VW pusht Ausbau CNG - Bravo!!

Das ging eben durch das WWW:

http://www.gibgas.de/.../...ftlichen-Ausbau-der-CNG-Mobilit%C3%A4t?...

Wenn das mal nicht ein klares Signal ist.

Es grüßt
der "Stevie"

Beste Antwort im Thema

VW liegt nicht am Boden, die treten weiterhin auf als wären sie die absoluten Kings der Automobilität. Kein glaubwürdiges Bedauern, Bekenntnis zur eigenen Verantwortung, keine echten Konsequenzen im Konzern, einfach weiter so. Die Konzernführung und die Eigentümerfamilien gehen davon aus, dass sie "to Big to fail" sind und daher alles weiter so läuft, wie bisher.

Kein Wort des Verständnisses oder des Bedauerns gegenüber den CNG Tankrost-Opfern, gegenüber den betrogenen Diesel Käufern, gegenüber dem millionenfachen Wertverlust gerade bei privaten Autobesitzern, einfach ignorieren, aussitzen und die Opfer vor den Gerichten mit Hilfe gut bezahlter Anwälte unter Ausnutzung aller Möglichkeiten und Instanzen mit Rückendeckung durch die Regierungen auflaufen zu lassen und Entscheidungen endlos zu verzögern.

Ein Versehen kann mal passieren. Nehmen wir den Elchtest damals bei der A-Klasse. Das wurde veröffentlicht und in Ordnung gebracht, ohne dass Kunden geschädigt wurden.
Der Betrug von VW war die bewusst geplante und im Konzern von oben nach unten durchgesetzte Absicht, wissentlich geltende Gesetze weltweit zu ignorieren. Das ist eine ganz andere Qualität als die Betrügereien der anderen mit ihren Thermofenstern!
Besonders abgefahren ist es jedoch von einzelnen VW Fans, den umfassenden VW Betrug mit dem betrügerischen Verhalten anderer zu rechtfertigen.

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Zitat:

@Gascharly schrieb am 14. Juni 2018 um 08:38:07 Uhr:


Ihr redet das LPG schlecht und regt euch auf, daß sich hier Minderheiten zerpflücken und gegeneinander eindreschen, dabei seid Ihr mit eurer ewigen und überflüssigen VW und CNG Lobhudelei doch selbst dran Schuld, euer Gesülze ist einfach unerträglich, weder Sachlich noch Verbraucherinteressant, einfach nur Werbegesülze!

Das hat man bei jedem Spezialthema. Ist auch unter Eisenbahnfans sehr verbreitet. Meine Devise lautet daher: Die Leute müssen so gut wie möglich informiert werden, damit sie sich dann für ihr Fahr- und Anforderungsprofil die passende Lösung aussuchen können. Wenn zum Beispiel jemand einen Benziner hat, und möchte ein wenig besser werden und dabei noch Geld sparen, dann kann eine LPG-Nachrüstung ja eine gute Sache sein. Auf jeden Fall besser als weiter mit Benzin zu fahren. Mir persönlich wäre das Dreiecksverhältnis zwischen Fahrzeughersteller, Umrüster und mir zu kompliziert.

Für einige Leute kann ja auch ein BEV oder ein PHEV eine gute Sache sein, aber das hängt eben immer von den individuellen Gegebenheiten ab. Ich würde auch nicht mit Begriffen wie "Vorteil" oder "Nachteil" arbeiten, denn was für den einen ein Vorteil ("hohe Batteriekapazität = hohe Reichweite"😉 ist, kann für den anderen ein Nachteil (Batteriekapazität größer als nötig = ungünstige CO2-Bilanz) sein.

Und so ist es eben auch bei LPG und CNG.

Matthias

Jo Matthias, der Verlauf bestimmter Diskussionen ist dann halt nicht immer in Jedermanns Sinn..

