Verständnisfrage Frostroblem - Meinungen?

VW Lupo 6X/6E

Ausgangslage: Lupo 1.0 MKB AUC (Austauschmotor mit verbesserter Durchlüftung "erhöhter Öleinfülldeckel" beim Vorbesitzer 2006 eingebaut)

Was ist bei den derzeit herrschenden Temperaturen (heute 7.30 Uhr -16,5 ' C) besser: Das Auto generell stehen zu lassen oder (nur) weite Strecken fahren?

Habe gegenwärtig die Wahl, meinem großen Dieselkombi oder den Lupo meiner Frau zur Fahrt zur Arbeit (2 x 60 km) zu nehmen. Meine Frau ist krank und fährt zur Zeit nicht.
Habe nun 2 x den Lupo genommen, wegen folgender Überlegungen:
- Batterie wird mal ordentlich geladen
- Kondenswasser im Motor (sofern vorhanden) und im Auspuff "verdunstet"
- Motor hat keine Gelegenheit, komplett durchzufrieren
- Lupo heizt schneller :-)
- nicht teurer als der Diesel

Das Auto macht auch bei den Temperaturen keinerlei Mucken (ok, Fahrerschloss eingefroren), springt super an und es ist keinerlei Kondensat am Öleinfülldeckel sichtbar (heute kontrolliert).

Was meint Ihr, macht das so Sinn oder sollte es man das Auto sicherheitshalber doch lieber stehenlassen?

Beste Antwort im Thema

Problematisch beim Lupo ist ja nicht das bei der Verbrennung anfallende Wasser, sondern das Kondenswasser nach dem Abstellen. Klar verdunstet davon mehr, wenn man lange Autobahnetappen fährt -das ist also schonmal gut - aber es kommt auch darauf an wie stark zugesetzt die Kurbelghäuseentlüftung ist. Gerade beiLaufleistungen jenseits der 150k reicht sogar das Kondenswasser einer einizgen Abkühlung zum Zufrieren aus.

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Zitat:

Original geschrieben von Rob _Mae


Ich fahre jetzt täglich mit dem Lupo (auch bei 15Grad minus) und absolut nix ist damit los, im Gegenteil die Heizung des Zwergs ist enorm.
GreetS Rob

Ich halte für möglich, dass genau dieses tägliche Fahren dazu beiträgt, dass "nichts passiert". Denn wenn spätestens alle 12 h der Motor immer wieder angeworfen wird, bildet sich nach dem Abstellen und anschließenden Abkühlen zwar Kondenswasser in der Ölwanne, aber es hat nicht genug Zeit, um zu gefrieren.

Bei nicht wenigen Schadensfällen, die hier gepostet wurden, wurde erwähnt, dass das Auto mehrere Tage rumstand.

Ich möchte nun niemanden dazu auffordern, sinnlos durch die Gegend zu gurken, aber vielleicht wirkt das "lebensverlängernd".

Ich bleibe dabei und fahre mind. alle 2 Tage mit dem Lupo zur Arbeit.

@Eddi
Das du dich nicht traust den Motor jetzt so zu starten ist IMO schon mal gut.

Da du geschrieben hast das die Öldruckwarnlampe anging und nichts erwähnt hast das der komplette Motorraum mit Öl vollgesifft ist, gehe ich mal davon aus das dein Problem auch gar nicht an der zugefrorenen Kurbelgehäuseentlüftung liegt, sondern an dem Eis welches das Ölansaugsieb zugesetzt hat.

ICH würde den Motor irgendwie auftauen. Ob in einer beheizten Garage oder in einer warmen Werkstatt oder mit einem Heißluftfön die Ölwanne erwärmen bis das komplette Öl plusgrade hat, sei dir mal überlassen.
Wenn der Motor bzw. das Öl Plusgrade hat (das Eis also getaut ist) , würde ICH den Motor starten und warm fahren. Wenn die Lampe wieder kommt natürlich sofort wieder aus.
Wenn der Motor dann richtig warm ist, würde ICH einen Ölwechsel machen (ICH würde kein 10W40 mehr nehmen sondern 5W40 oder noch besser 0W40 mit der VW Norm 502.00 und der MB Norm 229.5).
Dann noch zur Sicherheit den Ölabscheider ausbauen und reinigen oder gleich ersetzen und den Schlauch vom Ölabscheider zum Luftfilter reinigen.

