BMW i3: Erste Fahrt im Vorserienmodell

BMW

Maisach – Die Elektromobilität bekommt ein neues Gesicht, das erste mit BMW-Logo. Allerdings wissen wir noch nicht, wie es völlig unverschleiert aussieht. Denn die erste Ausfahrt im neuen BMW i3 findet mit blau-weißem Tarnstreifen statt, auf dem Übungsgelände in Maisach.

Die Bezeichnung Vorserienmodell ist überzogen. Vor mir steht ein nahezu fertiges Serienmodell, dem der letzte Feinschliff fehlt. Fahren dürfen wir trotzdem schon. Also steige ich ein und schiebe die dunklen Stofflappen beiseite, die die Spannung auf den Innenraum bis zur Weltpremiere Ende Juli aufrecht erhalten sollen. Hinter dem Lenkrad kommt ein knubbeliger Gang-Wahlhebel mit integriertem Startknopf zum Vorschein. Zwischen den Sitzen sollte der Platz frei bleiben, damit die Fahrer von morgen, die Großstadt-Cowboys und Carsharer, problemlos rüberrutschen und auf der Beifahrerseite aussteigen können. Denn so stellt sich BMW die Megacity-Mobilität der Zukunft vor.

230 Kilogramm Batterie

Der

BMW i3

ist ein Elektroauto von der ersten bis zur letzten Schraube. Der kompakte Stadtwagen wurde von Anfang an als Stromer konzipiert. Das heißt in erster Linie, dass die Ingenieure die Chance hatte, die riesige Batterie perfekt zu platzieren. Im i3 wurde die 230 Kilogramm schwere Lithium-Ionen-Batterie perfekt in den Unterboden integriert. Das hält den Schwerpunkt des Fahrzeugs niedrig, sorgt für eine ideale Gewichtsverteilung von 50:50 und lässt das Kofferraumvolumen unberührt.

Die zwölf Batterie-Module haben gemeinsam eine Energiekapazität von 22 kWh und können bei Bedarf einzeln gewechselt werden. Das spart jede Menge Geld, schließlich ist die Batterie das Teuerste an so einem Elektroauto. Doch BMW vertraut dem Energiespeicher und gewährt 8 Jahre oder 100.000 Kilometer Garantie.

Die Konzeption als E-Auto bringt noch eine andere Besonderheit mit sich: BMW hat von Anfang an konsequent auf das Gewicht des neuen Modells geachtet. An jeder Ecke, an jeder Strebe wurde gespart, Kilo um Kilo, Gramm um Gramm. Gebracht hat es unterm Strich nichts, denn die neue Leichtigkeit der CFK-Fahrgastzelle, des Aluminium-Rahmens und anderer leichter Bauteile wird durch die schwere Batterie sofort wieder zunichte gemacht. Doch genau darin lag der Plan. Der BMW i3 kompensiert mit modernen Materialien die schwere Last der Batterie und wiegt am Ende rund 250 Kilogramm weniger als ein vergleichbares Elektroauto.

In 7,2 Sekunden auf Tempo 100

Hinter den beiden Fondpassagieren hat BMW einen 50 Kilogramm schweren Elektromotor verbaut, der 170 PS und 250 Newtonmeter leistet und seine Kraft direkt an die nahegelegenen Hinterräder schickt. Die schmalen 19-Zoll-Reifen auf den aerodynamisch optimierten Felgen bringen jeden Beschleunigungsbefehl unvermittelt auf die Straße.

Vom Start weg beschleunigt der vanartige Viersitzer, als sei er auf der Flucht. Und an diesem Beschleunigungswillen hält er auch konsequent fest. Ohne Verschnaufpause prescht der Stromer mit der einstufigen Automatik bis Tempo 150. Hier hat BMW einen Riegel vorgeschoben. Irgendjemand muss ja an die Reichweite denken.