Zitat:

Mir persönlich wäre das Dreiecksverhältnis zwischen Fahrzeughersteller, Umrüster und mir zu kompliziert.

... aber sich von einem Hersteller abhängig machen ist okay? Wenn Dir der Hersteller nicht mehr weiterhelfen kann oder will, weil Deine Karre ja schon 5 Jahre alt ist und Du Dir gefälligst einen neuen kaufen sollst...!

Meisstens (klar, Ausnahmen gibt es immer und die prägen den, der sich dafür interessiert) fährt man mit dem Dreiecksverhältnis besser, denn das was der eine nicht kann, beherscht dann der andere! Wir rüsten hier seit bereits 18 Jahren um und konten fast immer weiterhelfen, selbst dort, wo es der Hersteller nicht mehr wollte! Was ich hier täglich erlebe, sind es die CNGler, die vom Hersteller im Stich gelassen wurden, entweder weil deren Monteure oder Werkstätten mangelhaft ausgebildet waren oder weil die Autos schon zu alt waren und Reparaturen zu teuer. Wenn eine CNG Flasche korossiv ist an einem 7 Jahre alten Auto, dann ist die Erneuerung der CNG Flasche teurer als das Auto wert ist!
Mal drüber nachdenken. Wenn jemand wie ich ein Auto länger als die vom Hersteller geplanten geplanten 5 Jahre fahren möchte, dann fühlt man sich irgendwann von denen verlassen.

Also, jede Sache hat 2 Seiten und nichts wird so heiß gegessen wie gekocht! Muss jeder selbst entscheiden.

Zitat:

@Pianist28 schrieb am 14. Juni 2018 um 08:59:05 Uhr:


Meine Devise lautet daher: Die Leute müssen so gut wie möglich informiert werden, damit sie sich dann für ihr Fahr- und Anforderungsprofil die passende Lösung aussuchen können. Wenn zum Beispiel jemand einen Benziner hat, und möchte ein wenig besser werden und dabei noch Geld sparen, dann kann eine LPG-Nachrüstung ja eine gute Sache sein. Auf jeden Fall besser als weiter mit Benzin zu fahren. Mir persönlich wäre das Dreiecksverhältnis zwischen Fahrzeughersteller, Umrüster und mir zu kompliziert.

Und schon an den eigenen Ansprüchen gescheitert. Du kannst auch CNG nachrüsten.

Du kannst auch fertige LPG Autos kaufen z.b. Fiat oder Dacia.

Du vertrittst nur deinen Standpunkt aber bestimmt nicht den ganzen Markt.

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Zitat:

@Provaider schrieb am 14. Juni 2018 um 10:54:01 Uhr:



Zitat:

@Pianist28 schrieb am 14. Juni 2018 um 08:59:05 Uhr:


Meine Devise lautet daher: Die Leute müssen so gut wie möglich informiert werden, damit sie sich dann für ihr Fahr- und Anforderungsprofil die passende Lösung aussuchen können. Wenn zum Beispiel jemand einen Benziner hat, und möchte ein wenig besser werden und dabei noch Geld sparen, dann kann eine LPG-Nachrüstung ja eine gute Sache sein. Auf jeden Fall besser als weiter mit Benzin zu fahren. Mir persönlich wäre das Dreiecksverhältnis zwischen Fahrzeughersteller, Umrüster und mir zu kompliziert.

Und schon an den eigenen Ansprüchen gescheitert. Du kannst auch CNG nachrüsten.
Du kannst auch fertige LPG Autos kaufen z.b. Fiat oder Dacia.
Du vertrittst nur deinen Standpunkt aber bestimmt nicht den ganzen Markt.