Die beheizte Kurbelgehäuseentlüftung gibt es für den AUD wie gesagt IMO nicht, sondern nur die Durchlüftung, die IMO abhängig von der FIN nachgerüstet werden kann.

@Nikkorrist
Ich fahre mit meinem AUC auch regelmäßig bei den Minusgraden und bis jetzt (klopf auf Holz) bin ich verschont geblieben. Auch die letzten zwei harten Winter hatte ich nicht mal Emulsion am Öleinfülldeckel.

MFG 1781 ccm

Zitat:

Original geschrieben von 1781 ccm


@Nikkorrist
Ich fahre mit meinem AUC auch regelmäßig bei den Minusgraden und bis jetzt (klopf auf Holz) bin ich verschont geblieben. Auch die letzten zwei harten Winter hatte ich nicht mal Emulsion am Öleinfülldeckel.

MFG 1781 ccm

Dito bei mir - kein "Schmodder" im Deckel. Habe eben auch gerade meinen Holztisch begrüßt :-))

Da wir das annähernd gleiche Testgelände befahren, kann ich ja hoffen...

Zitat:

Original geschrieben von nikkorrist


Ich halte für möglich, dass genau dieses tägliche Fahren dazu beiträgt, dass "nichts passiert". Denn wenn spätestens alle 12 h der Motor immer wieder angeworfen wird, bildet sich nach dem Abstellen und anschließenden Abkühlen zwar Kondenswasser in der Ölwanne, aber es hat nicht genug Zeit, um zu gefrieren.

Wenn ich mehr Wasser im Öl haben sollte, dann würde man es am Öleinfüllstutzen und im Kurbelgehäuseentlüftungssystem bzw. im Luftfilter finden, da ist aber nichts. (keine 'Chrema'😉

Ich gehe davon aus das meine Fahrweise (?) möglicherweise die Durchwärmung fördert, aber ich fahre auch öfter mehrmals am Tag nur 5-7km und habe keine sichtbare Emulsion, das ist ja was mich bei alle den Meldungen stutzig macht. (Dachte Anfangs das der Kauf eine Fehlentscheidung war, der Lupo soll meiner Tochter gehören wenns den FS macht.)

Ich checke vor jeder Kältefahrt ob der Entlüftungsschlauch evtl. gefrohren ist oder Emulsion im Öleinfülldeckel, aber da ist nichts.
Die tolle Heizleistung zeigt mir das er normal warm wird, d.h. Thermostat ist i.O. und der Motor und das Öl wird offensichtlich so warm das er kein Problem mit einfrieren hat.

Jetzt würde mich interessieren wieso das bei anderen öfter vorkommt ? (auch bei den angeblich berüchtigten AUA -Motoren)

Zitat:

Original geschrieben von nikkorrist


Bei nicht wenigen Schadensfällen, die hier gepostet wurden, wurde erwähnt, dass das Auto mehrere Tage rumstand.

Möglich das das einen Einfluß drauf hat ?

Ich glaube wenn das Öl ordentlich durchwärmt wird, dass auch Wasser, wenn vorhanden angesaugt und verbrannt wird.
Allerdings habe ich nach dem Kauf das ganze Entlüftungssystem zerlegt und gereingt (In Anbetracht der Meldungen habe ich schon am viel Schlick gedacht) war aber harmlos, auch das Rohr im Luftfilterdeckel habe ich ausgespült (dort sammelt sich auch gerne Feuchtigkeit) mag sein das ein sauberes Entlüftungssystem auch hilft Wasser zu verbrennen ?

GreetS Rob

Hallo an alle,

ich bin normal im W211 Forum "unterwegs"........ jedoch hat uns jetzt der Lupo 1,4 MPI AUD Motor heute einen Schrecken eingejagt und ich würde gerne eure Meihnung dazu hören.

Ich hatte meiner Frau von den Frosttod der Lupo Motoren erzält, und ihr gesagt - sie solle den Motor bei leuchtener Ölwarnleuchte SOFORT aus machen........ aber Frauen halt 🙄🙂😠

Naja....sie ist heute bei minus 14 Grad 2 Km zum Kindergarten gefahren und alles war OK.
Als sie den Bomber abgeliefert hatte, ist sie wieder eingestiegen und hat den Wagen gestartet.

