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Verkehrstote S Klasse Insassen ?

Themenstarteram 1. Mai 2010 um 19:41

Hallo,

nachdem ich nun etwas Ärger mit dem Lenkgetriebe habe,

nervt mich nun mein Onkel, ich solle die S Klasse verkaufen und mir einen fabrikneuen Polo (bekommt er selbst in ca. 2 Wochen) oder Golf kaufen.

Diskussionen über passive Sicherheit brachten nichts - mich bringen aber keine 10 Spinnen in eine dieser Pappschachteln, wenn ich über die AB hunderte/tausende von km fahre (in den Ferien).

Vor einiger Zeit war hier ein Bericht eines W221 Fahrers, der an einer Kreuzung stand und ihm und seiner Frau ist ein 40 Tonner ungebremst ins Heck gerast. Beide stiegen unverletzt aus. Genau dafür liebe ich sie ja auch, diese S Klasse.

 

Nun meine Frage: gibt es irgendwelche Quellen darüber, wieviele eigentlich tödliche Unfälle S Klasse Fahrer hatten bzw. überstanden haben, die für Fahrer anderer Wagen mit Sicherheit tödlich geendet wären?

 

Gibt es in Deutschland überhaupt auch nur einen unfalltoten S Klasse Fahrer?

 

Stimmt es, dass DB immer bei extrem schlimmen Unfällen ein Team zur Begutachtung schickt, oder sind die Zeiten vorbei?

 

Mal gespannt auf eure Antworten,

 

MFG

Pluto,

der sich in seiner S Klasse einfach sicherer fühlt als in diesen kleinen Pappschachteln - es hatte hier im Forum übrigens mal jemand behauptet, der Golf wäre das sicherste Auto der Welt, absolut gesehen.:confused:

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Hunter375

 

:rolleyes: auch da bist du nicht mehr ganz auf dem Laufenden... ein Golf wiegt heute ca. 1400- 1500kg, eine E-Klasse grade mal 250kg mehr ... eine S-Klasse bringt grade mal 500 kg mehr auf die Waage wie ein Golf ..

Würde man einen W221 technisch auf einen W140 abrüsten.. also alles ausbauen was es damals nicht gab... was würde da noch an Restgewicht übrig bleiben? 1300-1400kg

Und die stärkere Verbeulung bringt für die Insasen gewisse Vorteile ... Groß und schwer bedeutet nicht automatisch besser als kleiner und leichter... aber das ist ja in Fachkreisen alles längst bekannt!

 

Gruß

Hunter

Welcher Golf soll das denn sein?

Ich habe mal bei VW auf der Seite geschaut, ein Golf 6 mit 80 PS wog da 1217 kg.

Meiner hat 2050 kg. Wenn ich mal davon ausgehe, daß er aufgrund von Extras für über 25000 € nochmal locker 150 kg mehr auf die Waage bringen wird, stimmts doch fast wieder.

Deine Schätzung ist nicht sehr wirklichkeitsnah, so schlecht waren die W140 auch nicht ausgestattet.

Für die "in Fachkreisen bekannt" hätte ich gern mal eine Quelle.

Ein Leopard 2 hätte in Deinen Augen wohl auch schlechte Karten gegen einen Golf 6?

 

lg Rüdiger:-)

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am 2. Mai 2010 um 21:52

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8

Mein einziger S-Klasse-Unfall mit einem W116 liegt 22 Jahre zurück.

Das hat mich auch geprägt, denn ich würde auch so eine Plastik-Mühle wie einen Golf nicht haben wollen (wir hatten zu der Zeit einen Golf 2, den meine Frau gekauft hatte, bevor wir uns kennenlernten).

Mein Leben ist mir durchaus ein paar Euro wert.

War in Südfrankreich, wir wurden bei 150 nach links abgedrängt und sind dann 90 Grad 2x frontal rechts in die Leitplanke eingeschlagen, was wahrscheinlich gar nicht passiert wäre, hätte der Wagen (Bj 1977) schon ABS gehabt.

Verletzungen: Keine!

Die Flüssigkeit im Vordergrund im Bereich der Fahrertür ist nur eine geplatzte Plastikwasserflasche gewesen.

Wagen war Totalschaden, habe ihn aber für 9500 DM (laut Gutachten 16.000 DM) ordentlich repariert bekommen und noch 2 Jahre gefahren. Vor Fahrtantritt hatte er bei 240.000 km gerade erst einen Austauschmotor bekommen.

Die neuen Rialfelgen für 3000 DM hatte ich für den Urlaub gegen die normalen Felgen getauscht.

