Vollgas oder Spritsparen?
Weniger Vollgasfahrten und geringere Drehzahlen werden immer wieder empfohlen um Sprit zu sparen. Grund genug Euch zu fragen, ob Ihr Eure Fahrweise auf Grund der aktuellen Spritpreise bereits angepasst habt.
Beste Antwort im Thema
Hm, die Umfrage ist absolut unrepresentativ. Auch bei den bereits wenigen abgegeben Stimmen. Dass die Mehrheit der Leute durch die Spritpreise spritsparender fährt ist absoluter hohn. In der Stadt (Berlin) hechten die Leute nach wie vor wie die begasten von einer roten Ampel zur nächsten um ja vorne zu stehen. Ich hab das letztens mal ausprobiert, anstatt 60-70 mal mit 50 oder maximaaal 55 zu rollen. Da machen viele Ampelschaltungen echt Sinn und vor allem man muss kaum Bremsen, wenn man sich zur nächsten roten Ampel rollen lässt, falls die mal aus dem Fluss ist. Das einzige was dann bremst sind die, die an einem vorbei preschen um vor dem "lahmen Sack" an der nächsten roten Ampel zu stehen. Und selbstverständlich stehen die dann. Wenn ich "angerollt" komme, muss ich mich natürlich bei den aufgestauten Fahrzeugen hinten anstellen, weil sie ja nach und nach erst mal aus dem Stand beschleunigen müssen. Wären die nicht im Weg könnte ich an vielen Stellen einfach durchrollen. Nach diesem ca. jetzt einwöchigem Versuch bin ich auch wieder einer, der von Ampel zu Ampel prescht, bin ich 3 Minuten früher im Büro 😁. Aber ich beschwer mich auch nicht über die Spritpreise und so weiter.
Wo man LEIDER merkt, dass die Leute spritsparender fahren ist auf der BAB. Jetzt ist oft nicht nur auf limitierten Strecken die linke Spur von Bummlern verstopft, weil sie ja im Hinterkopf haben, dass man sowieso nicht schneller darf. Nein jetzt ist auch auf unlimitierten Strecken andauernd jemand mit maximal 150 unterwegs, der scheinbar denkt, dass man bei den Spritpreisen sowieso nicht mehr rasen kann.......
Hab für "weiter Vollgas" gestimmt und auf geschätzte bzw. empfundene 80%-90% aller Stadtfahrer gilt das auch. Aus die Maus.
516 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Ich fahr nicht mit nem MX-5 zum einkaufen, da die Läden immer schon zu sind, wenn ich nach Hause komm. Also erledigt meine Frau die Einkäufe mit der Strassenbahn. Gross genug?
Wenn ich bedenke was wir für einen 2 Pers. Haushalt für die halbe Woche einkaufen (Eine große IKEA-Tüte +Getränke)Frag ich mich wie eine Frau das in der Strassenbahn nach Hause bekommt? Oder Besser: Wie bekommt sie die Einkäufe vom Laden in die S-Bahn und aus dieser dann ins Haus? Oder habt ihr euch direkt inner S-Bahnhaltestelle eingemietet 😁
Naja, also bisher sind doch nur sehr wenige Fälle überliefert, in denen ein Paar Minuten Fussweg
die Gesundheit aktiv bedroht hätte, falls man eben nicht direkt in der S-Bahnhaltestelle wohnt.
Außerdem braucht auch nicht jeder 2 Pers.haushalt für eine halbe Woche soviel Zeugs.
Und man muss auch nicht zwingend alles auf einmal einkaufen.
Ich denke, verhungern würden nur sehr wenige wenn kein Auto zum einkaufen da wäre.
Aber wer eben nicht darauf verzichten will, dem sei es auch gegönnt.
Er muss es ja schließlich auch bezahlen.
Habe eigentlich schon, seit dem ich den Führerschein habe, immer darauf geachtet, möglichst wenig zu verbrauchen.
