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US-Cars kaufen - aber warum so billig?

Themenstarteram 6. September 2009 um 11:23

Sehr geehrte User,

ich habe vor, ein Auto zu kaufen, und sehe, dass US-Cars so billig sind, im Vergleich zu deutschen Autos.

Es würde mich interessieren, weshalb es so ist.

Gibt es irgendwelche Makken, muss etwas verändert werden, sind es die hohen Zollsteuern, oder gar andere Gründe.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Antwort geben könntet.

Mit freundlichen Grüßen

Artur

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von arturn

 

Hat das etwas mit meiner Frage zu tun?

Wahrscheinlich nicht, aber anstatt hier rumzunölen, hättest Du die anderen Fragen mal beantworten und Dich sicher auch für die hilfreichen Antworten bedanken können. Oder haben Dir Deine Eltern nicht so viel Anstand vermitteln können? :rolleyes:

Grüsse

Norske

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Es gibt noch Länder die ihre eigene Währung zu schätzen wissen- Wir haben ja keine mehr!!;)

Ähh, billig??

Also ich finde die Preise für einen schicken 69er Camaro SS, einen TransAm 455 SD oder einen 71er Mustang 429 ganz schöm happig. Von den Mopars wie Cuda, Charger oder Challenger wollen wir hier gar nicht reden. Dagegen ist ein neuer Mercedes wertloser Plunder (je nach Zustand und Ausführung natürlich).

Auf den Preis eines Siebthand-1987-Bonneville mit durchgerittener Radaufhängung oder eines Beretta mit Wartungsstau ist der Preis in etwa ähnlich zu bewerten wie für einen ebenso alten Opel Vectra.

Aufgrund der beeindruckenden Präzision, mit der Du Deine Frage gestellt hast, kann man eigentlich nur pauschal antworten: abgelederte Allerweltskisten sind günstig zu haben, gefragte Klassiker in Topzustand haben Preise, die den Neupreisen deutscher Premiumfahrzeuge in keiner Weise nachstehen. Dazwischen gibt es noch einen sehr kleinen Markt, auf dem man für vernünftiges Geld gut gepflegte Originalfahrzeuge aus den 60ern und 70ern kaufen kann, die dann weder spottbillig noch exorbitant teuer sind. Wie gesagt aber sehr selten.

Also ich hab das so verstanden, dass es um Neufahrzeuge geht. Die sind ja vergleichsweise schon günstiger, jedenfalls auf den ersten Blick. Wenn man alle Kosten wie Transport, Steuern und Homologation mit einbezieht, sieht das aber ja schon wieder ganz anders aus.

Da ist der Kostenvorteil schnell dahingeschmolzen.

Darf man fragen wie alt du bist Artur????

naja bei neuwagen ist das aber extrem

Den Ford fivehundred den ich vor 2 jahren als mietwagen war, kostete Liste, so wie er da stand 28.000 US$, das war umgerechnet fast das was mein Corolla Listenpreis kostet (21.000€). nur dass ich ein Auto in der Größenordnung eines 5er mit riesiegerem Platzangebot hatte.

Zudem nicht mit 1,8l Reihen Motor sonder 3 liter V6 mit rund 200PS und 6 gang Automatik die das Auto extrem angenehm bewegt hat.

Also wenn ich nun die Kosten für Einfuhr dazu rechne, dann zahl ich abre die hälfte für ein gleich Großes Auto auf dem deutschen Markt.

Ein Bekannter von mir fährt genau aus diesem Grund seit Jahrzehnten Lincoln Towncars. Meist als Jahreswagen gekauft.

Wenn ich die Kohle hätte, würde ich das wohl ähnlich machen

Zitat:

Original geschrieben von arturn

Sehr geehrte User,

ich habe vor, ein Auto zu kaufen, und sehe, dass US-Cars so billig sind, im Vergleich zu deutschen Autos.

Es würde mich interessieren, weshalb es so ist.

Gibt es irgendwelche Makken, muss etwas verändert werden, sind es die hohen Zollsteuern, oder gar andere Gründe.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Antwort geben könntet.

Mit freundlichen Grüßen

Artur

Bei Neuwagen über 20.000 Euro gilt eine Faustregel:

Den Preis in Dollar kannst du einfach in Euro nehmen, dann weisst du in etwa was das Auto hier kosten wird.

Soo billig ist das also nicht. Und die Verarbeitung kannst du in den meisten Fällen nicht mit BMW oder Mercedes vergleichen.

Aber schlecht sind die US-Cars allgemein nicht. Nur man sollte unbedingt das Modell vorher probefahren.

Ich hatte jetzt im Urlaub einen VW Routan (ist ein umgelabelter Dodge Caraven - wie man im Avatar sieht ich fahr auch ein uraltes 1996er Modell)

Die Kiste war nach unserem 3 wöchigen Urlaub nahezu Schrott. Ohne Witz! Das Automatikgetriebe hat die Gänge nur noch reingeschlagen, die elektrischen Schiebetüren haben ihren Dienst auf beiden Seiten öfters versagt, die Bremsen waren total verzogen, die Spur auch (Strassen in L.A. sind wirklich nur mit SUV zu ertragen), gesoffen hat er im Stadtverkehr fast 22 Liter und die Automatikabstimmung war total krank - ständiges hin und herschalten zwischen den 6 Stufen bei Tempomatbetrieb und kleinen Steigungen. Die Automatik konnte auch nur noch halbkalt. Der Abgaskrümmer hinten war gerissen und lärmte.