An seinen Ansprüchen ist er ja nicht gescheitert. Er wollte halt ein gehobeneres Auto in das Gepäck X passt. Der Audi war also für Ihn und aus seiner Sicht, die beste Wahl. Allerdings konnte er so seinem Ziel, dem Konzern den Rücken zuzudrehen, nicht folgen. Mir wäre da dann sowieso die Dreiecksbeziehung lieber gewesen...
Ist der Wagen gekauft oder geleast? Ich denk mal das man geleaste Wagen eh nicht umrüsten darf. Auch das spricht dann u.U. für den kauf eines CNG aus dem Hause VW...

So, zum Thema:
VW-Konzern CNG Erstzulassungen im Mai:

Skoda Citigo: 47
Seat Mii: 22
VW up!: 168
Audi A3: 123
Seat Leon: 361
Skoda Octavia: 244
VW Golf: 110
Audi A4: 135
Audi A5: 76
VW Caddy: 88

Danke und Gruß
der "Stevie"

Quelle: https://www.kba.de/.../fz8_201805_pdf.pdf?...

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 14. Juni 2018 um 09:43:42 Uhr:


Jo Matthias, der Verlauf bestimmter Diskussionen ist dann halt nicht immer in Jedermanns Sinn..

Es ist für einige eben total schwer, die Meinung anderer Leute zu akzeptieren, dabei ist das ja die Grundvoraussetzung, um überhaupt irgendwie zu diskutieren...

Matthias

Zitat:

@steviewde schrieb am 14. Juni 2018 um 11:37:40 Uhr:


So, zum Thema:
VW-Konzern CNG Erstzulassungen im Mai:

Skoda Citigo: 47
Seat Mii: 22
VW up!: 168
Audi A3: 123
Seat Leon: 361
Skoda Octavia: 244
VW Golf: 110
Audi A4: 135
Audi A5: 76
VW Caddy: 88

Danke und Gruß
der "Stevie"

Quelle: https://www.kba.de/.../fz8_201805_pdf.pdf?...

... da hab ich doch glatt welche vergessen:

Seat Ibiza TGI: 77
VW Polo TGI: 50

@Pianist28
... tja, so ist das.
Wer etwas will, sucht Wege; wer etwas nicht will, sucht Ausreden!

Einfach entspannen, mitlesen und mal ruhig bleiben.

der "Stevie"

Zitat:

@steviewde schrieb am 14. Juni 2018 um 11:53:06 Uhr:


Wer etwas will, sucht Wege; wer etwas nicht will, sucht Ausreden!

So ist es. Und dabei sollte man ruhig hin und wieder daran erinnern, dass wir alle hier in diesem Unterforum ja zu denen gehören, die Wege suchen und finden. Wir wollen nicht einfach weiterhin Benzin oder Diesel verbrennen, sondern wollen im Rahmen der eigenen Möglichkeiten besser werden.

Daher halte ich es für vollkommen deplatziert, wenn sich CNG- und LPG-Nutzer gegenseitig beharken. Oder wenn Gasfahrer auf Elektrofahrer losgehen. Unter den Gasfahrern von heute werden viele Elektrofahrer von morgen sein, denn es ist für mich klar, dass die Gasfahrer ja schon mit dem Umdenken begonnen haben und grundsätzlich aufgeschlossen für alternative Antriebskonzepte sind.

Matthias

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 14. Juni 2018 um 08:46:02 Uhr:



Zitat:

@nightforce schrieb am 14. Juni 2018 um 08:36:01 Uhr:


@mozartschwarz schrieb am 14. Juni 2018 um 06:28:40 Uhr:
Es wird ausschliesslich synchron eingespeist.

Träum weiter.

Dann erklär wie es unsynchron geht. Auch wenn der Strom asynchron hergestellt wird. Du weißt schon, dass die Phasenverschiebung, die Spannung zwischen den Phasen eines Drehstromnetzes begründet.