Mittlerweile ist es bei mir eine Art "Sport" geworden, so wenig wie möglich zu verbrauchen - Gegnerin ist meine Mutter (und ich fahre zügiger und verbrauche trotzdem weniger 😁 😁)
Klar ist es so, dass wenn man mal wieder auf die BAB fährt, einmal kurz aufs Gas drückt, aber sonst wird ressourcensparend gefahren!
Zitat:
Original geschrieben von aufallenvieren
Wenn ich bedenke was wir für einen 2 Pers. Haushalt für die halbe Woche einkaufen (Eine große IKEA-Tüte +Getränke)Frag ich mich wie eine Frau das in der Strassenbahn nach Hause bekommt? Oder Besser: Wie bekommt sie die Einkäufe vom Laden in die S-Bahn und aus dieser dann ins Haus? Oder habt ihr euch direkt inner S-Bahnhaltestelle eingemietet 😁Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Ich fahr nicht mit nem MX-5 zum einkaufen, da die Läden immer schon zu sind, wenn ich nach Hause komm. Also erledigt meine Frau die Einkäufe mit der Strassenbahn. Gross genug?
Nur zur Klarstellung: den MX-5 hat Stefan Payne ins Spiel gebracht, als Beispiel, womit man zum Beispiel NICHT einkaufen fahren kann.
Es ist allerdings richtig, das meine Frau die meisten Einkäufe für unseren 3-Personen-Haushalt zu Fuss, mit dem Fahrrad, oder mit der Stadtbahn erledigt. Sollte tatsächlich mal ein Auto dafür nötig sein, fährt sie mein Sohn mit seinem Ascona, vorausgesetzt er hat rechtzeitig Feierabend. Im 3-Kilometer-Umkreis haben wir mehr als genug Supermärkte. Bei einem hält die Stadtbahn fast im Keller. Der nächstgelegene ist ca. 500 Meter entfernt. Also genug Möglichkeiten, den normalen Einkauf auch ohne Auto zu erledigen. Vielleicht ist meine Frau einfach ein bischen leistungsfähiger? 😁
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Ich habe diesen Thread mal in Teilen gelesen.
Ich spare auch Sprit, ist ja im Grunde Verschwendung immer zu rasen, aber manchmal darf es auch etwas mehr sein und dann wird halt mal nichts gespart.
Zu den ganzen CO2-Sparern und Umwelt-Aktivisten kann ich nur sagen:
Ich habe ja gehoert, das Oel ist bald alle (das ist es zwar seit den 70ern zwar generell schon immer jeweils "in 30 Jahren", aber naja) und das Weltklima ist bedroht, da sollen wir mal schoen ein paar Gramm CO2 einsparen damit Tuvalu nicht untergeht.
Da fragt man sich doch als normaler Mensch: 'Halt mal, wenn das Oel doch sowieso bald alle ist, warum sollte ich dann CO2 sparen?!'
Kleinwagen mit geringem Verbrauch sollen uns ja alle retten und die Besteuerung von CO2-Emissionen hilft den kleinen Rackern dabei.
Bloed nur, wenn ein V6, der unter 10.000 km im Jahr faehrt, weil der Besitzer auch oft die (bequeme, schnelle) Bahn benutzt, deutlich weniger CO2 emittiert als ein Diesel-Kleinwagen, der im Jahr 40000 km durch die Gegend pendelt und mir die Autobahn versperrt?
Vielleicht sollte man ja die Kohlenstoffverbindungen besteuern, durch deren Verbrennung das CO2 entsteht.
Alternativ koennte man auch einfach den verbrauchten Sauerstoff besteuern, haette dann genauso viel Sinn wie die geplante, "CO2-basierte Kfz-Steuer"..
hups, leicht offtopic das Ganze, aber was solls
Viele Gruesse an alle Motoristen,
Florian
PS: Zitat aus diesem Thread: 'Gebt Gas, billiger wirds nicht mehr!' - schaun wir mal..
