Versicherung
Hallo, hab jetzt schon öfter mal mit bekannten darüber diskutiert, ob man sich amerikanische Autos von der Versicherung her leisten kann oder ob man da als normalverdiener eher schlechte Karten hat. Wusste auf die schnelle jetzt auch nicht wo ich da am leichtestens Infos herkriege, da dachte ich mir, frag ich mal euch. Also, kann man sich die versicherungstechnisch leisten oder fressen die einem da, wie auch beim sprit die haare vom kopf?
19 Antworten
Gut, daß Du den Punkt ansprichst.
Da gibt es doch die "üblichen Teileversender".
Da sind die Aftermarket-Teile oft doppelt und mehr so teuer wie z. B. die Originalteile von GM für den Bird.
Also erst unbedingt rumtelenieren, bevor man was bestellt!
Naja das mit dem V8 Motor in meinen Toyota war auch mehr oder weniger ne Spinnerei, hab im moment gar net das Geld dazu. Vielleicht wenn ich im Lotto gewinnen würde 😉
Aber dazu muß man erstmal spielen.
@pontibird
Warum soll man aus einem Wagen mit H-Zulassung keinen Daily-DRiver machen können.
Wenn nicht grad in Außendienst arbeitet kann doch prima mit nem >30 Jahre alten Schlitten durch den Alltag cruisen.
Und unterhaltstechnisch gibt es kaum was günstigers.
+ geringe Steuer trotz hubraumstrotzender Abgasschleuder
+ günstige Versicherung
+ relativ einfache Technik, leicht zu reparieren
+ günstige Ersatzteile (zumindest bei den verbreiteteren Modellen)
- erhöhter Verbrauch
Unterm Strich fährt man nicht nur die schönere Karre, sondern auch die günstigere.
Was man mit H-Kennz. darf oder nicht, ist hier an anderer Stelle hinreichend beschrieben.
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Ich kanns aber gerne noch mal posten:
H-Kennzeichen:
Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre sind und bei denen der TÜV (bzw. die DEKRA) ein Gutachten gem. § 21 c StVZO positiv erstellt hat, können mit einem H-Kennzeichen betrieben werden. Der große Vorteil des H-Kennzeichens besteht darin, dass ein ganz normaler Fahrzeugbetrieb möglich ist.
Englische Übersetzung von "ganz normaler Fahrzeugbetrieb" ist ja wohl "Daily Driver".
Das beste was einem passieren kann:
Ein Ami-Oldtimer mit H-Kennzeichen, am besten von Ende der Sechziger.