Vielleicht verstehst du ja nicht, was der Unterschied zwischen Syncron- und Asyncrongeneratoren ist.
Dies hat zumindest nichts mit der Phasenverschiebung, bzw Gleichheit bei Einspeisung zu tun.
Syncrongeneratoren halten das Netz stabil, müssen aber Spannung und Frequenz genau einhalten, denn sonst gehen angeschlossene Elektrogeräte kaput.
Ein Notstromaggregat ist z.B.ein Syncrongenerator, im großen Stil wäre das ein KKW oder eben auch "Schwarze Pumpe"
Das meißte Ökozeugs wird aber asyncron betrieben, d.h. es braucht eine stabile Stromversorgung, damit dieses Gedöns Energie erzeugen kann, das was da erzeugt wird hat keine Netzstabilität.
Fällt an einem Windrad der Strom aus, schaltet es ab, es ist nicht in der Lage sich selbst und sein Umfeld autark zu versorgen. Fotovoltaik ist genauso aufgebaut, dort wird über Frequenzrichter die Leistung zugeführt, die aber auch nicht eigenstabil arbeiten, sondern auch vom angeschlossenen Stromnetz abhängig sind, fällt das aus, müssen auch diese Anlagen abgeschaltet werden.
Da brauchst nur mal einen Elektriker fragen, der bestätigt dir das.

Syncrongeneratoren müssen aufwendig auf Phasengleichheit syncronisiert werden, bevor diese an das Stromnetz zuschalten dürfen und müssen natürlich die Drehzahl beibehalten, egal welche Last gefordert wird.

Du kannst auch den Versuch mit dem Notstromaggregat gern selbst durchführen, dann merkst du schnell was passiert, wenn der angeschlossene Elektromotor auf einmal nicht zum Holz sägen benutzt wird, sondern der Motor mit einem angebauten Verbrennungsmotor/Wasserrad etc beschleunigt wird.
So ergeht es dann im großen Stiel dem KKW, wenn auf einmal viel Wind bläst oder die Sonne scheint.
Da kommen eben die Pumpspeicherwerke oder das verschenken von Strom in Frage, und glaube mir, da wird massig verschenkt und hinterher wieder teuer eingekauft.

Zitat:

@nightforce schrieb am 14. Juni 2018 um 12:42:33 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 14. Juni 2018 um 08:46:02 Uhr:


Dann erklär wie es unsynchron geht. Auch wenn der Strom asynchron hergestellt wird. Du weißt schon, dass die Phasenverschiebung, die Spannung zwischen den Phasen eines Drehstromnetzes begründet.

Vielleicht verstehst du ja nicht, was der Unterschied zwischen Syncron- und Asyncrongeneratoren ist.
Dies hat zumindest nichts mit der Phasenverschiebung, bzw Gleichheit bei Einspeisung zu tun.
Syncrongeneratoren halten das Netz stabil, müssen aber Spannung und Frequenz genau einhalten, denn sonst gehen angeschlossene Elektrogeräte kaput.
Ein Notstromaggregat ist z.B.ein Syncrongenerator, im großen Stil wäre das ein KKW oder eben auch "Schwarze Pumpe"
Das meißte Ökozeugs wird aber asyncron betrieben, d.h. es braucht eine stabile Stromversorgung, damit dieses Gedöns Energie erzeugen kann, das was da erzeugt wird hat keine Netzstabilität.
Fällt an einem Windrad der Strom aus, schaltet es ab, es ist nicht in der Lage sich selbst und sein Umfeld autark zu versorgen. Fotovoltaik ist genauso aufgebaut, dort wird über Frequenzrichter die Leistung zugeführt, die aber auch nicht eigenstabil arbeiten, sondern auch vom angeschlossenen Stromnetz abhängig sind, fällt das aus, müssen auch diese Anlagen abgeschaltet werden.
Da brauchst nur mal einen Elektriker fragen, der bestätigt dir das.

Syncrongeneratoren müssen aufwendig auf Phasengleichheit syncronisiert werden, bevor diese an das Stromnetz zuschalten dürfen und müssen natürlich die Drehzahl beibehalten, egal welche Last gefordert wird.