Zu meiner Person : Was die Mühle hergibt, wenns der Verkehr zulässt😉
Langsamer fahr def. nicht, wenn das Öl zu ende ist, ist es halt so, dann halt nur noch mitm MTB🙄
Zitat:
wenn das Öl zu ende ist, ist es halt so
Sehe das genauso. Niemand wird das mit einem Liter Ersparnis auch nur verzögern, geschweige dann verhindern können. Dafür ist der Ölverbrauch weltweit einfach zu groß. Warum soll Nachbar Meyer einen Kleinwagen fahren und 2 Liter sparen und die Chinesen verbrauchen dafür 5 Liter pro Auto mehr 😕
Zitat:
Original geschrieben von AstraG08
Zitat:
Warum soll Nachbar Meyer einen Kleinwagen fahren und 2 Liter sparen
Hi,
weil es aus den bekannten und vieldiskutierten Gründen anständig ist -kommt von ANSTAND haben-, aber der scheint ja etwas aus der Mode gekommen zu sein 🙁
Ja, hat ja richtig was von Anstand. Der alte Ford Scorpio fährt in Afrika weiter und die Produktion vom neuesten Fiesta hat mehr Öl und Co2 verbraucht, als der alte noch jemals verbraucht hätte.
Kommt mal lieber alle vom Wahn runter, denn Deutschland (ein Fliegenschiss auf der Landkarte) wird niemals was erreichen.
Moinsen!
Der ganze Wahn um Klimawandel, Energiesparen etc. liegt deshalb im Fokus von Politik und Wirtschaft, weil sich damit prima Geld verdienen lässt! Der naive Verbraucher sieht es ja auch sofort ein: Sein zehn Jahre alter Diesel ist schließlich eine Dreckschleuder, während Neuwagen mit einer weißen Abgas-Weste glänzen. Eines wird bei der Umweltdiskussion um das Auto IMMER außer Acht gelassen: Die Umweltbelastung bei der Produktion eines Neuwagens!
Das CNW-Marktforschungsinstitutes hat die Gesamt-Energiebilanz von zahlreichen Neuwagen - von der Rohstoffgewinnung bis zur Verschrottung - verglichen. Ganz miserabel abgeschnitten hat der angebliche Umweltengel Toyota Prius: Er hat im innerstädtischen Verkehr zwar einen geringen Kraftstoffverbrauch und dementsprechend geringe CO2-Emissionen. Bei schnellem Autobahntempo verbraucht aber auch der Prius 11,5 Liter Super! Siehe Verbrauchsvergleich:
http://www.autobild.de/.../der-auto-bild-verbrauchs-test_55631.html
Die niedrigen Verbrauchswerte im Stadtverkehr werden jedoch erkauft mit einem enormen Energieaufwand bei der Herstellung. Besonders die Herstellung der Nickel-Schaumbatterien sowie der beiden unterschiedlichen Antriebssysteme ruiniere die Gesamtbilanz. Der Nickel für die Batterie wird in Kanada abgebaut. Von Kanada aus geht die Reise nach China, wo der Nickel zu unter hohem Energieeinsatz weiterverarbeitet wird. Dann weiter nach Japan zu Panasonic, wo schließlich unter abermaligem Energieeinsatz die einbaufertige Batterie hergestellt wird. Die wiederum wird Toyota ans Band geliefert, in einen Prius hineingebastelt und der wird dann mit Containerschiffen in alle Welt verschifft. Wenn ein neuer Prius mit 0 km bei einem deutschen Händler steht, so hat seine Herstellung bereits soviel CO2 erzeugt, wie ein 90-PS-Kompaktwagen in sechs Jahren Betrieb und 80.000 km Fahrleistung.
Die CNW-Marktforscher haben sogar ermittelt, dass die Herstellung eines Hummer-V8-Motors weniger Energie kostet (und damit CO2-Austoss) als die beiden Antriebseinheiten des Prius.
Für das Weltklima ist es letztlich egal, ob CO2 durch einen Auspuff oder einen Fabrikschornstein in die Atmosphäre gelingt. In zahlreichen Neuwagen werden Materialien verbaut, die zwar leicht, aber energieintensiv in der Herstellung sind, z.B. Aluminium oder Magnesium.
Also, fahren wir weiter unsere alten Schätzchen und lassen uns kein schlechtes Gewissen von notorischen Weltverbesserern einreden!