Hätten wir damals in unserem Golf 2 gesessen, wer weiß, ob ich dann jetzt noch posten könnte...

 

lg Rüdiger:-)

"schöne" alte Fotos sind das. Schade um den W116. Ein solcher 280S in derselben Farbe war mein erstes Auto, damals vor 15 Jahren...

Inzwischen gefällt er mir wieder sehr sehr gut.

Zitat:

Original geschrieben von johannes260875

 

"schöne" alte Fotos sind das. Schade um den W116. Ein solcher 280S in derselben Farbe war mein erstes Auto, damals vor 15 Jahren...

Inzwischen gefällt er mir wieder sehr sehr gut.

Die beiden Bilder ohne Blessuren sind danach entstanden, habe ihn ja noch 2 Jahre nach der Reparatur weitergefahren.

 

lg Rüdiger:-)

am 2. Mai 2010 um 22:07

man sollte sich auch immer vor Augen führen, dass ein Frontalchrash von 2 Auto mit jeweils "nur" 100kmh eine Relativgeschwindigkeit von 200kmh ergibt. Und dass dieses kein Mensch überleben kann, klingt einleuchtend...

am 3. Mai 2010 um 1:11

also w140 panzerspähwagen stimmt wohl schon - nur der s von lady di und dodi hatte gegen den betonpfeiler wohl keine chance - und das sind die einzigen toten in einer s, die mir einfallen. wenn die angeschnallt gewesen wären, hätten sie's vlt. auch überlebt.

Bin ebenfalls der Meinung, dass es keinen "absolut sicheren" fahrbaren Untersatz gibt. Was aber den "Unfall" von Lady Di betrifft, möchte ich doch darauf hinweisen, dass die Spencer-Tochter nicht einem simplen "Unfall", sondern einer "Reinigungsaktion" der Kollegen des berühmten "007" (Lizenz zum Töten) zum Opfer gefallen ist und einer hübschen Bombe im Auto hält eben auch die S-Klasse nicht Stand...

Liebe Grüsse aus Brasilien

Peter

Zitat:

Original geschrieben von Hunter375

Zitat:

Original geschrieben von stern7

 

Und abgesehen davon haben ja Unfälle einiger Prominenter (Jörg Haider, Lady Diana usw.) gezeigt das es auch in großen Autos bei schweren Unfällen keinen Schutz gibt..

weißt du ob da alles mit rechten dingen zuging?

mit dem diana fall habe ich mich nicht näher beschäftigt aber beim haider fall kann ich sagen nein bestimmt nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Hunter375

Zitat:

Original geschrieben von stern7

ich glaub dieser hunter lebt wohl in ner traumwelt oder so :rolleyes:

Nein... in der ganz nüchternen und Knall-Harten Realität.. :( was man von vielen hier aber nicht Uneingeschränkt behaupten kann...:confused:

Natürlich muss man auch berücksichtigen das es für viele nicht leicht ist zu glauben das die evtl. mal teuer gekaufte Luxus-Karre heute in vielen Dingen nicht mal mehr mit manchen Kleinwägen mithalten kann.. aber so ist es nun mal.. auch wenn die Warheit manchmal bitter ist!

 

Gruß

Hunter

ein W140 ist sicherer als ein golf 6 da helfen ihm auch seine neuen materialien und der doch erhebliche altersunterschied nicht.wie es hier schon gesagt wurde das ist physik.du willst es wohl nicht wahr haben das wir dich in unseren S-Klassen wegbügln würden;)

am 3. Mai 2010 um 10:12

Zitat:

Original geschrieben von DOKDON

 

...du willst es wohl nicht wahr haben das wir dich in unseren S-Klassen wegbügln würden;)

:rolleyes: im 211er und CLS würde ich mich vor einem 140er nicht fürchten.. :D im Golf6 zwar auch nicht .. aber kaufen werde ich trotzdem keinen VW.. wobei der Phäton oder so ähnlich schon interessant wäre :)

 

Gruß

Hunter

Hi leute,

sicherlich Sind neuere Fahrzeuge sicherer als ältere. Angefangen bei neueren Werkstoffen und Airbags.

Was hier jedoch außer acht gelassen wird bei den Vergleiche Golf etc vs 140iger ist der Partnerschutz. Diesen hat der 140 iger noch nicht, wurde meines Wissens nach erst mit dem 220 eingeführt.

Hierbei fällt die Knautschzone oder zumindest ein Teil dieser im Verhältnis sehr weich aus, um einem kollidierenden Kleinwagen auch eine Chance einzuräumen.

