USA - Kältemittel wechseln nach USA Import?

Chevrolet

Hallo
muss das Klima Flüssigkeit ausgetauscht werden wenn ich ein Auto aus Amerika hole? einer von der Logistic Fa. hat mir gesagt wenn das Auto in Bremerhaven ankommt dann wird das von der Zoll, zwangsweise geleert und mit FCKW freiem Kühlflüssigkeit befühlt und das kostet ca.180 €. stimmt das..?

Beste Antwort im Thema

Also...

für mich ist dieser Tread-Titel eindeutig Platz 1 dieses Jahr

Zur Frage: Nein. Der Zoll arbeitet nicht.

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Mercedes hält bisher auch an R134a fest da das neue Mittel 123yf nicht nur Allergien auslösen soll, sondern im Crash-Fall auch noch leicht entzündlich ist. Hier gibt es bereits Streit mit Brüssel....

Allerdings soll 134a bis 2017 verschwunden sein.

Ich werde meine Anlage (ist noch R12) auf das neue Ersatzmittel 437a umfüllen lassen, das ist zumindest in Brüssel schon durch 🙂

Wenn ich mir ausmale, wie viel CO2 in die Luft geblasen wird, um normale Handelswaren über die Ozeane hin und her zu schippern ist die Klimamittel-Diskussion ziemlich absurd. 😁

Zitat:

Original geschrieben von dagehtshin


Also...

für mich ist dieser Tread-Titel eindeutig Platz 1 dieses Jahr

Zur Frage: Nein. Der Zoll arbeitet nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Steelfarmer


Kannst Du vielleicht in Zukunft Deine Überschrift etwas aussagekräftiger gestalten ???
...

Zitat:

Original geschrieben von spechti


Der Threadtitel ist echt der Knüller!
...

Ich habe den Threadttitel mal zur besseren Übersichtlichkeit bearbeitet und bitte darum, auch weiterhin aussagekräftige Titel zu wählen. 😉

Ich denke, wenn r134a verboten, Import nicht mehr möglich ist und Schmuggel stark erschwert wird, werde ich meine Klimaanlagen mit Propan befüllen. Das ist genau wie 1234yf brennbar, aber in den Verbrennungsprodukten nicht giftig.

Die EU-Komission soll zur Hölle fahren!

Zitat:

Original geschrieben von spechti


....werde ich meine Klimaanlagen mit Propan befüllen. Das ist genau wie 1234yf brennbar, aber in den Verbrennungsprodukten nicht giftig.

Die EU-Komission soll zur Hölle fahren!

Ich denke nicht das der Teufel die EU-Komission haben will! Der müsste doch sofort Filter einbauen lassen und gänzlich auf Schwefelemissionen verzichten! Andernfalls droht ein Verfahren. Da könnte der seinen Laden gleich dicht machen......

Zum Thema Propan, warum auch nicht damit befüllen? DKK Scharfenstein wurde seinerseits dafür gefeiert, den ersten FCKW freien Kühlschrank auf den Markt gebracht zu haben.
Leider passte das der Konkurrenz gar nicht, die in den Bereich auch den Anschluß verpennt hatte, so das gezielt Stimmung dagegen gemacht wurde. Hinter den Kulissen zwang man Händler und Werkstatten diese Entwicklung zu boykottieren........

Ich sehe das größte Gefährdungspotential beim 1234yf in der Flussäure die bei der Verbrennung entsteht, das Zeug ist enorm ätzend und hochgiftig. Damit gefährdet man alle an einem Unfall/Havarie Beteiligten. Besitzer solcher Autos, Rettungskräfte andere Unfallbeteiligte, Gaffer.......

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Zitat:

Original geschrieben von astrodriver



Zitat:

Original geschrieben von spechti


....werde ich meine Klimaanlagen mit Propan befüllen. Das ist genau wie 1234yf brennbar, aber in den Verbrennungsprodukten nicht giftig.

Die EU-Komission soll zur Hölle fahren!

Ich denke nicht das der Teufel die EU-Komission haben will! Der müsste doch sofort Filter einbauen lassen und gänzlich auf Schwefelemissionen verzichten! Andernfalls droht ein Verfahren. Da könnte der seinen Laden gleich dicht machen...
...

