Versicherung will mich kündigen
Hallo. ich habe das Problem das meine Versicherung mich kündigen will, da ich seit 2002 5 Schäden hatte.
2002 Vorfahrt genommen TK
2004 Einbruch in mein Fahrzeug TK
2006 Eingedrückte Tür VK
2007 Seitenschweller eingedrückt VK
Frauen am Steuer.......
An den 5. Schaden kann ich mich nicht erinnern und jetzt kam das schreiben das die mich kündigen wollen es sei den ich mache die Versicherung von VK/300€ - TK/150€ auf VK/500 - TK/150€.
Ich bin über meinen Dad versichert auf fahre TK - 55% / VK 85%.
Kann ich denn Wagen bei einer anderen Versicherung über mich selber versichern?
Und wenn ja kann ich einen Teil der Prozente mitnehemen.
Zumindest die 55%.
Kann ich auch jetzt kündigen bevor die mich kündigen?
Denn wagen habe ich gekauft aber im Fahrzeugschein steht mein Dad.
Für Hilfe wäre ich sehr Dankbar.
26 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Dini8282
....Zahle meine Versicherung immer Monatlich.
Mfg
Hallo Dini8282,
bei monatlicher Zahlung mußt Du doch sicherlich ca. 5% mehr bezahlen, als bei jährlicher Zahlung.
Viele Grüße
quali
Zitat:
Original geschrieben von Dini8282
Sorry was meint Ihr mit der Prämie?
Mfg
Prämie = Versicherungsbeitrag
skysurfer5 😉
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ZW mtl.
Selbstverständlich ist die mtl. ZW teurer, 5%, und der Vertrag wird trotzdem auf ein Jahr abgeschklossen.
Also kein gutes Geschäft für den VN, nur eine evtl. finanz. Erleichterung, meint der VN!!!.
Es gibt Kompositversicherer, oder auch evtl. auch andere, die ohne Zuschlag mtl. Zahlung anbieten, wenn man auch eine gewisse JP bezahlt.
Gallier13
Hallo Dini8282,
da offenbar Dein Paps die Versicherung abgeschlossen hat, und auch bezahlt und auch die Rückstufungen im Schadensfreiheitssrabatt über sich ergehen läßt,
sollte er- um wenigstens 5% zu sparen, beachten, was Gallier13 in seinem Beitrag geschrieben hat.
Viele Grüße
und eine unfallfreie Zeit
wünscht
quali
ich halte das angebot der versicherung auch für echt fair. wobei die erhöhung der sb um € 200 wohl die kleinere konsequenz ist, die vk wird ja in 2008 auch wieder hochgestuft.
wenn du wechseln solltest, wäre es sinnvoll, auf tk zu beschränken. wenn du dann wieder den versicherer wechselst besteht die möglichkeit, dass die vk-schäden in vergessenheit geraten. hängt aber davon ab, wie genau beim vor-versicherer abgefragt und intern nachgehalten wird.
Mein Dad hat gestern bei der Versicherung angerufen und gemeckert wie ein Rohrspatz.
Er hat kein Verständnis dafür das die mich (als zweitwaagen angemeldet, also er steigt nicht sondern ich in den Beiträgen) rausschmeißen wollen, da er alles über diese versicherung am laufen hat (ca.8 oder mehr Versicherungen bei dem Verein)und das seit 15 Jahren ohne Schadensmeldung.
Wie sagte Dad gestern: "anscheinend schmeißt die A.... Versicherung jetzt die Fahrzeuge raus die ungemütlich werden und wie die auf 5 Schäden seit 2002 kommen da der Wagen erst 2005 gebaut worden ist."
Aber die ziehen mein alten Corsa mit rein der nur TK versichert war.
daraufhin " nach Ihrer Aussage müßte ich jedesmal wenn ich das Fahrzeug wechsle auch die Versicherung wechseln."
Und so ging es hin und her.
Ende vom Lied ist das beide Fahrzeuge zum Anfang des nächsten Jahres wohl von uns aus gekündigt werden.
Dad meint nur: "wenn sie denn einen nicht wollen,dann sollen die den anderen auch nicht kriegen."
Jetzt soll ich mir 2 Tage überlegen ob ich für das restliche Jahr den Vorschlag annehme oder auf TK wechsel.
Danach werde ich mich selbst versichern.
hm..
Hi,
bei allem verständlichen Ärger - wird dein Vater sicher auch verstehen, dass hier eine ganz normale Bereinigung durchgeführt wird.
Nichtmal in schlimmen Ausmaß - ich find das Angebot sogar ausgesprochen fair - ganz ehrlich. Auch eine Kündigung wäre möglich gewesen - nur eine Änderung ist doch halb so wild.
Und selbstverständlich wird der alte Wagen mit reingezogen - es wird nicht das Fahrzeug betrachtet, sondern der Vertrag an sich.
Und Deiner ist nunmal in eine Ausmaß belastet, dass es langsam aber sicher durchs Raster fällt.
Dabei ist es irrelevant ob du das mit einem oder 10 Autos in 5 Jahren geschafft hast.
Abe wie gesagt:
Ich kann natürlich auch Deinen Vater verstehen - aber er möge sich doch bitte auch wenigstens kurz in die betriebswirtschaftliche Seite hineinversetzen...
Eure Prämien sind nicht automatisch Gewinn der Versicherung... Und schon gar nicht kann man die anderen Verträge gegen diese hier gegenrechnen. Äpfel und Birnen...
Würde er so ein Risiko freiwillig und ohne Rückversicherung tragen wollen - also z.B. wenn er alle Schäden selber bezahlen müsste die bei dir in der Zukunft auftreten?
Wie sicher kann er sich sein, dass dir nix mehr passiert? Das einzige Indiz dafür sind - richtig - die Vergangenheitswerte aus objektiver Sicht - und mehr ist Versicherung auch nicht 😉
Bissl die Emotionen und den Ärger rausnehmen - dann sieht das bissl logischer aus.
Grüße
Schreddi
So ist es - emotional darf so eine Geschäftspolitik nicht betrachtet werden.
Das Einzige was zu prüfen ist, ist der Sachverhalt, ob die Verfahrensweise des Versicherers bedingungsgemäss zulässig ist.
Verträge sind bindend - für beide Seiten!
Unpassend ist es daher, einer Seite einen Vorwurf zu machen nur weil diese von einem vereinbarten Recht Gebrauch macht.
Der Versicherer muss die gesamte Versicherungssumme bei einem versicherten Risiko kalkulieren, der VN nur den Beitrag. D. h. er hat ein "bisschen" mehr zu bedenken.
kurze frage, wer ist die DAD? finde nix im internet. will mal einen vergleich mit der HUK24 machen, die mir recht günstig erscheint