Zitat:
Original geschrieben von Lasse450SEL
Der ganze Wahn um Klimawandel, Energiesparen etc. liegt deshalb im Fokus von Politik und Wirtschaft, weil sich damit prima Geld verdienen lässt!
Naja, ich weiß nicht. Vor Verbrauchsgrenzwerten und höheren Schadstoffklassen scheinen die Hersteller schon eine gewisse Angst zu haben, weil es deren Kosten erhöht, die man nicht zu 100% an den Kunden weitegeben kann.
Wenn es nach denen ginge hätten wir vielleicht erst viel später einen Kat bekommen; die waren doch ständig dagegen. Beim Rußfilter das gleiche Spielchen...
Zitat:
Eines wird bei der Umweltdiskussion um das Auto IMMER außer Acht gelassen: Die Umweltbelastung bei der Produktion eines Neuwagens!
In der Öffentlichkeit vielleicht schon, aber Leute, die sich damit ernsthaft beschäftigen berücksichtigen das schon.
Zitat:
Bei schnellem Autobahntempo verbraucht aber auch der Prius 11,5 Liter Super! Siehe Verbrauchsvergleich:
http://www.autobild.de/.../der-auto-bild-verbrauchs-test_55631.html
Das das der beste Test aller Zeiten...
Wahrscheinlich sind die mit Handbremse gefahren, jedenfalls braucht man sonst ca. 1,5-2 Liter weniger als die da ermittelt haben wollen.
Wenn man sich die Testbedingungen ansieht muss man sich aber nicht wundern, wenn da nicht korrekt gemessen wird...
11,5l ist bei 170 der maximale Verbrauch, der überhaupt durch den Motor gehen kann. Das schafft man aber nur, wenn man ständig bergauf fährt. Schwierig...
Zitat:
Der Nickel für die Batterie wird in Kanada abgebaut. Von Kanada aus geht die Reise nach China, wo der Nickel zu unter hohem Energieeinsatz weiterverarbeitet wird. Dann weiter nach Japan zu Panasonic, wo schließlich unter abermaligem Energieeinsatz die einbaufertige Batterie hergestellt wird. Die wiederum wird Toyota ans Band geliefert, in einen Prius hineingebastelt und der wird dann mit Containerschiffen in alle Welt verschifft.
Das klingt alles sehr dramatisch, ohne Zahlen ist das aber wertlos. Ich kann dir sagen, wie hoch der Aufwand für die Batterie ist. Die Energie entspricht ungefähr 150 Litern Benzin, mit Recyclingmaterial wird es weniger.
Das Transportproblem hat man bei allen Autos, deren Teile und Rohstoffe auch um die halbe Welt gefahren werden. Das ist ziemlich normal.
Was wird denn noch weit transportiert und verbraucht auch Energie bei der Gewinnung und Herstellung?
Treibstoff logischerweise.
Bei 8 Litern Verbrauch und 200.000km sind das gute 12t. Wenn man beim Verbrauch etwas einspart geht das auch merklich zurück.
Die Batterie wiegt gigantische 40kg (da sind ca. 15kg Nickel drin) und ein Auto besteht aus über 1,3t Material. Und da soll ausgerechnet der Aufwand und der Transport eine große Rolle bei einer Gesamtbilanz spielen?
Zitat:
Wenn ein neuer Prius mit 0 km bei einem deutschen Händler steht, so hat seine Herstellung bereits soviel CO2 erzeugt, wie ein 90-PS-Kompaktwagen in sechs Jahren Betrieb und 80.000 km Fahrleistung.
Interessant, woher ist das? Das ist gar nicht mal weit weg von der Realität. Die Energie/CO2-Ausstoß von 3000 Litern Benzin wären ein Anhaltspunkt, aber genau kann man das natürlich nicht sagen.
Bei "normalen" Autos ist es zwar weniger, aber auch nicht sehr viel. Wie genau das aussieht ist natürlich schwer zu sagen. So 10-15% mehr Aufwand zu einem Benziner werden es schon sein, aber die Technik entwickelt sich ständig weiter und der Aufwand wird fallen; wir sind ja noch eher am Anfang.