Tempo 100 ist bereits nach 7,2 Sekunden erreicht. Doch nicht nur das spontane Ansprechverhalten und die Ausdauer machen Spaß. Auch die überaus direkte Lenkung, die den i3 mit Leichtigkeit um die aufgestellten Hütchen zirkeln lässt, sowie die Stabilität des Autos sorgen für Freude am Fahren - auch ohne Verbrenner unter der Haube.

Lupfe ich meinen rechten Fuß, weicht sofort jeder Sportsgeist aus dem i3. Nicht nur, dass die Beschleunigung endet, der i3 fährt plötzlich wie ein Radfahrer, den ein schwergängiger Dynamo ans Rad gepresst hat. Das liegt daran, dass der Stromer vorsorgt. Er spart seine Kraft für den nächsten Sprint und versucht über die Schubkraft ein wenig Energie zurückzugewinnen.

Klar, das ist auch bei Nissan Leaf und dem Mitsubishi iMiEV so. Doch beim i3 ist der Bremseffekt deutlicher zu spüren: schneller als die anderen und schneller wieder langsamer. Beim Rückwärtseinparken bleibt der i3 sogar sofort stehen, wenn ich den Fuß vom Pedal nehme, auch wenn ich noch nicht in der Lücke bin. Daran muss man sich gewöhnen, aber immerhin ist es für einen guten Zweck.

Ein kleiner Benziner auf Wunsch

Direkt neben dem E-Motor hat BMW noch ein wenig Platz gelassen. Dieser ist für einen kleinen Zweizylinder-Benziner reserviert, der aus der hauseigenen Motorradsparte stammt und auf Wunsch als Range-Extender geordert werden kann. Wie beim Opel Ampera soll der Benziner (34 PS, 650 ccm) aber nicht die Batterie laden. Stattdessen hält er sie auf einem bestimmten Lade-Niveau und bringt den Fahrer mit bis zu neun Litern Benzin sicher nach Hause. Dort wird die Batterie dann wieder per Kabel gespeist. Wie viele deutsche Kunden den einige Tausend Euro teuren Zusatzantrieb ordern werden, steht noch in den Sternen. Selbst BMW ist gespannt.

Im Grunde ist der Verbrenner jedoch ohnehin nur ein doppelter Boden für Ängstliche. Denn wer ein Elektroauto hat, fährt keine weiten Strecken. Die Batterie unter der Fahrgastzelle reicht im Alltag für 130 bis 160 Kilometer. Wer sehr sparsam fährt und den Eco-Pro-Knopf drückt, kann bis zu 200 Kilometer weit rollen - ohne Benzin.

In den Handel kommt der i3 im November. Preise verrät BMW noch nicht. Wir rechnen mit 36.000 Euro für die E-Version und knapp 40.000 Euro für die Variante mit Range-Extender. Zum Vergleich: Der Opel Ampera mit Range-Extender kostet 45.900 Euro, den kompakten rein elektrischen Nissan Leaf gibt es für 23.790 Euro.

BMW i3 (94 Ah): 200 bis 300 Kilometer ReichweiteBMW i3: Technische Daten
  • Motor: Elektromotor
  • Leistung: 170 PS
  • Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 22 kWh
  • max. Drehmoment: 250 Nm
  • 0 -100 km/h: 7,2 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
  • Leergewicht: 1.195 kg
  • Länge: 3,99 m
  • Radstand: 2,57 m
  • Wendekreis: 9,86 m
  • Kofferraum: 200 - 1.100 l
  • Preis: ca. 36.000 Euro
241 Antworten

Zitat:

Nein ! "...Die Batterie unter der Fahrgastzelle reicht im Alltag für 130 bis 160 Kilometer. Wer sehr sparsam fährt und den Eco-Pro-Knopf drückt, kann bis zu 200 Kilometer weit rollen - ohne Benzin..."