Beste Grüße

Hallo Peter!

Zitat:

Original geschrieben von benz-brasil

also w140 panzerspähwagen stimmt wohl schon - nur der s von lady di und dodi hatte gegen den betonpfeiler wohl keine chance - und das sind die einzigen toten in einer s, die mir einfallen. wenn die angeschnallt gewesen wären, hätten sie's vlt. auch überlebt.

Bin ebenfalls der Meinung, dass es keinen "absolut sicheren" fahrbaren Untersatz gibt. Was aber den "Unfall" von Lady Di betrifft, möchte ich doch darauf hinweisen, dass die Spencer-Tochter nicht einem simplen "Unfall", sondern einer "Reinigungsaktion" der Kollegen des berühmten "007" (Lizenz zum Töten) zum Opfer gefallen ist und einer hübschen Bombe im Auto hält eben auch die S-Klasse nicht Stand...

Liebe Grüsse aus Brasilien

Peter

Mit Verlaub, das ist Unsinn. Klar gab es sicherlich Menschen, denen Diana und ihr Freund ein Dorn im Auge waren und die die beiden am liebsten tot gesehen hätten. Nur so bringt man keinen um, wenn man sich auch nur halbwegs sicher sein will. Die/potentielle Leute konnten nicht wissen, daß der Chauffeur sturzbetrunken war, daß er so schnell fahren würde (ca. knapp 200 km/h?!), daß beide nicht angeschnallt waren. (Der Beifahrer war angeschnallt und hat - schwerverletzt - überlebt.) Eine der (drei) Faktoren hätte wohl schon ausgereicht, und beide hätten überlebt.

Was zusätzlich hier gern außer Acht gelassen wird:

Es war ein S 280 (W 140), also der nominell schwächste Otto-Motor im W 140. Höchstgeschwindigkeit 210 km/h. Einmal darüber nachdenken wie lange der auf 200 km/h braucht!!! D. h. der sturzbetrunkene Fahrer muß schon einen erheblichen Hochgeschwindigkeits-/(um nicht zu sagen)Raseanlauf in der Innenstadt von Paris genommen haben.

Bombe? Das hätte man am Wrack gesehen und auch Mercedes dann, die das Wrack anschließend übernommen haben. So viele Menschen/Mitarbeiter von Mercedes etc. kann man gar nicht zum Schweigen bringen.

Haider im Pheton: Auch unstrittig erheblich zu schnell gefahren und betrunken. (Oder soll da ein Elektromotor eingebaut gewesen sein [Typ "Mossad Electrotechnics" vielleicht :D] , der unabhängig vom Fahrer Gas gegeben hat. Haider hat es bemerkt aber war nicht in der Lage zu bremsen oder die Fahrstufe herauszunehmen, oder den Motor abzuschalten etc... :D Das ist alles geradezu mehr als absurd.) Wenn man dann die Gewalt über den Wagen verliert, darf man sich nicht wundern. Bei aller passiven Sicherheit einer S-Klasse, Pheton, 7er BMW etc., wenn man mit ca.190 km/h gegen einen Betonpfeiler fährt ist Sense (buchstäblich und im Doppelten Wortsinn - Sensenmann). Das Schadensbild des 140er ist dafür noch sehr gut.

"Besoffen" mit 142 km/h wo 70 km/h bzw. sogar nur 50 km/h erlaubt sind; Grund für Tempolimit sicherlich vorhanden!

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,583655,00.html

http://www.google.de/imgres?...

Mit 142 km/h irgendwo gegen (Fahrerseite): Da hilft auch der Pheton nicht mehr viel.

Auch er hätte überleben können - siehe erster Link. Aber war er nicht rechts und für "Recht und Ordnung" ('Law and Order')?! Warum hält/hielt er sich dann nicht an Gesetze (Tempolimit!)? Warum fährt er betrunken Auto. Das ist doch kein Vorbild - gerade wenn man solche Ideale oder soll ich sagen vermeintliche Ideale? - vertritt.

Nein, wenn man jemanden umbringen will, macht man das anders.

Das ist wie mit den Verschwörungstheorien von der Mondlandung. Geflissentlich wird übersehen, daß die Sowjetunion und die USA sich im kalten Krieg befanden. Die Sowjets analysiern mit tausenden von Experten jeden Schritt der Amis fünfzigmal mit Videoüberwachung (o. ä. was denen damals zu Aufzeichnung nur Verfügung stand), .... bemerken den (vermeintlichen) Fake und schweigen dann... Unsinniger geht es nicht.