Da fing die Ölkontrolllampe an zu leuchten und zu piepen.......... sie hat den Wagen selbstverständlich NICHT wieder aus gemacht - warum auch 🙄
ist dann ca. 1 Km weit gekommen - bis er dann verreckt ist....... Madam hat dann noch mehrere mahle versucht ihn zu starten - aber ohne erfolg !

ein Nachbar hat sie dann nach Hause geschleppt.

Als ich dann am Nachmittag ebenfalls zuhause angekommen bin - habe ich nochmal versucht den Wagen zu starten.......... im ersten moment war er unruhig am laufen und die Motorkontrolllampe leuchtete..... aber nach etwa 10 Sek. lief er wie immer.

Wir haben den ADAC leider erst am abend erreicht..... und der Onkel hat dann nochmal Fehlerspeicher ausgelesen - aber Nix hinterlegt !

er meinte auch........ es wird die Kurbelwellenentlüftungsleitung zugefrohren sein......... und jetzt wird sie wieder aufgetaut sein - und alles ist wieder ok..........

😕 ist den alles wieder OK ?
wie könnte ich das Prüfen ?
was soll ich als nächstes machen ?

Motor ist NICHT ölverschiert !

Ich dachte an folgendes:

warten bis wieder blus Grade
Öl und Filter wechsel
Heizung für Kurbelwellenentlüftung nachrüsten - wenn möglich
reinigen der Kurbelwellenentlüftungsleitung - aber wie .......hat einer eine Anleitung 😁

Grüße
Oliver

Also zunächst mal brauchst Du offenbar gar nix zu machen, denn die Ölleitung ist ja derzeit wieder frei. Ein Ölwechsel mit einem gescheiten 0W-40 ist sicherlich vernünftig, aber damit brauchst Du nicht zu warten, bis wieder Plusgrade sind. Im Gegenteil: die Tatsache, dass er momentan wieder einwandfrei läuft, kannst Du wunderbar nutzen, um ihn warmzufahren (Ölleitung endgültig frei) und dann ab zum Ölwechsel mit Filterwechsel. Hinterher solltest Du für diesen Winter Ruhe haben, da Wasser und Benzinrückstände dann aus dem Öl raus sind.

Wenn Du auf Plusgrade wartest und das Auto so lange stehenlässt, dann brauchst Du das Öl auch nicht mehr zu wechseln (jedenfalls nicht bevor der reguläre Turnus sowieso um wäre), denn dann ist dieser Winter sicherlich durch, ist ja schon Februar. Wenn es jetzt wieder taut, dann wird es hinterher ganz sicher nicht mehr so kalt, dass der Motor zufriert. Ein bisschen Nachtfrost reicht dafür nicht aus.

Das sind also Deine beiden Optionen. Langfristig würde ich aber schauen, dass ich den turnusmäßigen Wechsel in den November lege. Dann haste zum Winter immer das frische Öl drin.

Heizung nachrüsten halte ich für wenig hilfreich. Ölwechsel mit gescheitem Öl direkt vor dem Winter erscheint mir erfolgversprechender. So mache ich es jedenfalls mit dem AUC meiner Frau.

Mobil 1 New Life 0W-40 ist mir für dieses Auto am sympathischsten. Andere gehen natürlich auch.

Zitat:

Original geschrieben von Rob _Mae


Kein Schleim und nix eingefrohren, mich würde interessieren was ich anders mache als die denen die Kiste 'einfriert' ??

Du wechselst Dein Öl? 😁

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Du wechselst Dein Öl? 😁

Sorry, ich habe es seit dem Kauf im Juni

nicht

gewechselt und fahre 10W-40 (wie schon der Vorbesitzer lt. Eintrag im Servicebuch)

GreetS Rob

Dann wird es wohl doch daran liegen, dass Du Deinen Wagen so regelmäßig bewegst. Entweder das, oder Du hast bisher einfach Glück gehabt. 😁

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Dann wird es wohl doch daran liegen, dass Du Deinen Wagen so regelmäßig bewegst. Entweder das, oder Du hast bisher einfach Glück gehabt. 😁

Maybe, mein Unbehagen war aber bisher unbegründet denn mein Fahrprofil und die Art wie ich Autos bewege habe ich wg. dem Lupo nicht geändert !

