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Volvo entwickelt wieder eigene Plattformen

Volvo
Themenstarteram 9. September 2011 um 10:53

Habe hier einen sehr interessanten Artikel über Volvo's zukünftige Plattform- und Motorenstrategie.

Achtgangautomatik ist auch in der Entwicklung.

 

Gruß

Shaolinpriester

 

Hier der Link:

http://www.atzonline.de/.../...zentration-auf-Vierzylindermotoren.html

 

 

Hier der Text:

 

Der schwedische Automobilhersteller Volvo will zukünftig auf eigenständige Lösungen für die Entwicklung neuer Modelle setzten: Und zwar mit der Entwicklung einer skalierbaren Plattform-Architektur und mit der Konzentration auf Vierzylindermotoren, wie das Unternehmen bekannt gibt. Mithilfe der Plattform-Architektur, die die Produktion verschiedener Modelle des Herstellers innerhalb einer Fertigungsstraße ermögliche, soll einer Gewichtsersparnis von bis zu 200 Kilogramm erreicht werden. Eine neue Generation von Vierzylinder-Triebwerken, die als Otto- und auch als Dieselmotoren zum Einsatz kommen könne, soll eine 35 Prozent besserer Effizienz erreichen.

Der überwiegende Teil zukünftiger Volvo-Modelle soll zukünftig auf einer einheitlichen Karosseriestruktur aufgebaut sein. Darüber hinaus ermögliche die neue Plattform-Architektur SPA (Scalable Platform Architecture) zudem Synergien bei der Fertigung der Sitze, der Elektrik und beim Antriebssystem. Mithilfe zahlreicher Schnittstellen, gleicher Komponenten und skalierbarer Karosseriemodule sollen sich in Zukunft in weit höherem Umfang flexible Produktionsprozesse und damit auch eine effiziente Fahrzeugproduktion realisieren lassen. Das erste Fahrzeug auf der neuen Plattfor, soll laut Unternehmensangaben im Jahr 2014 vorgestellt werden.

"Mit dem SPA-System startet Volvo in eine neue technische Zukunft. Wenn in wenigen Jahren das erste SPA-Modell vom Band läuft, werden darin rund 90 Prozent aller verbauten Teile neu entwickelt sein. Darüber hinaus erreichen wir ein neues Niveau in punkto Qualität und Verarbeitung", erklärt Peter Mertens (Bild), Senior Vice President Forschung und Entwicklung bei Volvo.

Die gemeinsame Plattform-Architektur soll neben dem Zugewinn an Produktivität und Effektivität zudem für zusätzliche signifikante produktbezogene Vorteile in folgenden Bereichen sorgen: Gewicht, Elektronik, Fahrdynamik und Fahrzeug-Proportionen. So sollen zukünftige Modelle des Herstellers in punkto Gewicht aufgrund der SPA bis zu 200 Kilogramm leichter sein, als aktuelle Fahrzeuge des Unternehmens mit vergleichbaren Fahrzeugabmessungen. Die neue Plattform-Architektur ermögliche Gewichtseinsparungen beispielsweise beim Einbau des Start-Stopp-System bis hin zum vollständigen Elektroantrieb, ohne dabei zusätzlichen Platz im Innen- beziehungsweise im Kofferraum beanspruchen zu müssen.

Die neue Motorengeneration VEA (Volvo Environmental Architecture), die sich derzeit in der Entwicklung befindet, wiederum soll ausschließlich aus leistungsstarken Vierzylinder-Triebwerken bestehen, die variabel einsetzbar sein werden. Selbst neue Antriebssysteme, wie beispielsweise der Elektroantrieb, sollen damit, bei entsprechender Konfiguration, adaptiert und genutzt werden können.

"Es ist an der Zeit, damit aufzuhören, Zylinder zu zählen. Bei der Entwicklung unserer neuen Motorengeneration stand deshalb die Reduzierung der Emissionen und die Senkung des Kraftstoffverbrauchs im Vordergrund, ohne dabei die Agilität und den Fahrspaß außer Acht zu lassen. So ist es uns gelungen, die neuen Vierzylinder-Triebwerke leistungsstärker zu machen, als es die heutigen Sechszylinder-Motoren sind, und gleichzeitig sogar den Verbrauch soweit zu drosseln, dass er noch unter dem Wert der aktuellen Vierzylinder liegt", erklärt Peter Mertens weiter.