Der eine redet von Aktionsradius, der andere vorn Reichweite........ :rolleyes:
_________________________________

Zitat:

Wer sehr sparsam fährt und den Eco-Pro-Knopf drückt, kann bis zu 200 Kilometer weit rollen -


Genau !
"Fahren" kann man das nicht nennen ;)

Gruß SRAM

Der Wagen wird seine Abnehmer finden. Ich würde mir z.B. nie einen neuen Mercedes, Opel oder einen Hyundai kaufen. Trotzdem werden diese Fahrzeuge verkauft. Ich hatte auch weder ein Tamagochi noch eine Playstation. Trotzdem gibt es genügend Abnehmer dafür.

Zitat:

Original geschrieben von Hardy Bensberg


Ich entscheide gerade über den Kauf eines Fahrzeugs mit alternativem Antrieb. Es wird in meiner Firma eingesetzt und soll im innerstädtischen Verkehr wie auch im Pendelverkehr eingestzt werden. Dabei ist mir die Sicherheit und die volle Nutzbarkeit aller Features für meinen Mitarbeiter sehr wichtig. Ebenso muss das Fahrzeug auch dann voll nutzbar sein, wenn es mit dem Stromtanken mal nicht klappt. Der gute Mann will bestimmt auch mal länger damit rausfahren. Es kann auch immer mal sein, dass er Aufträge abwickeln muss, die außerhalb der Batteriereichweite liegen.
Diesen BMW halte ich für eine Krücke!
Er hat unverzeihliche Nachteile:
1) Sicherheit / Lebenswirklicher Alltagsgebrauch
Das Ding hat "Selbstmördertüren" für den Zugang zur hinteren Sitzreihe!
.....
Fazit: Mangelhaft
2) Einsatzmöglichkeiten im Batteriebetrieb

Fazit: Auch hier wird mit den Reichweiten nur der theoretische Wert gezeigt, der im Gebrauchsalltag illusorisch ist = Mangelhaft
3. Flexibilität
9 liter sprit...wenn da der WEg zur nächsten nutzbaren Steckdose mal weiter ist, dann ist häufiges Nachtanken angesagt...Also das ist ein No-Go!
Fazit: mangelhafte Flexibilität
Deshalb kaufe ich für meinen Mitarbeiter, der im Umkreis von 200 Kilometer Aufträge abwickelt, einen Opel Ampera.
Der fährt die Batterie leer, dann mit Motor. Hält aber wegen eines ordentlichen Tanks viel länger ohne nervigen Tankstopp durch und ist dadurch im Einsatz eine echte Alternative statt eines fragwürdigen Kompromisses.
Preis: 51.400 Euro brutto Listenpreis inklusive Bi-Color-Leder, großem Navi, Internet, Bose-Soundsystem,allen Assistenzsystemen, die es gibt und und und...also schlichtweg Vollausstattung
.....
Fazit: Cool! Geht doch!
Karbonkarosse hat der Ampera nicht...ok. Dafür ist er aber trotz alternativer Technik ein Vollwert- und Vollnutzauto. Die Idee "Auto" sehe ich da besser erhalten als beim E-BMW.

Manchmal ist es wirklich merkwürdig was man hier für wirres Zeug lesen muss.

Niemand muss einen BMW kaufen, aber wer bereits Schaum vor den Mund bekommt nur wenn er das Wort BMW hört, sollte vielleicht besser nicht versuchen einen pseudofairen Vergleich zu schreiben.

Hier mal die echten Fakten

Elektrische Reichweite

BMW i3 160-200km

Ampera 40-80 km

Reichweite mit Range Extender

BMW i3 400 km

Ampera 500 km

Gewicht

BMW i3 1300 kg

Ampera 1800 kg

Preis

BMWi3 40.000 Euro

Ampera 45.000 Euro

Wenn der BMW für euch untauglich ist, dann ist es der Ampera ebenfalls.

Und die umgekehrt zu öffnenden hinteren Türen sind übrigens optimal um Kindersitze zu beladen, das kannst Du bei Opel am Meriva testen.