Ich stell mir grad bildlich vor, wie der Teufel den Kalkfilter seiner Entschwefelungsanlage wechselt. 😁

Am besten jedes Jahr zu Weihnachten. 🙄

@astro
das hatte ich nicht bedacht. Der ärmste! Aber in die Wüste kann man die Brüder auch nicht schicken. Dann wird nach ein paar Wochen der Sand knapp...

Da in Autos immer alles komplizierter werden MUSS (und damit teurer und gewinnträchtiger für die Hersteller) ist mir schon klar, warum man statt 1234yf nicht das chemisch recht verwandte Propangas verwendet. Das brennt zwar auch, erzeugt aber keine giftigen Nebenprodukte. Warum also 1234yf?

Richtig aufwendig wird es bei der Verwendung von CO2 als Kältemittel. Da Kohlenstoffdioxid sich nur unter hohem Druck verflüssigt, müssen alle Komponenten der Klimaanlage entsprechend stark ausgelegt sein. Auch eine Selbstwartung wird damit deutlich erschwert. Weiterhin ist eine Umrüstung von Bestandsfahrzeugen schwierig bis unmöglich. Ebenfalls natürlich ein gefundenes Fressen für Herstellerlobby und Neuwagenverkäufer.

Dann schicken wir die nach Afghanistan. So als Geheimwaffe. Jede Wette, wenn die mit ihrer Regulierungswut durch sind, dann sind selbst die Taliban erledigt.

Aber zu den Klimaanlagen, ich versteh es auch nicht. Propan ist günstig, leicht verfügbar, und als Refrigerant erprobt. Nee, da fummelt man am Klimakiller CO² (wenn man den Ökos glaubt) und baut Anlagen die mehr Material brauchen und mehr Energie verbrauchen.

Für mich ist der Zug Neuwagen eh abgefahren, sollen die doch machen was sie wollen, aber bitte uns nicht die Materialien zur Instandhaltung unterm Hintern wegziehen. Aber die Idiotie in immer kürzeren Zyklen alles verschlimmbessern zu müssen, das nervt mich schon gewaltig.

War schon immer mein Reden....die TÜV-Prüfer, Ordnungsamt und Gewerbeaufsicht ab zu denen....keine Sprengstoffgürtel ohne Sprengmeisterausbildung, keine Bombenautos ohne TÜV und Eintragung, keine Treffen der Taliban in Zelten ohne vorgeschriebene Abluft am offenen Kamin...

in 2 Jahren sind die Kirre.....

Ich bitte um Zurückhaltung.

einen Beitrag den ich gerade fand, der Semi das topic trifft.
Nur als reine Info.

Quelle: Christiane Brünglinghaus | Redaktion Springer für Professionals
Kältemittel R1234yf gefährlicher als angenommen
23.01.2014 -
Das Kältemittel R1234yf ist umstritten. Die Deutsche Umwelthilfe warnt erneut vor den Risiken der Chemikalie. Auch Daimler hält es für gefährlich. Doch die EU schreibt den Einsatz von R1234yf vor. Nun will die EU-Kommission Deutschland zur Rechenschaft ziehen.

Im Streit um Kältemittel für Klimaanlagen in Fahrzeugen hat die EU-Kommission jetzt ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland angekündigt, wie die Kommission heute bekannt gab. Hintergrund ist, dass Autohersteller Daimler aus Sicherheitsbedenken das Kältemittel HFO-1234yf (R1234yf) ablehnt. Stattdessen setzt der Stuttgarter Hersteller auch in neuen Modellen weiterhin auf das ältere Kältemittel R134a. Das Kraftfahrtbundesamt hat diesen Fahrzeugen die Zulassung erteilt, was die EU-Kommission anmahnt. R134a gilt aber als klimaschädlicher und ist daher in der EU für neue Modelle seit Anfang 2013 verboten. In Neuwagen bereits zugelassener Typen darf R134a noch bis Ende 2016 benutzt werden. Ab 2017 ist die alte Substanz dann für alle Neuwagen verboten. Deutschland habe nun zwei Monate Zeit, auf die Mahnschreiben der Kommission zu diesem Thema zu reagieren.