Du kannst auch den Versuch mit dem Notstromaggregat gern selbst durchführen, dann merkst du schnell was passiert, wenn der angeschlossene Elektromotor auf einmal nicht zum Holz sägen benutzt wird, sondern der Motor mit einem angebauten Verbrennungsmotor/Wasserrad etc beschleunigt wird.
So ergeht es dann im großen Stiel dem KKW, wenn auf einmal viel Wind bläst oder die Sonne scheint.
Da kommen eben die Pumpspeicherwerke oder das verschenken von Strom in Frage, und glaube mir, da wird massig verschenkt und hinterher wieder teuer eingekauft.

Mach dir keinen Kopf, ich versteh schon was du da schreibst. Stimmt halt so nicht vollumfänglich. Schmeiß mal dein Stromagregat an und verbinde es einfach mal so mit dem Netz. Geh aber in Deckung....
Nur so als Beispiel:
https://www.mikrocontroller.net/topic/279968

Unsynchrone Generatoren müssen und gehen sofort aus dem Netz, geht garnicht anders. Passiert auch nur bei zu geringer Last. Du brauchst also nicht genügend Strom dafür, sondern du mußt genug Leistung liefern können. Bei Großkraftwerken ist das runterregeln halt nur im Rahmen möglich.

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 14. Juni 2018 um 13:03:21 Uhr:



Zitat:

@nightforce schrieb am 14. Juni 2018 um 12:42:33 Uhr:


Vielleicht verstehst du ja nicht, was der Unterschied zwischen Syncron- und Asyncrongeneratoren ist.
Dies hat zumindest nichts mit der Phasenverschiebung, bzw Gleichheit bei Einspeisung zu tun.
Syncrongeneratoren halten das Netz stabil, müssen aber Spannung und Frequenz genau einhalten, denn sonst gehen angeschlossene Elektrogeräte kaput.
Ein Notstromaggregat ist z.B.ein Syncrongenerator, im großen Stil wäre das ein KKW oder eben auch "Schwarze Pumpe"
Das meißte Ökozeugs wird aber asyncron betrieben, d.h. es braucht eine stabile Stromversorgung, damit dieses Gedöns Energie erzeugen kann, das was da erzeugt wird hat keine Netzstabilität.
Fällt an einem Windrad der Strom aus, schaltet es ab, es ist nicht in der Lage sich selbst und sein Umfeld autark zu versorgen. Fotovoltaik ist genauso aufgebaut, dort wird über Frequenzrichter die Leistung zugeführt, die aber auch nicht eigenstabil arbeiten, sondern auch vom angeschlossenen Stromnetz abhängig sind, fällt das aus, müssen auch diese Anlagen abgeschaltet werden.
Da brauchst nur mal einen Elektriker fragen, der bestätigt dir das.

Syncrongeneratoren müssen aufwendig auf Phasengleichheit syncronisiert werden, bevor diese an das Stromnetz zuschalten dürfen und müssen natürlich die Drehzahl beibehalten, egal welche Last gefordert wird.

Du kannst auch den Versuch mit dem Notstromaggregat gern selbst durchführen, dann merkst du schnell was passiert, wenn der angeschlossene Elektromotor auf einmal nicht zum Holz sägen benutzt wird, sondern der Motor mit einem angebauten Verbrennungsmotor/Wasserrad etc beschleunigt wird.
So ergeht es dann im großen Stiel dem KKW, wenn auf einmal viel Wind bläst oder die Sonne scheint.
Da kommen eben die Pumpspeicherwerke oder das verschenken von Strom in Frage, und glaube mir, da wird massig verschenkt und hinterher wieder teuer eingekauft.