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

 

 

am 3. Mai 2010 um 19:29

Zitat:

Original geschrieben von Hunter375

Zitat:

Original geschrieben von carobsi

Hallo,

...

Der Schlimmste Unfall für die Insassen wäre: zwei Smarts mit 120 km/h frontal - keine Chance für die Insassen...

Gruß

Da wirst aber bei zwei S-Klassen oder sonstigen Autos auch keine Chance haben.. der einzige Unterschied ist dann bei der Unfall-Meldung der höhere Sachschaden... alles andere bleibt gleich :(

 

Gruß

Hunter

Sorry, aber da liegst Du absolut falsch !

Denn der Unterschied ist, dass im ersten Fall (Smart) zwei Wagen mit nahezu NULL Knautschzone aneinander prallen. Im zweiten Fall zwei Wagen mit der maximalen (technisch möglichen) Knautschzone. Die Energie die bei den S-Klassen da schon abgebaut wird, kommt zu 100% den Insassen zugute.

Ich geh mal soweit, dass ich behaupte dass bei einem solchen Frontalcrash durchaus Überlebenschancen bestehen. Im Smart ist man sicher tot und zar nicht weil der Wagen zerfetzt wird, sondern weil die Kräfte auf den Körper ganz einfach zu hoch sind...

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Blau Baer

 

 

Haider im Pheton: Auch unstrittig erheblich zu schnell gefahren und betrunken. (Oder soll da ein Elektromotor eingebaut gewesen sein [Typ "Mossad Electrotechnics" vielleicht :D] , der unabhängig vom Fahrer Gas gegeben hat. Haider hat es bemerkt aber war nicht in der Lage zu bremsen oder die Fahrstufe herauszunehmen, oder den Motor abzuschalten etc... :D Das ist alles geradezu mehr als absurd.) Wenn man dann die Gewalt über den Wagen verliert, darf man sich nicht wundern. Bei aller passiven Sicherheit einer S-Klasse, Pheton, 7er BMW etc., wenn man mit ca.190 km/h gegen einen Betonpfeiler fährt ist Sense (buchstäblich und im Doppelten Wortsinn - Sensenmann). Das Schadensbild des 140er ist dafür noch sehr gut.

"Besoffen" mit 142 km/h wo 70 km/h bzw. sogar nur 50 km/h erlaubt sind; Grund für Tempolimit sicherlich vorhanden!

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,583655,00.html

http://www.google.de/imgres?...

Mit 142 km/h irgendwo gegen (Fahrerseite): Da hilft auch der Pheton nicht mehr viel.

Auch er hätte überleben können - siehe erster Link. Aber war er nicht rechts und für "Recht und Ordnung" ('Law and Order')?! Warum hält/hielt er sich dann nicht an Gesetze (Tempolimit!)? Warum fährt er betrunken Auto. Das ist doch kein Vorbild - gerade wenn man solche Ideale oder soll ich sagen vermeintliche Ideale? - vertritt.

du bist einer der sich selbst gerne reden hört oder?

man muss sich nur mal den Phaeton angucken und dann wird man sehen so wie dieses auto ausieht kann die offizielle version nicht stimmen.aber wenn man seine infos nur aus gazetten ala spiegel,focus oder gar bild bezieht wundert mich es nicht das man nicht mal selber seine grauenzellen bemüht.

es gibt genug zeugen aus dem etablissement in dem er vor seinem tod war die sagen das er nicht betrunken war.

man brauch garnicht spekulieren was wirklich passiert ist.das bringt nicht wirklich was.wir werden es vor unseren pc nicht rausfinden können.

aber man kann mit etwas gesundem menschenverstand festellen so wie es dargestellt wird.war es sicher nicht.

Das die etwas kleinere C Klasse schon etwas weniger Knautsch dem Feindauto bietet als eine S klasse und dem Smart schon böser zusetzt, sieht man hier:

www.youtube.com/watch?v=he6TL15pJtw&NR=1

 

Zum Vergleich nochmal mit einem W220

www.youtube.com/watch?v=02eghIfyHP0&feature=related

 

obwohl in beiden Fällen der Smart zum Tennisball wird. Und das kann u.U. der finale Abschuss sein.

 

Gruß

Fellfigur

 

 

@ DOKDON

Der Pheaton speichert die Geschwindigkeit ab. Das konnte man auslesen. Das haben Werksexperten von VW gemacht. Also müssen die auch Teil einer evtl. Verschwörung sein...;) Wenn man mit 142 km/h - auch in einem Phaeton - nur halbwegs unglücklich verunfallt ist man schwerverletzt oder tot.

