. 300000 k m fahren willst, dann kannst Du nicht ernsthaft diese Fahrzeuge mit einem Mercedes vergleichen. Auch nicht, wennd er w211 nicht ganz so der Langlebigkeitsmusterknabe sein sollte wie seine Vorgänger. Der spielt immer noch in einer anderen Liga als die Franzosen, der ehemalige VAG-Konzern oder Opel.

Ich habe mal vor über 10 Jahren eine Probefahrt mit einem Peugeot 407 gemacht, da hatte ich einen W124 mit 250000 km Laufleistung. Der Peugeot hatte vielleicht 1000 km. Die Probefahrt hat keine 5 Minuten gedauert. Den W124 habe ich vor 2 Jahren verkauft, mit 355000 km. Seit der Probefahrt gibts bei uns bei dem gefühl gravierender Fahrwerksabnutzungen den Spruch "fährt immer noch besser wie ein neuer Peugeot".

Der Threadersteller zählt eine Reihe von durchaus tauglichen Familien-Limousinen auf, die auf etwas gehobenes Raumangebot und -- bis auf dem Mercedes -- gutes Mittelklasseniveau hindeuten. Die E-Klasse spielt in der etwas oberhalb angesiedelten "oberen Mittelklasse", wo man auch Audi A6, BMW 5er und mit etwas gutem Willen auch den den Skoda Superb einordnen darf. Diese direkten Mitbewerber wurden aber nicht erwähnt.

Warum dann ausgerechnet ein Mercedes?

Sollte die Erwähnung aus dem Gedanken "besonderer Qualitätserwartung" erfolgen, muss ich warnen.

Auch bei Mercedes wird mit dem sprichwörtlichen Wasser gekocht, dazu kommt die Tatsache "wo viel drin ist wird viel kaputt" und die Stundensätze der Mercedeswerkstätten zählen sicher zum "engagierten Segment". Der in vielen Köpfen verankerte Ruf des unkaputtbaren Autos ist heute nicht mehr übermäßig begründet, das Image stammt aus lange vergangenen Tagen.

Schlecht ist ein Oberklasse-Mercedes sicher nicht. Mit 200.000 km sehen viele Autos, bei denen beherzt investiert wird, noch richtig gut aus und können es noch mit jüngeren Brot-und-Butter-Modellen aufnehmen.

Was eine E-Klasse zu einem Mercedes macht ist oft nicht die schiere Qualität, sondern die spürbar bessere Grundausstattung und die fettere Motorisierung nebst Automatikgetriebe. Ein zB handgeschalteter E 200K Classic hebt sich in meinen Augen nicht weit von der Konkrurrenz ab. Ein ruhiger laufender Sechszylinder mit sanft servierender Automatik zeichnet da schon ein ganz anderes Bild!

Auch ein angealterter Mercedes ist ein gutes Auto -- wenn, das muss ich betonen, wenn investiert wird.

Und da sind wir beim Thema: Diese Investitionen steigen einfach mit dem Alter eines Autos. In Richtung 200.000 km und bei einem Alter von 10 bis 15 Jahren muss man schon damit rechnen, dass vieles nicht mehr neu ist. Ob das jetzt blinde, innen angelaufene Scheinwerfer, abgegriffene Lenkräder oder innerlich im Ansaugtrakt versiffte Dieselmotore sind, zu der Kaufsumme kommen noch je nach Anspruch und eigenen Fähigkeiten bzw. Zugang zu guten, günstigen Werkstätten recht nennenswerte Ausgaben dazu.

Die 200.000-km-Marke stellt für vieles an einer E-Klasse ein Zäsur dar. Das Fahrwerk ist oft überholungsbedürftig, Dieselmotore beginnen ab hier mit Wehwehchen, Abnutzung am Interieur sieht man schon recht deutlich, besonders am Lenkrad. Artico-Kunstleder reißt, Sitzheizungen gehen kaputt, Lenkräder sind speckig etc.