Das kann mein uralter Dodge wirklich um Längen besser.

Dann kommen noch diese widerlichen harten Sitze und diese dämlichen Sicherhheitskopfstützen dazu. Lenkrad kann man auch nicht in der Höhe einstellen, hinten gibt es keine vernünftigen Becherhalter usw.

Total unzufrieden diesmal.

Nächstes Mal gibts wieder einen Buick. Dann zur Not halt 2 Autos. Aber so ne Kiste, nein danke.

Ich denk Artur konnte noch nicht ein einziges mal Antworten - da Schule glaube ich wieder angefangen hat........................:o:eek:

ist vielleicht nicht repräsentativ,aber unser 2005`er PT Cruiser hat gerade die 110.000`er Marke geknackt...ohne irgendwelche Ausfälle *klopf auf Holz*.

Klar,ist die Verarbeitung etwas rustikaler als bei europäischem Einheitsbrei,aber um meine Frau morgens von A nach b zu bringen und das noch relativ sicher bei 1,6 to,weitaus besser als nen Ka oder so nen Sch***,dass genügsamste Auto,was wir je hatten.

 

Bekommt regelmäßig seinen Ölservice und Verschleißteile und das wars.Serviceintervalle werden großzügig ignoriert,nachdem ich 600 € für ne Inspektion berappen sollte.

 

Ergo sind solche Fahrzeuge besser als ihr Ruf...natürlich nicht mit BMW oder Mercedes zu vergleichen,aber es ist und bleibt nen Gebrauchsgegenstand...wobei das nicht überall so ist...wenn ich bedenke,wie blöd der Nachbar guckt, wenn ich 40 Rigipsplatten aus meinem E 270 ziehe.

 

Ich würde mich jederzeit wieder für ein amerik. Fabrikat entscheiden,auch wenn der PT vielleicht nicht in der Liga spielt,wie eure Leihwagen in den USA.

 

btw...und wenn der Arthur der ist,für den ich ihn halte,dann fährt er sowieso bald nen tiefergelegten Honda mit riesen Theke am Heck...

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA:D:D:D

@ Artur

ist doch ganz klar warum Us-Autos so "billig" sind. Die amerikanischen Autos verbrauchen alle viel, sind schlecht verarbeitet und haben ein schlechtes Image in Deutschland und die Fahrwerke waren und sind für deutsche Autokäufer immer schon zu schaukelig gewesen. :D

Ich hatte zuvor einen Chevrolet "Oldsmobile" Alero, jetzt den Dodge Avenger und bis auf einige Innenraummaterialien bin ich absolut zufrieden und würde mir immer wieder einen amerikanischen Wagen kaufen. Egel wie die Meinung typisch deutscher Autokäufer ist!!!

Und preiswert in der Anschaffung waren meine zwei Ami´s tatsächlich.

Den Alero habe ich als Jahreswagen mit 17.000 Km gekauft für 10.500 Euro. Damaliger Listenpreis 2002 ca. 22.000 Euro.

Den Dodge habe ich als dänisches EU-Modell gekauft für knapp 16.000 Euro, Listenpreis 2008 ca. 26.000 Euro.

Allerdings muss man dazu sagen, dass es beide Modelle offiziell in Europa zu kaufen gab/gibt. Also waren keine Zölle oder Umbauten notwendig.

Themenstarteram 12. September 2009 um 9:27

Zitat:

Original geschrieben von illbesmart

Darf man fragen wie alt du bist Artur????

Hat das etwas mit meiner Frage zu tun?

Zitat:

Original geschrieben von arturn

 

Hat das etwas mit meiner Frage zu tun?

Wahrscheinlich nicht, aber anstatt hier rumzunölen, hättest Du die anderen Fragen mal beantworten und Dich sicher auch für die hilfreichen Antworten bedanken können. Oder haben Dir Deine Eltern nicht so viel Anstand vermitteln können? :rolleyes:

Grüsse

Norske

Themenstarteram 12. September 2009 um 15:21

Zitat:

Original geschrieben von norske

Zitat:

Original geschrieben von arturn

 

Hat das etwas mit meiner Frage zu tun?

Wahrscheinlich nicht, aber anstatt hier rumzunölen, hättest Du die anderen Fragen mal beantworten und Dich sicher auch für die hilfreichen Antworten bedanken können. Oder haben Dir Deine Eltern nicht so viel Anstand vermitteln können? :rolleyes:

Grüsse

Norske

Lass meine Eltern aus dem Spiel!

Ich habe allen ein Danke gegeben und das reicht doch, oder?

Zitat:

Original geschrieben von arturn

 

Ich habe allen ein Danke gegeben und das reicht doch, oder?

wenn Du denn Button, den mit dem Daumen meinst, woher soll amn Wissen das Du den gedrückt hast.

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