Daher müssen die 'Opfer' etwas falsch machen 😉

GreetS Rob

ich dachte ne Zeit lang, dass es am billigen Öl liegt, aber da du nur stinknormales 10W40 fährst und bislang auch nix passiert ist ... ich hab inzwischen absolut kein Plan mehr woran das liegen soll.
Es soll sogar schon Leute erwischt haben, die regelmäßig 20 oder 30km mit dem Lupo zur Arbeit fahren.
Die letzten 2 Winter waren ja ziemlich heftig. Da bin ich teilweise 5km zur Uni und danach zum Nebenjob gefahren. Zwischendurch mal Einkaufen. Alles Kurzstrecke zwischen 5 und 10km. Teilweise stand er aber auch mal ein Paar Tage rum, da meine Freundin fast gar nicht mit ihrem Auto fährt und ichs dann hier und da mal genommen habe, damits bewegt wird und nicht nur rumsteht.
Ich hab schon drauf gewartet dass die Leuchte kommt, weil bereits nach einer Woche Frost und Kurzstrecke Schmodder am Deckel zu sehen ist. Aber bislang war nix *auf Holz klopf* .

Also entweder es gibt Leute, die dermaßen viel Pech haben, oder es spielen noch andere Dinge mit rein, die wir nicht berücksichtigen.

Mein Lupo (55Kw MKB: AKQ) hat mit ca. 80000km beim Vorbesitzer einen neuen Motor bekommen(orig. VW Teilemotor)! Der neue Motor besitzt diese Heizung an der Kurbelwellengehäuseentlüftung! Als ich den Wagen übernommen habe, habe ich in der ersten Zeit alle 5000km einen Ölwechsel gemacht mit herkömmlichem 10W40 Syntheticöl! Mittlerweile verwende ich aber das Aral Longlife 3 5W30, dass wird jetzt alle 8-10000km gewechselt! Positiver Nebeneffekt, dass typische klackern des Ventiltriebes beim Kaltstart ist fast vollständig verschwunden!
Bis jetzt bin ich vom Frosttod verschont geblieben, der Motor hat allerdings auch keine Ölschlamm- anzeichen am Öleinfüllstutzen und er wird täglich zwischen 100km und 150km bewegt, dabei sind dann auch immer Autobahnetappen, auf denen die Öltemperatur so bis auf 120C° ansteigt! Der neue Motor hat mittlerweile ca. 136000km gelaufen und das völlig problemlos!Ölverbrauch ist zwischen den Wechselintervallen nicht nachvollziehbar! Zu Hause steht der Wagen in der Garage im Dienst dann aber auch ganze Nächte mit kräftigem Frost draussen!

Zitat:

Original geschrieben von sego


ich dachte ne Zeit lang, dass es am billigen Öl liegt, aber da du nur stinknormales 10W40 fährst und bislang auch nix passiert ist ... ich hab inzwischen absolut kein Plan mehr woran das liegen soll.

Mein Lupo hat im Mai/Juni 2011 vom Vorbesitzer ein 'Service' bekommen, Ölfilter /Ölwechsel (mit Castrol Magnatec 10W-40 ) Luftfilterwechsel + Zündkerzen und ein paar Dinge die nichts mit dem Motor zu tun hatten.

Die Empfehlung von ihm bzw. seiner VW-Werktätte war 10W-40 zu fahren, ich habe etwas recherchiert und festgestellt das viele die das Einfrierproblem hatten KEIN 10W-40 gefahren sind.
Ich bin zu wenig Ölspezi um festzustellen warum das so sein soll, rein gefühlsmäßig würde ich auf zB. 5W-30 als richtigen Saft tippen da man die Hydro's ganz kurz bei Kaltstart klappern hört. (sind ja nur 16stk. 😉)
Beim ST220 sind's 24 und der fährt mit 5W-30 und da klappert nix (er hat 92tkm, der Lupo 102tkm auf dem Buckel)

Seit dem Kauf habe ich keinen Ölwechsel gemacht (bei 92tkm im gekauft, jett hat er 102tkm drauf) nru Dinge instandgesetzt bzw. getauscht die nichts mit dem Motor zu tun hatten.