Dazu kommt, dass sich Daimler bei einigen Motoren nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. Der schon angesprochene 200 Kompressor (M271) ist ein chronischer Ketten(rad)-Patient, der M272 aus früheren Jahren mit Qualitätsproblemen eines von zwei Herstellern bei der Härtung des Kettenrades an der Ausgleichswelle gestraft. Bei den V6-Dieselmotoren OM642 gibt es Sorgen mit dem langsam in Öltropfen "ertrinkenden" EKAS-Stellmotor und der Dichtung am darunter verbauten Ölkühler. Auch sind die Abgasrückführung, die Ansaugbrücke und manche Sensoren in Richtung 200.000 km recht auffällig.

Auch bei den Automatik-Getrieben ist nicht alles in Butter. Die Fünfgangautomaten leiden ab und an an Getriebeölverlust und Alterungsproblemen mit der "Elektroplatine" im Getriebe, die Siebengangautomaten können recht ruckelig-zickig sein, wobei eine klare Diagnose für gründliche Abhilfe schwierig ist und schnell großes Geld aufgerufen wird.

Nach fast 18 Jahren Mercedes im Haushalt, davon immer zwei parallel, und insgesamt 5 eher jung gekauften und lange gefahrenen Modellen mit damit weit über 500.000 gefahrenen Kilometern, vielen, vielen, auch teuren Reparaturen und auch langer Stunden voller Freude warne ich vor unerfüllbaren Erwartungen an den Stern: Auch ein Mercedes ist nur ein Auto!

 

Nun zu den Alternativen.

Um dieselbe Summe zuzüglich der "Erstinvestition", die man bei einem 10 Jahre alten Gebrauchten getrost einkalkulieren kann, darfst du bei Ford oder Opel ein halb so altes Auto mit etwas weniger Laufstrecke erwerben. Das bringt dich in den ersten Jahren klar in die Gewinnzone.

Natürlich altern auch diese "einfacheren" Autos. Aber auch diese altern nur deshalb "gefühlt" schneller, weil in diese Fahrzeuge traditionell sparsamer investiert wird. Ein Mercedes ... jahaaaa, tolles Auto, da lohnt sich die Reparatur ... ein Opel Insignia, na ja, da geb ich ihn bei Reparaturbedarf halt ab ...

Das ist Mumpitz. Ein Auto fährt solange, solange man Geld reinsteckt.

Einige im Freundeskreis fahren Ford S-Max und Mondeo, einige schon 10 Jahre alte Autos, auch schon im Bereich von 200.000 km, alle mit 1,6 und 2,0 TDCi-Motoren. Außer mal neue Bremsscheiben und einem Zahnriemen war da noch nichts Großartiges. Und wenn diese Autos ordentlich gewaschen und gesaugt sind, dann sehen sie auch mit diesen Laufstrecken noch appetitlich aus. Zu fahren sind die Fords sowieso genial.

 

Auch der angesprochene Dacia bringt ans Ziel und macht unter dem Strich sicher viel weniger Ärger. Klar, schweren Unfall will ich damit keinen haben und man tut gut daran, viel aus dem Fenster vorne rauszusehen ... aber das ist ja auch ein Extrembeispiel. Aber 300.000 km um kleines Geld sind mit diesen Autos auch kein Problem.

Mit einem Mittelklassefahrzeug macht man einfach nichts falsch. Will man mehr, muss man dafür bezahlen, da gibt es keine "Geheimtipps" wie billig gebraucht kaufen und 10 Jahre lang sorgenfrei billig fahren ...

 

Der gute Kauf.

Bei den Benzinmotoren bin ich nicht so gut informiert, aber bei Baujahr 2007 und neuer es dürfte alles außer dem 200K eine gute Wahl sein.

Bei den Dieseln empfiehlt sich für Kostensensible besonders der OM646 EVO, den es als 200 CDI mit 136 PS und als 220 CDI mit 170 PS gibt. Für Mercedes-Verhältnisse eher einfache Kost, durchaus vergleichbar mit Vierzylinderdieseln des Mitbewerbs. Bewährt und ohne große konstruktive Schwächen, ein echter Dauerläufer mit angemessenem Durst. Dazu immer mit der tendenziell unkomplizierteren Fünfgangautomatik, eine nicht zu kopflastige, quirlige wie spurtstarke Kombination. Warmgefahren geht die Laufruhe auch in Ordnung, beim winterlichen Kaltstart brummt und knurrt es schon ganz schön ...

Wobei 200.000 KM für fast jede "Kutsche" eine Zäsur darstellt. Manche Kutschen sehen diese Laufleistung bedauerlicherweise gar nicht...