Die zukünftige Vierzylinder-Generation VEA umfasse Otto- und Dieselmotoren: Zu den Standardkomponenten gehören Benzin-Direkteinspritzung beziehungsweise Speichereinspritzung (Common-Rail) bei den Selbstzündern. Außerdem verfügen die Aggregate über Turboaufladung, die in verschiedenen Ausführungen bereit steht. Zudem soll sich die Leistung der neuen VEA-Motoren via Hybridantrieb oder durch andere Technologien zusätzlich erhöhen lassen. Der modulare Aufbau der Antriebseinheiten basiere auf einer standardisierten Brennraumgröße von 500 Kubikzentimetern je Zylinder, mit der die Voraussetzungen für optimale thermodynamische Eigenschaften erfüllt werde. Mit dieser Entwicklungsstrategie ließe sich beispielsweise auch eine neue Generation von Dreizylindermotoren entwickeln.

Zudem sei es gelungen, bei den VEA-Motoren die Anzahl der Einzelteile um 60 Prozent zu reduzieren. Dies gewährleiste hohe Fertigungsqualität, steigere die Produktivität und senke die Kosten. Darüber hinaus sorge die schlanke Herstellungslinie für effiziente Produktionsprozesse, mit denen sich auch zukünftige Entwicklungen und Projekte effektiv gestalten lassen sollen. Des Weiteren sei ein Vorteil des neuen Antriebes, dass er um bis zu 90 Kilogramm leichter sei als die bisherigen, die Kraftstoffeffizienz habe um bis zu 35 Prozent verbessert werden können. Die Modularität und die kompakte Bauweise der quer eingesetzten Motoren ermögliche auch die unkomplizierte Adaption zukünftiger Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität. Und die neuen Volvo Motoren würden weltweit alle gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsstandards bis einschließlich 2017 erfüllen.

Parallel zur neuen Motoren-Generation will Volvo auch ein neues Achtgang-Automatikgetriebe einführen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. September 2011 um 10:53

Habe hier einen sehr interessanten Artikel über Volvo's zukünftige Plattform- und Motorenstrategie.

Achtgangautomatik ist auch in der Entwicklung.

 

Gruß

Shaolinpriester

 

Hier der Link:

http://www.atzonline.de/.../...zentration-auf-Vierzylindermotoren.html

 

 

Hier der Text:

 

Der schwedische Automobilhersteller Volvo will zukünftig auf eigenständige Lösungen für die Entwicklung neuer Modelle setzten: Und zwar mit der Entwicklung einer skalierbaren Plattform-Architektur und mit der Konzentration auf Vierzylindermotoren, wie das Unternehmen bekannt gibt. Mithilfe der Plattform-Architektur, die die Produktion verschiedener Modelle des Herstellers innerhalb einer Fertigungsstraße ermögliche, soll einer Gewichtsersparnis von bis zu 200 Kilogramm erreicht werden. Eine neue Generation von Vierzylinder-Triebwerken, die als Otto- und auch als Dieselmotoren zum Einsatz kommen könne, soll eine 35 Prozent besserer Effizienz erreichen.

Der überwiegende Teil zukünftiger Volvo-Modelle soll zukünftig auf einer einheitlichen Karosseriestruktur aufgebaut sein. Darüber hinaus ermögliche die neue Plattform-Architektur SPA (Scalable Platform Architecture) zudem Synergien bei der Fertigung der Sitze, der Elektrik und beim Antriebssystem. Mithilfe zahlreicher Schnittstellen, gleicher Komponenten und skalierbarer Karosseriemodule sollen sich in Zukunft in weit höherem Umfang flexible Produktionsprozesse und damit auch eine effiziente Fahrzeugproduktion realisieren lassen. Das erste Fahrzeug auf der neuen Plattfor, soll laut Unternehmensangaben im Jahr 2014 vorgestellt werden.

"Mit dem SPA-System startet Volvo in eine neue technische Zukunft. Wenn in wenigen Jahren das erste SPA-Modell vom Band läuft, werden darin rund 90 Prozent aller verbauten Teile neu entwickelt sein. Darüber hinaus erreichen wir ein neues Niveau in punkto Qualität und Verarbeitung", erklärt Peter Mertens (Bild), Senior Vice President Forschung und Entwicklung bei Volvo.

Die gemeinsame Plattform-Architektur soll neben dem Zugewinn an Produktivität und Effektivität zudem für zusätzliche signifikante produktbezogene Vorteile in folgenden Bereichen sorgen: Gewicht, Elektronik, Fahrdynamik und Fahrzeug-Proportionen. So sollen zukünftige Modelle des Herstellers in punkto Gewicht aufgrund der SPA bis zu 200 Kilogramm leichter sein, als aktuelle Fahrzeuge des Unternehmens mit vergleichbaren Fahrzeugabmessungen. Die neue Plattform-Architektur ermögliche Gewichtseinsparungen beispielsweise beim Einbau des Start-Stopp-System bis hin zum vollständigen Elektroantrieb, ohne dabei zusätzlichen Platz im Innen- beziehungsweise im Kofferraum beanspruchen zu müssen.

