Verdacht auf arglistige Täuschung
hallo,
ich habe folgendes problem wer kann mir was dazu sagen wie ich mich verhalten soll folgendes:
habe von einem händler in berlin eine e klasse w211 e320 gekauft,bin 460 km hingefahren zu ihm.
bei der ankunft habe ich den wagen gesehen und gefahren soweit so gut. der händler hat mir den wagen im auftrag verkauft, also ohne garantie und gewährleistung. der wagen ist foliert ich habe ihn gefragt wie der lackzustand ist, er meinte gut. habe den wagen gekauft und bin richtung nordenham gefahren. ( im kauffertrag wurde festgehalten das der wagen einen leichten auffahrunfall hatte ).
sonst keine beschädigungen soweit ihm bekannt, da der wagen den ich gekauft habe vom händler seinem kumpel gehöre?. naja zuhause angekommen........ nächsten tag rufe ich den vorbesitzer an der den an den kumpel vom händler verkauft hat um zu fragen wie der wagen so ist lack unter der folie, km-stand ect. da sagt der mir am tel. das an dem wagen gespachtelt wurde und folie überzogen wurde wo man mich nicht drauf hingewiesen hat. ich habe an der betroffenen stelle die folie abgemacht und was sehe ich grundirung und das nicht grade wenig. was kann ich machen... kann den händler nicht erreichen.
ich habe 5450 euro für den wagen gezahlt zuzüglich ca. 220 euro reisekosten.
kann ich auf nachbesserung bestehen?
kaufminderung?
rücknahme und meine kosten fordern?
müdlich und schriftlich wurden mir diese mängel nicht mitgeteilt
ist das täuschung ?
das sich alle untereinander kennen
der händler sowie der das in auftrag gegeben hat sowie der das folieren lassen hat ( vorhalter )