Zitat:

Original geschrieben von sego


Es soll sogar schon Leute erwischt haben, die regelmäßig 20 oder 30km mit dem Lupo zur Arbeit fahren.
Die letzten 2 Winter waren ja ziemlich heftig. Da bin ich teilweise 5km zur Uni und danach zum Nebenjob gefahren. Zwischendurch mal Einkaufen. Alles Kurzstrecke zwischen 5 und 10km. Teilweise stand er aber auch mal ein Paar Tage rum, da meine Freundin fast gar nicht mit ihrem Auto fährt und ichs dann hier und da mal genommen habe, damits bewegt wird und nicht nur rumsteht.
Ich hab schon drauf gewartet dass die Leuchte kommt, weil bereits nach einer Woche Frost und Kurzstrecke Schmodder am Deckel zu sehen ist. Aber bislang war nix *auf Holz klopf* .

Diesen Schmodder habe ich bisher nicht feststellen können, durch die Horrorgeschichten war ich etwas vorsichtig und sehe vor Fahrtantritt immer nach ob Schmodder im Öleinfülldeckel oder im Kurbelgehäuseentlüfterschlauch zum Luftfilter zu sehen ist, bisher absolut nichts.

Allerdings sieht man im obersten Stück des Entlüfterschlauches nach dem Knick und im Rohr (das im Luftfilterdeckel zu DK geht) das Wassertröpfchen vorhanden sind, nicht viel aber sichtbar.

Einmal habe ich den Deckel abgenommen und dieses Rohr mit Pressluft ausgeblasen, da kam ein in Summe ca 10cm Dm 'Schmodderfleck' heraus, also nicht wirklich viel, das zeigt mir das grundsätzlich meine Motorperipherie in Ordnung sein muss.

Ich fahre auch teilweise 3km Strecken (heute morgen zum Bäcker) dann um 10:00 5km zum Friseur und danach evtl. noch in die Stadt zum einkaufen, also auch kurze Strecken.

Zitat:

Original geschrieben von sego


Also entweder es gibt Leute, die dermaßen viel Pech haben, oder es spielen noch andere Dinge mit rein, die wir nicht berücksichtigen.

Diese Dinge würden mich interessieren da ich absolut nicht weiss warum ich das Problem nicht mal ansatzweise habe.

GreetS Rob

Zitat:

Original geschrieben von revilo23


Mittlerweile verwende ich aber das Aral Longlife 3 5W30, dass wird jetzt alle 8-10000km gewechselt! Positiver Nebeneffekt, dass typische klackern des Ventiltriebes beim Kaltstart ist fast vollständig verschwunden!
...
er wird täglich zwischen 100km und 150km bewegt, dabei sind dann auch immer Autobahnetappen, auf denen die Öltemperatur so bis auf 120C° ansteigt!

Ich denke, dass Du mit dem Ölwechseln deutlich übertreibst! Dein Fahrprofil ist ein Traum für jeden Automotor, Du verwendest ein gutes Öl, und die Kurbelwellenbeheizung hast Du obendrein. Da kannst Du völlig sorgenfrei die 15.000 km ausreizen zwischen den Ölwechseln. Das Longlife-Öl ist ja sogar für bedeutend höhere Fahrleistungen ausgelegt (wenn auch nicht in Deinem Auto).

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain



Zitat:

Original geschrieben von revilo23


Mittlerweile verwende ich aber das Aral Longlife 3 5W30, dass wird jetzt alle 8-10000km gewechselt! Positiver Nebeneffekt, dass typische klackern des Ventiltriebes beim Kaltstart ist fast vollständig verschwunden!
...
er wird täglich zwischen 100km und 150km bewegt, dabei sind dann auch immer Autobahnetappen, auf denen die Öltemperatur so bis auf 120C° ansteigt!
Ich denke, dass Du mit dem Ölwechseln deutlich übertreibst! Dein Fahrprofil ist ein Traum für jeden Automotor, Du verwendest ein gutes Öl, und die Kurbelwellenbeheizung hast Du obendrein. Da kannst Du völlig sorgenfrei die 15.000 km ausreizen zwischen den Ölwechseln. Das Longlife-Öl ist ja sogar für bedeutend höhere Fahrleistungen ausgelegt (wenn auch nicht in Deinem Auto).

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, nötig wären diese kurzen Wechselintervalle sicherlich nicht, aber schaden tut es auch nicht! Da die Kosten sich in Grenzen halten, so ca.25€ pro Wechsel (Öl + Filter), ist das für mich aber durchaus vertretbar!

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