Mach dir keinen Kopf, ich versteh schon was du da schreibst. Stimmt halt so nicht vollumfänglich. Schmeiß mal dein Stromagregat an und verbinde es einfach mal so mit dem Netz. Geh aber in Deckung....
Nur so als Beispiel:
https://www.mikrocontroller.net/topic/279968

Unsynchrone Generatoren müssen und gehen sofort aus dem Netz, geht garnicht anders. Passiert auch nur bei zu geringer Last. Du brauchst also nicht genügend Strom dafür, sondern du mußt genug Leistung liefern können. Bei Großkraftwerken ist das runterregeln halt nur im Rahmen möglich.

Sorry, aber du kannst nichtmal richtig lesen.

Syncrongeneratoren müssen aufwendig auf Phasengleichheit syncronisiert werden, bevor diese an das Stromnetz zuschalten dürfen und müssen natürlich die Drehzahl beibehalten, egal welche Last gefordert wird.

Das steht oben schon.
Wie gesagt, träum weiter

Du willst darauf raus: Netzerregter Asynchrongenerator

Beim netzerregten Asynchrongenerator entnimmt der Stator dem Versorgungsnetz die zum Magnetfeldaufbau erforderliche Blindleistung.[1] Hierzu ist es erforderlich, dass andere Generatoren als Phasenschieber arbeiten und die erforderliche Blindleistung liefern.[15] Wird der Rotor übersynchron angetrieben, so nennt man dieses einen negativen Schlupf.[4] In dem Läufer entsteht die Urspannung ?U02. Es fließt der Läuferstrom ?I2. Dieser Läuferstrom ruft wiederum das Läuferfeld ? 2 {\displaystyle \Phi _{2}} \Phi _{2} hervor, welches aufgrund des negativen Schlupfes der mechanischen Drehrichtung entgegenläuft. Die Folge davon ist, dass die Asynchronmaschine Wirkleistung ins Netz speist. Die ins Netz gespeiste Wirkleistung steigt mit der Erhöhung der übersynchronen Drehzahl. Die Netzfrequenz wird bestimmt von den angeschlossenen Synchrongeneratoren.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Asynchrongenerator

Das hat aber nichts mit Grundlastkraftwerken zutun. Du brauch ja lediglich ein paar wenige Synchongeneratoren um die Blindleistung zu füttern.. Nur wenn man den Asynchrongenerator nicht synchronisieren will hat man Anlaufströme. Einfach weil der Generator dann per Netzspannung auf Drehzahl gebracht werden muß. Selbst das kannn man aber umgehen wenn man die Maschine nicht erregt aber auf Drehzahl bringt. Es entscheidet aber letztlich der Netzbetreiber welche Art er überhaupt für Kleinkraftwerke zulässt.

Grundlast ist dann doch eher die immer zu fütternde Schwerindustrie z.B. inkl der Power to Gas Anlagen, die für den VW Konzern und deren CNG-pushing arbeiten 😁..

Also insgesamt sind 1.501 Erdgasfahrzeuge von VW.
Der Gesamtabsatz liegt bei 1.530.
Macht eine Quote von 98%.

Also die Ausbau der Marktmacht wird bisher gepuscht, jetzt fehlen nur noch die Tankstellen.

Habe bisher schon mal den Pächter einer Tankstelle, die Stadt Darmstadt und die Kreisverwaltung Da-Di angeschrieben. Immerhin hat mir die Stadt geantwortet, dass ich die Mail doch an den Energieversorger schicken sollte.

Zulassugnsentwicklung-cng-fahrzeuge-5-2017-5-2018

Jetzt nimmst du mal den Marketanteill vom Hersteller und nommierst darauf die Fahrzeuge. Weil wenn ich 90% Marktanteil habe werde ich mehr Fahrzeuge absetzen. Allerdings sagt das nichts über die Quote aus wie groß der Anteil der alternativen Antriebe ist beim Hersteller.
Verkaufe ich zwei Autos und eins davon war alternativ liege ich bei 50%. Der andere verkauft 100 Alternative verkauft aber auch 10000 normale. Der hat also ne geringere Quote.

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