Siehe mein Beitrag. Habe lange andere Fabrikate gefahren. Klar das auch bei einem MB einiges kaputt gehen kann. Wenn aber das von mir beschriebenen beachtet wird, hält sich alles andere in Grenzen.

Themenstarteram 17. März 2017 um 19:13

Hallo,

ich danke Euch für Eure persönlichen Einschätzungen.

Der Skoda Superb fehlt tatsächlich in meiner Auflistung, ist aber auch im engeren Kreis einer möglichen Anschaffung, allerding ist das VW Automatikgetriebe zu risikoreich und eine Automatik hätte ich gerne.

Das ab einer Laufleistung etwas verschleisst ist klar und das wird mir bei jedem Fahrzeug passieren. Zuletzt, als die Familie noch kleiner war, fuhr ich einen Astra G und kam fast 300 TKM weit ohne große Probleme, ausser die Lichmaschiene, die allerdings zu 80% Kulanz ersetzt wurde (Aus der Erinnerung, kann auch weniger gewesen sein).

Das Anforderungsprofil hat sich auch mit den Probefahrten stark in Richtung Wohlfühlen im Auto mit verändert, da komme ich um die E Klasse fast nicht herum, ich bin kein vergleichbares Auto mit einem derartigen Wohlfühleffekt und Entschleunigung vom Alltag gefahren.

Auch der E 200 Kompressor hat da eine gute Figur abgegeben, leider macht Liebe aber blind. Daher habe ich die Entscheidung erstmal bis nächsten Montag vertagt (-; Und nochmal weiter gesucht.

Wenn ich aber dann die Angebote von Passat und Co lese, die zwar jünger aber in der Preisklasse bis 12 K€ 150TKM runtergespult haben, sehe ich den W211 weiter als Favorit.

Parallel nehme ich den Rat zu Herzen, eine zuverlässige und gute Schrauberwerkstatt zu finden. Ein Freund von mir hat da einige Ansätze und Verbindungen, die ich nutzen kann.

Ach ja. Das favorisierte Objekt: W211, Produktion 11/2007 (MOPF), E200 T Kompressor, Automatik, Elegance, Scheckheftgepflegt bei Mercedes, neuer TÜV und Service (vom Verkäufer), 8 Jahre durch eine ältere Frau gefahren (keine Greisin), fährt super, hängt gut am Gas, hat kaum Abnutzungsspuren Innen wie Außen. Er steht sehr gut da Neben der Gewährleistung überlege ich noch die Gebrauchtwagengarantie für ein Jahr mitzukaufen. Und ein paar Euro für Schäden an den Radaufhängungen, Prüfung der Steuerkette usw. werde ich einplanen. Auch Reifen sind keine zu verachtende Investition.

Die alte Dame hat sich 2015 noch neue Alus mit 245er Schlappen drauf gemacht (-;

Ich hoffe, dass wenn ich die Entscheidung fälle am Montag, ich ein zuverlässiges Auto erhalte. Pflege und Aufmerksamkeit erhält der Benz. Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem anderen Auto mit Kind und Kegel entspannter in den Italienurlaub zu fahren.

Themenstarteram 17. März 2017 um 19:20

Noch eine Bemerkung zu Skoda Superb. Das ist wirklich ein gutes Auto.

Wie oben angemerkt, habe ich Schiss vor der Autokamtik aus dem VW Konzern. Zudem ist der echt holprig und vermittelt nicht das Wohlgefühl den W211. Ist aber jung gebraucht nur mit hoher Laufleistung im 12 T€ Bereich zu bekommen.

Wobei dann auch wider die Frage aufkommt:

Junger gebrauchter mit geringer Laufleistung oder älteres Fahrzeug mit geringer Laufleistung.

Der Thread hier im Forum ist auch interessant. Ich habe echt viel jetzt gelesen und lass bis Montag sacken...

Danke nochmal an Alle für Eure Meinungen! Cool!

Die alte Dame die sich Alufelgen und Breitreifen kauft möchte ich sehen.

Ich auch! :-)) Die alte Dame war wohl eher Halter und Versicherungsnehmer!

Bevor ich mir einen 200K kaufe, nehm ich einen VW-Automaten.

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