Zitat:
Die CNW-Marktforscher haben sogar ermittelt, dass die Herstellung eines Hummer-V8-Motors weniger Energie kostet (und damit CO2-Austoss) als die beiden Antriebseinheiten des Prius.
Das ist total verdreht. Die Antriebe wurden sowieso nie verglichen und die "Gesamtenergiekosten" (was auch immer das genau sein soll) waren beim Hummer höher (auch beim stinknormalen Golf, lustigerweise... ).
Auf das Endergebnis sind sie nur gekommen, weil man einfach die Lebenserwartung des Prius am niedrigsten von allen Autos angesetzt hat.
Sind wohl Hellseher; das Auto war erst ein paar Monate auf dem Markt, als das geschrieben wurde 😁
Sie haben es sogar versucht zu begründen; naja, das kann man auch anders sehen...
Abgesehen von solchen Kleinigkeiten ist die Studie sowieso kompletter Müll, da man den Verbrauch an sich nicht berücksichtigt hat sondern nur den Aufwand, der vor der Verbrennung aufgebracht wird.
Tolle "Gesamtbilanz", oder?
Quellen oder Angaben zu deren Methoden gibt es sowieso nicht, für was denn auch...
Ein paar unterhaltsame Rechnungen mit den Zahlen aus der Studie habe ich hier mal gemacht, sehr erhellend 😁
http://www.motor-talk.de/.../...und-hybridfahrzeugen-t1949262.html?...
Zitat:
Also, fahren wir weiter unsere alten Schätzchen und lassen uns kein schlechtes Gewissen von notorischen Weltverbesserern einreden!
Kein Problem, aber bitte diese miesen Quellen weglassen...
habe mich jetzt bis seite 14 durchgekämpft und mein gedanke zu:
co2 ausstoß bzw. spritsparend fahren:
da ich (wir) überhaupt nix ändern können(umwelt-mäsig)
is ma des Egal..was uns da vorgegaukelt wird. (ihr versteht?!)
selbst die überteuerten spritpreise...egal!
..willst fahren..mußt tanken und zahlen!
sicher; die leute, welche ihr fahrzeug jeden tag(beruflich) brauchen...die jammern.
zum spritsparen: bin cruiser ..und kein raser!
dh.: 4900ccm. und der verbrauch im 3tel-mix. ..autobahn, überland,stadt.
=12-13 l.
mache ca. 10 000km/jahr.
weiters ist anzunehmen, das der sprit noch teurer wird..
nojo ..OK
werde die jahresleistung an km. dann etwas reduzieren.
lasse mir aber von diesen(wer auch immer das sein mag) ärschen, welche dieses "sys" regieren,
net den spaß an V8. nehmen.
ps. lieber 8 zylinder/als kind/er
Zitat:
Original geschrieben von VX-er
Hi,Zitat:
Original geschrieben von AstraG08
weil es aus den bekannten und vieldiskutierten Gründen anständig ist -kommt von ANSTAND haben-, aber der scheint ja etwas aus der Mode gekommen zu sein 🙁
Wenn die Jungs bei Schalke kalt duschen, in Zukunft Kleinstwagen fahren und im Dunkeln spielen würden... das wäre auch Anstand !
Machen die das ? Also...
PS:
In Bezug auf das Profilbild: VX-er
ich kann mich gar nicht wirklich einordnen... habe gesagt ich spar schon immer Sprit weil ich weniger verbrauche als andere mit dem gleichen auto.
Aber das Auto ist mein Hobby und dank einiger Umbaumaßnahmen KANN es auch mal richtig Sprit schlucken.
Fahre meist mit ~12-13l Bioethanol ... wenn ich Zeit und Langstrecke habe auch 9-10l... oder wenns juckt 15+l ... (wobei ich dann im schnitt trotzdem wieder bei 13 lande...)
Autofahren macht mir Spaß und ich fahre meistens so schnell wie es geht.
Der Spritpreis ist mir eigentlich egal.