Am vergangenen Dienstag hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Ergebnisse eines Brandtests veröffentlicht, der die Gefahren des Kältemittels R1234yf bestätigt. Das Kältemittel R1234yf sei noch gefährlicher als bislang angenommen, erklärt die DUH. Ein neuer Test in einem Brandtunnel im Auftrag der DUH macht deutlich, dass die Chemikalie auch bei Fahrzeugbränden, die nicht direkt auf einen Austritt von R1234yf zurückzuführen sind, zum Risiko für Insassen, Ersthelfer und Rettungskräfte wird. Angesichts der Risiken fordert die DUH ein Verbot von R1234yf und spricht sich für den schnellstmöglichen Einsatz der Kältemittelalternative CO2 aus.

Irreversible gesundheitliche Schäden
"Beim Abbrand des Fahrzeuges konnten wir alarmierende Mengen von Fluorwasserstoff (HF) feststellen. In der Abluft wurden knapp 45 ppm gemessen – diese Konzentration führt bereits nach kurzer Zeit zu irreversiblen gesundheitlichen Schäden. Bei ungünstigen Luftverhältnissen ist mit weitaus höheren HF-Konzentrationen zu rechnen. Dieses Ergebnis gilt nicht nur für das getestete Auto, sondern lässt sich auf alle Fahrzeuge mit dem Kältemittel R1234yf übertragen", erläutert der internationale Verkehrsexperte Axel Friedrich, der die Durchführung des Tests betreute.

Den Versuch in einem Brandtunnel hatte das Ingenieurunternehmen DMT, eine Tochtergesellschaft des TÜV Nord, durchgeführt. Der eingesetzte Pkw ist seit Mitte 2013 auf dem Markt erhältlich und gehört zu den zehn meistverkauften Automodellen, in denen das Kältemittel R1234yf zum Einsatz kommt.

Anzahl der Fahrzeuge mit R1234yf steigt rasant
Das von der DUH gewählte Brandszenario sei keineswegs unüblich, wie die Umweltorganisation erklärt. Viele der jährlich rund 20.000 Fahrzeugbrände in Deutschland entstehen unter anderem durch Kabeldefekte, überhitzte Bremsen und Reifen, Vandalismus sowie übergreifende Flammen von brennenden Autos bei Massenkarambolagen oder in geschlossenen Räumen wie Tunneln oder Tiefgaragen, wie die DUH weiß. Alle bisher durchgeführten Sicherheitstests hätten lediglich untersucht, ob sich unmittelbar ausströmendes Kältemittel R1234yf an heißen Motorteilen entzündet und ob es in diesem Zusammenhang zu einer HF-Bildung kommt. Andere Brand- und Unfallszenarien blieben unberücksichtigt.

Nach Angaben der Umwelthilfe seien bis Ende 2013 in Deutschland fast 100.000 Autos neu zugelassen worden, in denen das Kältemittel R1234yf genutzt wird. Aufgrund der seit Januar 2013 wirksamen EU-Vorgabe zu klimaschonenderen Kältemitteln werde die Anzahl der Fahrzeuge mit R1234yf rasant ansteigen.

Mercedes-Benz setzt auf CO2-Klimaanlagen
Im Fokus der seit über einem Jahr schwelenden Debatte über den Einsatz des neuen Kältemittels steht Daimler. Der Stuttgarter Autohersteller meidet die von Honeywell und DuPont produzierte Chemikalie aufgrund von Sicherheitsbedenken. Für Daimler lasse sich ein Sicherheitsrisiko durch den Einsatz von R1234yf nicht ausschließen. Das Stuttgarter Unternehmen habe sich daher für die Entwicklung von CO2-Klimaanlagen entschieden.
Daimler weist zudem darauf hin, dass sich auch nach Auffassung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) das Sicherheitsniveau von Kraftfahrzeugen durch den Einsatz von R1234yf im Vergleich zum bisherigen Kältemittel R134a verschlechtere.

