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Versicherung km Angabe
Ich hab bei meiner Versicherung (DEVK) angegeben, dass ich im Jahr 15.000 km fahr, bin jetzt ein halbes Jahr versichert, und habe festgestellt, dass ich die km Angabe weit überschreiten werde, mach meiner Berechnung werde ich ca. 25000 km im Jahr fahren.
Will das natürlich jetzt meiner Versicherung mitteilen, was denkt ihr, was das jetzt ungefähr mehr kostet.
Zahle im Moment Vollkasko um die 700 Euro.
Beste Antwort im Thema
Ich hab an die DEVK eine E-Mail geschickt, was ist, wenn ich einen Unfall baue, und ich mehr km gefahren bin, als ich angegeben hab. Darauf die Antwort:
Sollte ein Versicherungsnehmer eine höhere Jahresfahrleistung haben als im Vertrag angegeben und gelangt dies dem Versicherungsunternehmen zur Kenntnis (z. B. im Schadenfall), so ist dann ebenfalls die Differenz zwischen dem tatsächlich gezahlten Beitrag und dem der tatsächlichen Jahresfahrleistung entsprechenden Beitrag nachzuzahlen.
Das heißt also, es hat keine Konsequenzen, ich muss nur den Betrag nachzahlen. Wieso sollte ich dann die wahren km Angeben?
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40 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Schyschka
150 km dann kommst du mit deiner jetzigen km-Leistung aber auch nicht aus^^
dafür benötigst du wenn du privat noch was fährst fast 40 tkm im Jahr.
@TE:
rechne doch mal 220 Arbeitstage x 150 km... - ich komme da auf 33.000km. Du willst doch jetzt nicht wirklich die "alte falsche" km-Leistung in eine "neue falsche" km-Leistung ändern, oder?????
Gruß vom Sause, der Schyschka's mathematische Meisterleistung bewundert... :D
Ich hab 130 Arbeitstage im Jahr!
Ich hab an die DEVK eine E-Mail geschickt, was ist, wenn ich einen Unfall baue, und ich mehr km gefahren bin, als ich angegeben hab. Darauf die Antwort:
Sollte ein Versicherungsnehmer eine höhere Jahresfahrleistung haben als im Vertrag angegeben und gelangt dies dem Versicherungsunternehmen zur Kenntnis (z. B. im Schadenfall), so ist dann ebenfalls die Differenz zwischen dem tatsächlich gezahlten Beitrag und dem der tatsächlichen Jahresfahrleistung entsprechenden Beitrag nachzuzahlen.
Das heißt also, es hat keine Konsequenzen, ich muss nur den Betrag nachzahlen. Wieso sollte ich dann die wahren km Angeben?
Zitat:
Original geschrieben von sam15
Wieso sollte ich dann die wahren km Angeben?
alleine schon, weil du vertraglich dazu verpflichtet bist?
Aber laut DEVK kann mehr als eine Nachzahlung nicht passieren.
Hallo,
ich sehe da keinen Satz, der die Weigerung der Kasko im Schadenfall partout ausschließt...
Und nein - es gilt nicht immer "no risk, no fun".
Grüße
Schreddi
Also würdet ihr mir empfehlen, die km aufzustocken wenn ich das richtig sehe?
Tja das ist der Unterschied zwischen Versicherung und Bäcker.
Beim Bäcker: 3 Semmeln, 2 Hörnchen, 1 Brot macht X Euro, Cash. Keine Möglichkeit zum schummeln.
Versicherung: Vertrauensvorschuß, was meinen Sie wie viel km sie fahren? Entsprechend wird die Prämie berechnet.
Und wenn die Ehrlichkeit gefragt ist, dann wird geschummelt was das Zeug hält.
Und da wundern sich die Versicherungsnehmer wenn die Versicherung auch mal den KM-Stand abfragt.
Gruß
Frank, der falsche KM Angaben zur Rubrik Versicherungsbetrug zählt.
Hi Leute,
... oder eine Versicherung haben, die keinen Jahreskilometerstand abfragt! ;-) Ist bei mir der Fall und sie monieren auch nicht, wenn man mal ca. 3 - 4000 km drüber ist...
MfG
Ich bin bei der DEVK seit 5 Jahren versichert und die haben noch nie nach den km gefragt.
Ich hatte 6.000 Km angegeben bei der Allianz, waren dann aber 12.000 geworden und hat mich ca. 250 Euro extra gekostet...grumml
... und sie fragen bei mir auch keinen Anfangskilometerstand ab! ;-)
Wie soll denn da geprüft werden wieviel km man tatsächlich zurückgelegt hat?!
Zitat:
Original geschrieben von Klesi
... und sie fragen bei mir auch keinen Anfangskilometerstand ab! ;-)
Wie soll denn da geprüft werden wieviel km man tatsächlich zurückgelegt hat?!
Gute Frage :D ist das nicht von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich? Obwohl KM Angeben müsste doch überall sein.. hmm..
Also als ich den Vertrag abschloß hat der Vertreter den Km Stand gefragt und 12 Monate später, also vor einigen Wochen, kam noch ein Brief, in dem sie wieder den Km Stand abgefragt haben, die Differenz durfte ich dann blechen. Ich sagte eigentlich, dass ich ca. 10.000 - 15.000 Km im Jahr fahre und er sagte, "wir tragen einfach 6.000 ein, ist besser für dich", er hat glaub ich auch geschrieben, dass der Wagen in der Garage steht, was auch nicht stimmt.
Hallo,
riesiger Vertreter - da würd ich doch mal das Beratungsprotokoll anfordern ;)
@Klesi:
Nur weil Deine Versicherung das nicht tut, heißt das ja nicht, dass dies das Optimum ist.
Es soll ja auch einige geben, die derartige Abweichungen nach oben eh schon einkalkulieren.
Dann doch lieber ein sauber kalkulierter Beitrag mit Anpassungen nach oben (oder eben auch nach unten).
Und die Aussage von wegen "kein Problem wenn 3-4.000 km drüber" hast Du nicht schriftlich nehme ich an?
Grüße
Schreddi