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Versicherung km Angabe

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 11:12

Ich hab bei meiner Versicherung (DEVK) angegeben, dass ich im Jahr 15.000 km fahr, bin jetzt ein halbes Jahr versichert, und habe festgestellt, dass ich die km Angabe weit überschreiten werde, mach meiner Berechnung werde ich ca. 25000 km im Jahr fahren.

Will das natürlich jetzt meiner Versicherung mitteilen, was denkt ihr, was das jetzt ungefähr mehr kostet.

Zahle im Moment Vollkasko um die 700 Euro.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Februar 2010 um 13:42

Ich hab an die DEVK eine E-Mail geschickt, was ist, wenn ich einen Unfall baue, und ich mehr km gefahren bin, als ich angegeben hab. Darauf die Antwort:

Sollte ein Versicherungsnehmer eine höhere Jahresfahrleistung haben als im Vertrag angegeben und gelangt dies dem Versicherungsunternehmen zur Kenntnis (z. B. im Schadenfall), so ist dann ebenfalls die Differenz zwischen dem tatsächlich gezahlten Beitrag und dem der tatsächlichen Jahresfahrleistung entsprechenden Beitrag nachzuzahlen.

Das heißt also, es hat keine Konsequenzen, ich muss nur den Betrag nachzahlen. Wieso sollte ich dann die wahren km Angeben?

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Zitat:

Original geschrieben von Schyschka

150 km dann kommst du mit deiner jetzigen km-Leistung aber auch nicht aus^^

dafür benötigst du wenn du privat noch was fährst fast 40 tkm im Jahr.

@TE:

rechne doch mal 220 Arbeitstage x 150 km... - ich komme da auf 33.000km. Du willst doch jetzt nicht wirklich die "alte falsche" km-Leistung in eine "neue falsche" km-Leistung ändern, oder?????

Gruß vom Sause, der Schyschka's mathematische Meisterleistung bewundert... :D

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 18:03

Ich hab 130 Arbeitstage im Jahr!

Themenstarteram 2. Februar 2010 um 13:42

Ich hab an die DEVK eine E-Mail geschickt, was ist, wenn ich einen Unfall baue, und ich mehr km gefahren bin, als ich angegeben hab. Darauf die Antwort:

Sollte ein Versicherungsnehmer eine höhere Jahresfahrleistung haben als im Vertrag angegeben und gelangt dies dem Versicherungsunternehmen zur Kenntnis (z. B. im Schadenfall), so ist dann ebenfalls die Differenz zwischen dem tatsächlich gezahlten Beitrag und dem der tatsächlichen Jahresfahrleistung entsprechenden Beitrag nachzuzahlen.

Das heißt also, es hat keine Konsequenzen, ich muss nur den Betrag nachzahlen. Wieso sollte ich dann die wahren km Angeben?

Zitat:

Original geschrieben von sam15

Wieso sollte ich dann die wahren km Angeben?

alleine schon, weil du vertraglich dazu verpflichtet bist?

 

Themenstarteram 2. Februar 2010 um 15:56

Aber laut DEVK kann mehr als eine Nachzahlung nicht passieren.

am 2. Februar 2010 um 16:06

Hallo,

ich sehe da keinen Satz, der die Weigerung der Kasko im Schadenfall partout ausschließt...

Und nein - es gilt nicht immer "no risk, no fun".

Grüße

Schreddi

Themenstarteram 2. Februar 2010 um 16:11

Also würdet ihr mir empfehlen, die km aufzustocken wenn ich das richtig sehe?

am 2. Februar 2010 um 16:17

Tja das ist der Unterschied zwischen Versicherung und Bäcker.

Beim Bäcker: 3 Semmeln, 2 Hörnchen, 1 Brot macht X Euro, Cash. Keine Möglichkeit zum schummeln.

Versicherung: Vertrauensvorschuß, was meinen Sie wie viel km sie fahren? Entsprechend wird die Prämie berechnet.

Und wenn die Ehrlichkeit gefragt ist, dann wird geschummelt was das Zeug hält.

Und da wundern sich die Versicherungsnehmer wenn die Versicherung auch mal den KM-Stand abfragt.

Gruß

Frank, der falsche KM Angaben zur Rubrik Versicherungsbetrug zählt.

am 2. Februar 2010 um 18:59

Hi Leute,

... oder eine Versicherung haben, die keinen Jahreskilometerstand abfragt! ;-) Ist bei mir der Fall und sie monieren auch nicht, wenn man mal ca. 3 - 4000 km drüber ist...

MfG

Themenstarteram 2. Februar 2010 um 19:12

Ich bin bei der DEVK seit 5 Jahren versichert und die haben noch nie nach den km gefragt.

Ich hatte 6.000 Km angegeben bei der Allianz, waren dann aber 12.000 geworden und hat mich ca. 250 Euro extra gekostet...grumml

am 2. Februar 2010 um 19:24

... und sie fragen bei mir auch keinen Anfangskilometerstand ab! ;-)

Wie soll denn da geprüft werden wieviel km man tatsächlich zurückgelegt hat?!

am 2. Februar 2010 um 19:39

Zitat:

Original geschrieben von Klesi

... und sie fragen bei mir auch keinen Anfangskilometerstand ab! ;-)

Wie soll denn da geprüft werden wieviel km man tatsächlich zurückgelegt hat?!

Gute Frage :D ist das nicht von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich? Obwohl KM Angeben müsste doch überall sein.. hmm..

Also als ich den Vertrag abschloß hat der Vertreter den Km Stand gefragt und 12 Monate später, also vor einigen Wochen, kam noch ein Brief, in dem sie wieder den Km Stand abgefragt haben, die Differenz durfte ich dann blechen. Ich sagte eigentlich, dass ich ca. 10.000 - 15.000 Km im Jahr fahre und er sagte, "wir tragen einfach 6.000 ein, ist besser für dich", er hat glaub ich auch geschrieben, dass der Wagen in der Garage steht, was auch nicht stimmt.

am 2. Februar 2010 um 19:51

Hallo,

riesiger Vertreter - da würd ich doch mal das Beratungsprotokoll anfordern ;)

@Klesi:

Nur weil Deine Versicherung das nicht tut, heißt das ja nicht, dass dies das Optimum ist.

Es soll ja auch einige geben, die derartige Abweichungen nach oben eh schon einkalkulieren.

Dann doch lieber ein sauber kalkulierter Beitrag mit Anpassungen nach oben (oder eben auch nach unten).

Und die Aussage von wegen "kein Problem wenn 3-4.000 km drüber" hast Du nicht schriftlich nehme ich an?

Grüße

Schreddi

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