Über diesen Beitrag hatte ich mich auch schon gewundert.
Ist immer interessant, was manche Menschen interpretieren, ohne es wirklich gesehen zu haben,
oder ohne wenigstens die Informationen komplett zu lesen.
Übrigens hat der BMW keine Selbstmördertüren, sondern Portaltüren.
Beide Türen hinten angeschlagen: "Selbstmördertüren".
Vordere Tür vorne angeschlagen, hintere Tür hinten angeschlagen: "Portaltüren".
Und die sind tatsächlich praktischer, vor allem mit Kindern im Kindersitz.
Allerdings gibt BMW die Reichweite mit Range Extender mit 300 km an und nicht mit 400.
Und es gibt sicherlich eine Menge Menschen, die benötigen die 300 km nicht und wollen den RangeExtender nicht.
Und deshalb gibt es ihn wohl als Option.
@Joe:
Was glaubst du warum nicht alle Autos eine Vollausstattung haben.
Weil der Hersteller den Basispreis drücken will und nicht jeder die komplette Ausstattung haben möchte.
Und ja, das ist eine neue Technologie die einige Herausforderungen mit sich bringt.
Aber das perfekte Auto gibt es nicht, jedes hat seine Einschränkunden und genau deshalb ist es doch super
dass es so viele unterschiedliche Konzepte gibt, damit kann sich jeder das aussuchen, was ihm besser passt.
Und ich verstehe auch nach fünf Jahren hier im Forum nicht, warum man die Käufer von Autos die man
nicht toll findet, immer direkt als Volldeppen betrachten und vor allem bezeichnen muss.
Hat einer mal den 911, den sicherlich viele toll finden, auf seine Alltagstauglichkeit getestet?
Dann reden wir wieder über Einschränkungen, die Autos so mit sich bringen.
Und der kostet das dreifache des i3.
Ich finde den 911 übrigens auch toll, aber der ist für mich im Alltag völlig untauglich,
was mir auch erst nach einer ausgiebigen Probefahrt von 2 Tagen, endgültig klar war.
Also bitte bleibt den Fakten und versteht, dass die Meinungen und Wünsche unterschiedlich sind,
und wir sollten alle alt genug sein um dies zu tolerieren.
Und diejenigen die das nicht können, sollten ihre schulfreien Tage für was anderes nutzen.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon


Mit Fracking und irgendwann auch Kohleverflüssigung hat's aber ja erst mal noch genug Öl - gerade was Fracking angeht sind die damit gewinnbaren Mengen ja mehr als erstaunlich dort wo sich das rechnet.
http://de.wikipedia.org/.../Hydraulic_Fracturing?...

Und erstaunliche Probleme gibts ja scheinbar auch

:)

Zitat:

Original geschrieben von heinz2805



@Joe:
Was glaubst du warum nicht alle Autos eine Vollausstattung haben.
Weil der Hersteller den Basispreis drücken will und nicht jeder die komplette Ausstattung haben möchte.
Und ja, das ist eine neue Technologie die einige Herausforderungen mit sich bringt.
Aber das perfekte Auto gibt es nicht, jedes hat seine Einschränkunden und genau deshalb ist es doch super
dass es so viele unterschiedliche Konzepte gibt, damit kann sich jeder das aussuchen, was ihm besser passt.

Hallo Kollege,

Fakt ist, dass der BMWi3 ohne Range Extender eine Krücke ist. Bekanntlich haben die Elektro-Auto-Kunden eine höllische Angst vor " Liegenbleibern durch eine leere Batterie ". Mit einem Extender kann man eine grosse Gesamtreichweite erreichen und man kann ohne Angst weiterfahren. Bestes Beispiel der OPEL AMPERA. Seit Jahren in Serienproduktion. Es ist auch keine neue Technologie von BMW, sondern eine OPEL / CHEVROLET- carry-over-Technologie. BMW hat lange geschlafen ...