Die neue Motorengeneration VEA (Volvo Environmental Architecture), die sich derzeit in der Entwicklung befindet, wiederum soll ausschließlich aus leistungsstarken Vierzylinder-Triebwerken bestehen, die variabel einsetzbar sein werden. Selbst neue Antriebssysteme, wie beispielsweise der Elektroantrieb, sollen damit, bei entsprechender Konfiguration, adaptiert und genutzt werden können.

"Es ist an der Zeit, damit aufzuhören, Zylinder zu zählen. Bei der Entwicklung unserer neuen Motorengeneration stand deshalb die Reduzierung der Emissionen und die Senkung des Kraftstoffverbrauchs im Vordergrund, ohne dabei die Agilität und den Fahrspaß außer Acht zu lassen. So ist es uns gelungen, die neuen Vierzylinder-Triebwerke leistungsstärker zu machen, als es die heutigen Sechszylinder-Motoren sind, und gleichzeitig sogar den Verbrauch soweit zu drosseln, dass er noch unter dem Wert der aktuellen Vierzylinder liegt", erklärt Peter Mertens weiter.

Die zukünftige Vierzylinder-Generation VEA umfasse Otto- und Dieselmotoren: Zu den Standardkomponenten gehören Benzin-Direkteinspritzung beziehungsweise Speichereinspritzung (Common-Rail) bei den Selbstzündern. Außerdem verfügen die Aggregate über Turboaufladung, die in verschiedenen Ausführungen bereit steht. Zudem soll sich die Leistung der neuen VEA-Motoren via Hybridantrieb oder durch andere Technologien zusätzlich erhöhen lassen. Der modulare Aufbau der Antriebseinheiten basiere auf einer standardisierten Brennraumgröße von 500 Kubikzentimetern je Zylinder, mit der die Voraussetzungen für optimale thermodynamische Eigenschaften erfüllt werde. Mit dieser Entwicklungsstrategie ließe sich beispielsweise auch eine neue Generation von Dreizylindermotoren entwickeln.

Zudem sei es gelungen, bei den VEA-Motoren die Anzahl der Einzelteile um 60 Prozent zu reduzieren. Dies gewährleiste hohe Fertigungsqualität, steigere die Produktivität und senke die Kosten. Darüber hinaus sorge die schlanke Herstellungslinie für effiziente Produktionsprozesse, mit denen sich auch zukünftige Entwicklungen und Projekte effektiv gestalten lassen sollen. Des Weiteren sei ein Vorteil des neuen Antriebes, dass er um bis zu 90 Kilogramm leichter sei als die bisherigen, die Kraftstoffeffizienz habe um bis zu 35 Prozent verbessert werden können. Die Modularität und die kompakte Bauweise der quer eingesetzten Motoren ermögliche auch die unkomplizierte Adaption zukünftiger Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität. Und die neuen Volvo Motoren würden weltweit alle gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsstandards bis einschließlich 2017 erfüllen.

Parallel zur neuen Motoren-Generation will Volvo auch ein neues Achtgang-Automatikgetriebe einführen.

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Danke,

...das hört sich gut gut und neu an, ohne so ein Marketingzeugs zu sein, das man in letzter Zeit von Jacoby zu lesen bekam.

Ich drücke Volvo die Daumen.

(...alle vier ;))

Gruß aus EN

Hallo, Ein sehr intessanter Artikel.Das liest sich so als ob es bei Volvo wieder richtig vorwärts geht. Seelze 01

Kommt mir bekannt vor, ich glaube, dass gab es vor ein paar Tagen auch als Newsletter von media.volvocars. Interessant finde ich den Termin 2014, was daruf hindeuten könnte, dass die Nachfolger von S80 und V70 bereits auf der neuen Plattform stehen werden. Zumindest für den V70 wäre das ein plausibler Termin, der S80 wäre ja schon fast etwas überfällig. Oder die kommen früher und sind dann die letzten Modelle mit Ford-Plattform. Dann wäre aber interessant, welches Modell als Plattformstarter infrage kommt.

Gruß

Jörg

Danke für diesen interressanten Artikel! Es scheint so das alles richtig am Laufen ist. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Jörg_K

Kommt mir bekannt vor, ich glaube, dass gab es vor ein paar Tagen auch als Newsletter von media.volvocars. Interessant finde ich den Termin 2014, was daruf hindeuten könnte, dass die Nachfolger von S80 und V70 bereits auf der neuen Plattform stehen werden. Zumindest für den V70 wäre das ein plausibler Termin, der S80 wäre ja schon fast etwas überfällig. Oder die kommen früher und sind dann die letzten Modelle mit Ford-Plattform. Dann wäre aber interessant, welches Modell als Plattformstarter infrage kommt.