Dem Kraftfahrt-Bundesamt zufolge bestehe im Rahmen des Produktsicherheitsgesetzes keine ernste Gefahr, wie das KBA im vergangenen Jahr mitteilte. Gleichwohl seien bei durchgeführten Versuchen Entflammungen und Fluorwasserstoffexpositionen festgestellt worden. Vergleichsversuche mit R134a blieben hingegen ohne kritische Ereignisse. Dies sei ein deutlicher Hinweis auf eine weitergehende Problematik des Kältemitteleinsatzes von R1234yf in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, sagt das KBA. Das KBA rät zu weiteren Untersuchungen.

Honeywell zweifelt an der Studie der Umwelthilfe
Der Kühlmittel-Hersteller Honeywell kritisierte unterdessen den Test der Deutschen Umwelthilfe. "Es ist enttäuschend, dass die DUH viel Zeit in öffentlichkeitswirksame Aktionen investiert und dabei lediglich alte Behauptungen wiederholt - obwohl sie von Experten aus der Industrie, von Aufsichtsbehörden und Fahrzeugherstellern wiederholt entkräftet worden sind. Umfassende Sicherheitstests haben nachgewiesen, dass HFO-1234yf sicher ist", nimmt Honeywell Stellung.

Zudem hat Honeywell heute bekannt geben, dass das Unternehmen einen Liefervertrag mit der Asahi Glass Company abgeschlossen habe, um die Produktion von R1234yf zu steigern. Ebenso teilte DuPont gestern mit, dass es sein Produktionsvolumina des Kältemittels erhöhen werde, um den für das laufende Jahr erwarteten Bedarf zu decken.

Von der Redaktion empfohlen - lesen Sie jetzt

Enrique Peral-Antunez, Roland Schedel: R1234yf Einführung mit Hindernissen. In ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift, 2012-03, Seite 218-223 weiter
Jan Ackermann, Claus Brinkkötter, Marc Priesel: Neue Ansätze zur energieeffizienten Klimatisierung von Elektrofahrzeugen. In ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift, 2013-06, Seite 480-485 weiter
Holger Großmann: Kältemittelkreislauf. In Pkw-Klimatisierung - Physikalische Grundlagen und technische Umsetzung, Springer Berlin Heidelberg Berlin, Heidelberg, 2013, Seite 201-208 weiter

Wobei das eine ganz schwierige Thematik ist, bei der es um viel Geld geht. Ich tue mich mit diesen "Studien" daher immer schwer, weil ich nicht feststellen kann ob die wirklich neutral sind. Auch Daimler unterstelle ich, dass die Weigerung durchaus wirtschaftlichen Ursprungs sein kann und man sich als netten Nebeneffekt noch ein gutes Image als "Umweltengel" verpassen will.
Disclaimer: damit möchte ich nicht sagen, dass R1234yf geeignet ist

Was füllen eigentlich die Amerikaner aktuell ein?
Edit: die stellen offenbar aktuell auch auf R1234yf um, lt. Wikipedia will GM bis 2018 fertig sein

vg, Johannes

Zitat:

Original geschrieben von MrXY


Was füllen eigentlich die Amerikaner aktuell ein?
Edit: die stellen offenbar aktuell auch auf R1234yf um, lt. Wikipedia will GM bis 2018 fertig sein

Korrekt die neuen Caddy's letztes Jahr (der mit dem "tollen" Elektro Tacho und so) hatte schon Ry12345647897456123131 drin 🙂

Ich will R2D2....

einfach weil ich grad nochmal so en Artikel gefunden hab.

Kältemittel R1234yf kann Carbonylfluorid bilden

09.04.2014 -
Das neue Kältemittel R1234yf für Klimaanlagen in Autos setzt im Brandfall das hochgiftige Kampfgas Carbonylfluorid frei, wie Chemiker der Ludwigs-Maximilians-Universität München herausgefunden haben. Die LMU-Chemiker fordern nun, die Risiken des Kältemittels neu zu bewerten.