Grüsse Joe

Sie haben ja auch den Opel/GM-Mann dafür bekommen..
http://www.bimmertoday.de/.../

Merkwürdig, anscheinend hält man es nicht für nötig, falsche Angaben im Beitrag zu korrigieren, bzw. auf Hinweise dazu zumindest mal eine Lese-Bestätigung zu erhalten !
Wenn Moderatoren zu solchen Gratis-Event geladen werden, anschließend hier quasi als Multiplikator uns werbe-schön alles zusammentragen, so bitte doch die Mühe machend, dies auch sauber recherchiert !

in einem anderen forum wurde die bmw presseinfo gepostet - für alle interessierten gibt es hier auf 24 seiten infos zum BMW i3 inkl. technischer daten etc.
BMW i3 - Informationen

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER


Es ist auch keine neue Technologie von BMW, sondern eine OPEL / CHEVROLET- carry-over-Technologie. BMW hat lange geschlafen ...

Nix carry over und schon gar nicht von Opel / Chevy

- Erstens ist die Lösung von BMW deutlich einfacher als die vom Ampera, bei dem immerhin drei Kupplungen zum Einsatz kommen. Beim BMW wird es maximal eine sein, aber eigentlich braucht es gar keine. Eben ein reines Notstromaggregat, was es beim Ampera definitiv nicht ist.

- Zweitens ist auch das Prinzip des RE nicht durch Ampera und Volt erfunden worden. Selbst der elektrische Renault Kangoo aus den 90ern hatte schon einen optionalen RE. Und vermutlich noch einige frühere Elektrofahrzeuge.

Das Ding gefällt mir gar nicht so schlecht; der Schweller ist allerdings SEHR hoch- da werden alte Leute ihre Probleme bekommen...
Aber:
Wieso eigentlich soll man mit dem RE bei einem 9l-Tank nur 100 km weit(er) kommen?
Und:
Welche Geschwindigkeit lässt sich mit den 34 Käfer-PS (die ja auch noch verlustbehaft umgewandelt werden müssen) auf der Bahn halten? da habe ich nirgendwo Angaben gefunden...
Was die Ölreserven/Fracking betrifft - wahrscheinlich ist die "Ölschwemme" dran schuld, daß der WTI-Ölpreis über'm Teich kürzlich wieder ein 14 - Monats - Hoch erklommen hat ;-)
Währenddessen ist die europäische Förderung in nur 15 Jahren um mehr als die Hälfte gesunken. Unwiderruflich- selbst wenn hier auch alle 2 km ein Bohrturm stehen könnte.

Er fährt ja weiterhin, siehe Ampera/Volt, über den Elektromotor und dessen Leistungsvermögen !
Der RE speist nur in den Akku ein.
Inwiefern man jetzt effektiv mit RE nur weitere 100km (über die Eco+200km) damit kommt, bzw. dafür ganze 9 Liter (bis es im Tank "staubt" oder doch vielmehr eine Reserve auch hier verbleibt) verbraucht.
Da sollten erst noch praxisnähere Tests folgen...!

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi


Er fährt ja weiterhin, siehe Ampera/Volt, über den Elektromotor und dessen Leistungsvermögen !
Der RE speist nur in den Akku ein.
...

Ja klar- aber der EMotor kann dann nur das verbraten, was der Benziner einspeist, nicht?

(Abgl. Generator-, Lade- und Entladeverluste- denke schon, daß da kaum über 29 PS übrigbleiben)

Diesen (unnötigen) Diskuss gab's schon beim Ampera (!),
man ruft (ja i.d. Praxis) nicht dauerhaft die 150-Elektro-PS ab, bzw. beklagt dort den 1.4er/100 PS-RE deswegen. Ansonsten einfach mal im Ampera-Forum vorstellig werden ob's da ein Problem gibt (!)

Da es bis hier hin noch nicht korrigiert wurde... der Motorradmotor ist ein gedrosselter Rollermoter :)

Deine Antwort