Gruß

Jörg

Bin mir ziemlich sicher, dass der neue S80 das erste Modell der Plattform sein wird. Man wird den Ballast der alten Plattform nicht nochmal 7 Jahre mitschleppen wollen und zusehen, dass man zur Kostenersparnis möglichst alle Modelle auf die neue Plattform bringt. Außerdem soll ja eine SC80 Konzept auf der IAA gezeigt werden - ich denke mal, dass dieses Konzept auch in Bezug auf das Design ein erster Fingerzeig auf den S80 sein wird.

am 12. September 2011 um 17:04

Hallo,

oder der XC 90. Bischen viel Neuheiten auf einmal, oder?

http://www.autobild.de/.../volvo-xc40-und-xc90-neue-suvs-1894354.html

Gruß

Wusler

Na dann bin ich ja mal gespannt. Bis jetzt ist mir noch kein neuer 4 Zylinder Motor (auch bei gleicher Leistung) unter gekommen, der auch teilweise die Vorzüge eines 5 oder 6 Zylinders relativieren kann. Drehmoment ist und bleibt das Maß aller Dinge. Schade, dass man nicht eben diese Maschinen weiter entwickelt.

Gruß Heiko

Super, gute Neuigkeiten - und Volvo schafft es dann doch, mit neuen Modellen, Plattformen und Konzepten im Gespräch zu bleiben. Also positive Gerüchte. Das an sich ist gute Arbeit, denn ein optimistischer, handlungsfreundlicher Blick auf die Zukunft ist genau das, was die Öffentlichkeit sehen muss. Besser als Geheule über die chinesischen Eigentümer hinter den Kulissen...

Lieb Gruss

Oli

Zitat:

Original geschrieben von oli

Super, gute Neuigkeiten - und Volvo schafft es dann doch, mit neuen Modellen, Plattformen und Konzepten im Gespräch zu bleiben. Also positive Gerüchte. Das an sich ist gute Arbeit, denn ein optimistischer, handlungsfreundlicher Blick auf die Zukunft ist genau das, was die Öffentlichkeit sehen muss. Besser als Geheule über die chinesischen Eigentümer hinter den Kulissen...

 

Lieb Gruss

Oli

Da gebe ich Dir allerdings Recht. Es klingt soweit ganz gut und macht Hoffnung darauf nicht das Schicksal SAAB's erleiden zu müssen.

Gruß Heiko

... und insgeheim bin ich vollkommen einig, dass man mit den Fünfzylindern ein besonderes Ass im Ärmel hat und dass die grossen Autos - besonders als repräsentative Fahrzeuge in China und anderswo - sechs Zylinder haben sollten. Vielleicht kommt das dann in der nächsten Pressemeldung. :)

Lieb Gruss

Oli

am 12. September 2011 um 20:29

Hallo,

also was ich gelesen habe gibts bei Volvo einen Baukasten mit 500mm Hubraum. Der Vierzylinder mit 2 Liter wird wohl der erste sein. Daraus kann man einen 5Zyl mit 2500 und einen 6Zyl mit 3000 Kubik Hubraum machen, wenn man will. Ach ja und einen 3 Zyl mit 1500 Kubik wie bei BMW

Außerdem bringt Audi aktuell ein System raus mit einem aktiven Lautsprecher. Da klingt dann ein 6 Zyl Diesel wie ein V8 Benziner und ein guter Turbomotor hat genügend Drehmoment. Es wird in Zukunft mit der Zylinderzahl nach unten gehen, auch wegen den Hybriden

Gruß

Wusler

Wenn das Baukastensystem motorenseitig wirklich so einfach funktioniert, wäre das doch klasse...

Also in Ermangelung eines richtig deutschen Wortes kann ich das Audi-System nur mit einem Wort kommentieren: "Phony"! Aber bis zum Abwinken... Zum Rumspielen sind solche Lautsprechersysteme sicher lustig und als "Soundracer V8" gab es das auch schon mal als Spielzeug. Aber in einem normalen Auto ist das doch wirklich lächerlich, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass "lächerlich" ja bei den Premiumautos manchmal als Masstab dient, siehe elektrische Heckklappe.

Lieb Gruss

Oli

am 12. September 2011 um 20:59

Hallo,

was ist denn daran lächerlich wenn das Auto leise wird und einen angenehmen Klang hat? Verstehe ich nicht:confused:

Gruß

Wusler

Weil der Klang dann nicht mehr das Ergebnis tatsächlicher Arbeitsprozesse unter der Haube ist, sondern ein komplett freigestelltes Produkt. "Sounddesign" würde man es vermutlich nennen, aber es ist doch noch mehr entfernt von der Wirklichkeit, als das heutige Sounddesign, dass sich u.a. darum dreht, dass Türen mit einem satten "Plop" zufallen, nicht mit einem metallisch-traurigen "Plink". Vermutlich wird es eh eine Option oder kann abgestellt werden, aber dass da tatsächlich Geld und Energie in sowas investiert wird, finde ich persönlich schlicht seltsam.

Lieb Gruss

Oli

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