Und die Frau, die er noch mit hoher Geschwindigkeit überholt hat, muß natürlich auch Teil einer Verschwörung werden "oder gar nachträglich getötet werden." ;) (Hilft zwar nicht mehr viel nach ihrer Aussage, macht aber auch nichts.)

Den Alkohol hat man dem Toten wohl noch nachträglich gespritzt - natürlich von dem großen Unbekannten, den niemand gesehen hat. :D

Bitte nie vergessen: Alle KFZ-Gutachter, Unfallsachverständige, die sich auch nur interessehalber mit dem Unfall beschäftigen,... was machen wir mit denen? :D Wie aufwändig, die "alle reihenweise zu töten".

Was bin ich froh, daß Frau Käßmann bei ihrer Trunkenheitsfahrt im Pheaton "nur eine rote Ampel überfahren hat" und keinen Unfall gebaut hat. Wer weiß was dann alles dabei hineininterpretiert worden wäre? Weil das ja alles scheinbar "nicht reichte", kamen dann völlig absurde Meldungen auf, daß Gerhard Schröder auf dem Beifahrersitz saß. Klar, "die Sensation" hätten die Medien auch verständlicher Weise zunächst verschwiegen.

:D Ohnehin bin ich der Meinung, daß Bin Laden auf dem Rücksitz saß, zusammen mit Obama. In einem Anhänger, den die Behörden/Geheimdienste natürlich sofort beseitigt haben, saß Adolf Hitler zusammen mit einem Brauereibesitzer. :D

Wer weiß wie selbstherrlich und selbstgerecht diese Frau aufgetreten ist (ich habe sie einmal angesprochen), versteht mehr.

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

....ich merke schon, ich hätte 007 Filmsequenzen verlinken sollen und nicht so "themenenfremde"  Crashvideos von smarts und S.Klassen.

 

Lass uns doch mal wieder über kaltverformte Bleche reden.

 

Hat mir viel besser gefallen, sonst behandeln wir am Ende noch die Schussfestigkeit des offenen Cabrioverdecks von J.F.K.

 

 

Hier nochmal der Crashstest des w220 und smart zum Lesen. Ziemlicher Blubbertext aber schicke Bilder:

www.auto-motor-und-sport.de/.../...berichte-von-bangemann-1394458.html

Gruß

Fellfigur

 

 

schaut euch mal Sperzels Zeichnung an, das sagt doch alles;)

 

Gruß

Fellfigur 

 

Comic-unfall

@ Fellfigur (habe auch eine Fellfigur in der S-Klasse [V 140] sitzen :D - siehe Avatar-Bild )

Das Bild habe ich einmal einer Bekannten geschickt, die genau diesen Corsa fährt. Wir sind noch befreundet. :p

Kaltverformung Bleche:

Der W 220 hat z. B eine Alu-Motorhaube, der W 221 Alu-Türen usw.

Wenn da einmal bei einem Unfall etwas beschädigt ist, kann man es (i. d. R.) nicht ausbeulen. Das wird teuer.

Unser Nachbar ist vor ca. 30 Jahren im Strich 8-Mercedes gestorben, allerdings ist ihm die Frau wohl genau in die Seite gefahren. Tja, das widerspricht der Statistik auch nicht. Vielleicht hätte er in einem moderneren/größeren Mercedes überlebt?!

Die Unfallstatistiken sprechen hier schon eine deutliche Sprache. Aber klar, man kann auch einem großen neuen Mercedes (oder Pheaton) sterben, wenn man unglücklich erwischt wird. Das widerspricht auch der Statistik nicht.

Ich erinnere mich noch an den ADAC-Crash Test mit dem W 140 gegen einen Golf damals. Zitat: "In der S-Klasse hat nicht einmal der Bodenteppich eine Falte."

Einen Unfall-W 140 habe ich vor Jahren einmal bei Mercedes stehen gesehen. Der war vorne und hinten deutlichst zusammengedrückt. Genau genommen war vorne mindestens die Hälfte der Länge der Motorhaube weg. Hinten war fast alles (der Kofferaum) bis zur Heckscheibe weg bzw. "aufgefaltet". Die Fahrgastzelle war aber komplett intakt. Lt. Ausage der Leute bei Mercedes sind die Insassen fast unverletzt bzw. nur leicht verletzt herausgekommen. Wo der zwischengekommen ist? Das hätte ich in keinem anderen Auto erleben mögen.

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

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