LMU-Chemiker haben jetzt nachgewiesen, dass das neue Kältemittel R1234yf beim Verbrennen das hochgiftige Carbonylfluorid bildet, wie die Universität mitteilt. "Es war schon länger bekannt, dass R1234yf beim Verbrennen den Giftstoff Fluorwasserstoff freisetzt. Mit unserer Analyse konnten wir nun nachweisen, dass 20 Prozent der Brandgase aus dem noch giftigeren Carbonylfluorid bestehen", sagt Andreas Kornath, Professor für Anorganische Chemie an der LMU München. Über die Ergebnisse der Analyse berichten Kornath und seine Kollegen aktuell in der Zeitschrift für Naturforschung.

Carbonylfluorid ist ein Abkömmling des Kampfstoffs Phosgen, der im ersten Weltkrieg eingesetzt wurde, wie die Forscher erläutern. Bereits Fluorwasserstoff (Flusssäure) sei stark ätzend und so giftig, dass eine handtellergroße Verätzung zum Tod führen kann. Flusssäure binde das Kalzium im Körper, was Herzversagen auslöst, wenn kein Gegenmittel aufgetragen wird. Carbonylfluorid sei noch toxischer, da es leichter in den Körper eindringen kann. Es reize die Augen, Haut und Atemwege. Wird Carbonylfluorid eingeatmet, kann es schlimmstenfalls die Lungenbläschen verätzen, in den Blutkreislauf eindringen und zum Tod führen, erklären die Chemiker.

Aufgrund von Vorgaben der EU sind die Autohersteller verpflichtet, neue Kältemittel für die Pkw-Klimaanlagen zu verwenden. Das bisherige Kältemittel R134a ist in der EU seit dem Jahr 2011 in neuen Automodellen verboten, da es ozonschädigend ist und damit zur Klimaerwärmung beiträgt. In Deutschland ist das neue Kältemittel R1234yf bereits seit Längerem umstritten. Es gab bereits von verschiedenen Institutionen, wie der Deutschen Umwelthilfe, und auch Autoherstellern, wie Daimler, Tests, in denen festgestellt wurde, dass sich R1234yf bei Unfällen entzünden kann, und bei denen der Austritt von Flusssäure nachgewiesen wurde.

"Bisherige Risikoanalysen der Hersteller des neuen Kältemittels haben Carbonylfluorid jedoch ignoriert. Angesichts unserer Ergebnisse regen wir an, die Risiken des Kältemittels R1234yf neu zu bewerten", sagt Kornath.
Quelle: Christiane Brünglinghaus | Redaktion Springer für Professionals

Zitat:

@astrodriver schrieb am 23. Januar 2014 um 15:25:57 Uhr:


Die Art des verwendeten Refrigerant geht bereits aus der Bauart der Anschlüsse hervor.

Ja dann warten wir mal auf den Moment wo Proben von Motoröl, Getriebeöl, Kühlwasser sowie Lackproben genommen, analysiert, lizensiert und für die Einfuhr als unbedenklich befundet werden müssen! Möglicherweise stammen ja Rohstoffe aus einem Land über welches ein Embargo verhängt wurde. 🙄🙄

Der Titel ist übrigens wirklich rekordverdächtig.

Ich kann nicht lachen, ein alter w123 Turbodiesel wird in Bremerhafen nicht verzollt, weil ein Herr Dr. Klein vom Gewerbeaufsichtsamt in Bremerhafen das nicht zulässt.
Es ist betrüblich. Anlage ist leer und funktioniert nicht, Auto ist Oldtimer und darf nicht direkt nach Deutschland eingeführt werden. sehr betrüblich!
Ich muss es nun mit LKW 20L auf 100 km dort abholen nach Holland fahren dort verzollen und dann
darf er nach Deutschland. Herr wer denkt sich so einen Scheiss aus!??!
R12 gibt es eh nicht mehr und welche Anlage geht nach 30-40 Jahren ohne refill noch. Das ist ätzend.....
So macht man den Mittelstand platt.
Ein deutscher in Deutschland gefertigter Wagen darf nicht nach Deutschland importiert werden!
Wer hilft den intelligenten Personen Erkenntnisse zu gewinnen...?

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