Urteil Verwaltungsgericht Leipzig heute
Nun haben wir es gerichtsfest:
mein CDI 280 mit Euro 4 und mit seinen neun Jahren Lebenszeit in Topzustand ist jetzt genau im Durchschnittsalter der in Deutschland zur Zeit zugelassenen Kfz, aber er darf in deutsche Städte nach deren Entscheidungshoheit bald irgendwann nicht mehr einfahren oder bestimmte Strassen zu irgendwelchen Zeiten nicht mehr befahren oder oder oder....
Dabei habe ich 2009 meinen Top 270 CDI nur wegen des nicht vorhandenen DPF (Richtung Kasachstan ?) abgegeben und war wegen des deutlich geringeren Verbrauchs und dem geringeren CO2 des Dieselmotors auch der Meinung, die über 60 Tsd Eier für den Neuen mit Euro4 korrekt zu investieren und auch etwas für das Weltklima zu tun.
Lange schon lese ich nun mit Interesse von der Hardwarelösung der Firma TWINTEC- Baumont und anderen, die, ohne das von den Herstellern und dem VDA als abschreckendes Schreckensszenario aufgebaute Kostenbild von z.B. über 15 Tsd Euro für den Update eines CLK220 , die bei Mercedes für die Modifizierung von dessen Hardware und Software entstehen würden, eine Lösung haben. Mit einer nur auf die Abgase ,die direkt im
Auspuff gemessenen werden, ausgerichteten Lösung und dann einsetzender Wirkung kommen diese Anbieter laut ADAC zu einer Reduzierung von 70% und auf für nahezu jedermann erträgliche Kosten im Bereich von 1500 bis 3000 Euro, an denen sich zudem unser Hersteller auch noch beteiligen sollte, anstatt kaltlächelnd Milliarden an Strafen
an EU oder USA zu zahlen.
Mein Anliegen:
Statt hier bei MT gleich wieder über mit durch SCR-Kats erzeugte Lachgase und Amoniak die nächste Sau durchs Dorf zu treiben oder sich über Felgen oder billige Chiptuningteile zu ereifern wünschte ich mir von den W211 MT- Forumsteilnehmern einen Shitstorm in den sozialen Medien in Richtung Politik, die diese Lösungen von Baumont & Co endlich ,unter ausdrücklicher Mitarbeit der Herren Müller, Dr. Z , Wissmann & Co, erzwingen und die Bürokraten von Herrn Dobrindt unseeligen Angedenkens in Berlin und Flensburg zwingen, diese technischen Ansätze endlich freizugeben. Mindestens 3,5 Mio Euro4-Autobesitzer würden vor einer kalten Enteignung bewahrt.
Ich selber verstehe meinen PC und das Mitlesen hier im Forum, vielleicht gibt es aber bei den jüngeren Mitlesern welche, die auch wissen, wie man sowas erfolgreich in den sozialen Medien, die offenbar allmächtig sind, durchzieht.
Ich möchte meinen W211 halt gerne noch die zweite Hälfte seiner Lebenszeit fahren.
Und danach gibt es nur eine wirklich gute Lösung: die Brennstoffzelle. Aber das soll hier nicht das Thema sein und auch da sitzen die oben genannten Herren auf ihren Ohren bzw. wahrscheinlich auf ihren Verlustängsten bezügl. ihrer jährlichen Millionen-Boni....?
Beste Antwort im Thema
Nun haben wir es gerichtsfest:
mein CDI 280 mit Euro 4 und mit seinen neun Jahren Lebenszeit in Topzustand ist jetzt genau im Durchschnittsalter der in Deutschland zur Zeit zugelassenen Kfz, aber er darf in deutsche Städte nach deren Entscheidungshoheit bald irgendwann nicht mehr einfahren oder bestimmte Strassen zu irgendwelchen Zeiten nicht mehr befahren oder oder oder....
Dabei habe ich 2009 meinen Top 270 CDI nur wegen des nicht vorhandenen DPF (Richtung Kasachstan ?) abgegeben und war wegen des deutlich geringeren Verbrauchs und dem geringeren CO2 des Dieselmotors auch der Meinung, die über 60 Tsd Eier für den Neuen mit Euro4 korrekt zu investieren und auch etwas für das Weltklima zu tun.
Lange schon lese ich nun mit Interesse von der Hardwarelösung der Firma TWINTEC- Baumont und anderen, die, ohne das von den Herstellern und dem VDA als abschreckendes Schreckensszenario aufgebaute Kostenbild von z.B. über 15 Tsd Euro für den Update eines CLK220 , die bei Mercedes für die Modifizierung von dessen Hardware und Software entstehen würden, eine Lösung haben. Mit einer nur auf die Abgase ,die direkt im
Auspuff gemessenen werden, ausgerichteten Lösung und dann einsetzender Wirkung kommen diese Anbieter laut ADAC zu einer Reduzierung von 70% und auf für nahezu jedermann erträgliche Kosten im Bereich von 1500 bis 3000 Euro, an denen sich zudem unser Hersteller auch noch beteiligen sollte, anstatt kaltlächelnd Milliarden an Strafen
an EU oder USA zu zahlen.
Mein Anliegen:
Statt hier bei MT gleich wieder über mit durch SCR-Kats erzeugte Lachgase und Amoniak die nächste Sau durchs Dorf zu treiben oder sich über Felgen oder billige Chiptuningteile zu ereifern wünschte ich mir von den W211 MT- Forumsteilnehmern einen Shitstorm in den sozialen Medien in Richtung Politik, die diese Lösungen von Baumont & Co endlich ,unter ausdrücklicher Mitarbeit der Herren Müller, Dr. Z , Wissmann & Co, erzwingen und die Bürokraten von Herrn Dobrindt unseeligen Angedenkens in Berlin und Flensburg zwingen, diese technischen Ansätze endlich freizugeben. Mindestens 3,5 Mio Euro4-Autobesitzer würden vor einer kalten Enteignung bewahrt.
Ich selber verstehe meinen PC und das Mitlesen hier im Forum, vielleicht gibt es aber bei den jüngeren Mitlesern welche, die auch wissen, wie man sowas erfolgreich in den sozialen Medien, die offenbar allmächtig sind, durchzieht.
Ich möchte meinen W211 halt gerne noch die zweite Hälfte seiner Lebenszeit fahren.
Und danach gibt es nur eine wirklich gute Lösung: die Brennstoffzelle. Aber das soll hier nicht das Thema sein und auch da sitzen die oben genannten Herren auf ihren Ohren bzw. wahrscheinlich auf ihren Verlustängsten bezügl. ihrer jährlichen Millionen-Boni....?
37 Antworten
Ich freue mich dass es noch wenigstens einige hier gibt die aktiv gegen diesen Quatsch vorgehen. Weiter so Jungs. Meine Stimmte habt ihr alle. Der deutsche Michel, und seine Zipfelmütze wird täglich länger.
Wäre ich in D würde ich ja glatt sagen "Gott sei Dank gibt's keine AMGs mit Dieselmotoren" 😁
ach komm... so nen schöner V12 CDI wäre bestimmt mal nett 😁 😁 😁
Der verknotet die Kardanwelle beim Kickdown 😁
1000 Nm für alle bitte. 😁😁😁
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Zitat:
@Mackhack schrieb am 1. März 2018 um 02:00:01 Uhr:
Ich freue mich dass es noch wenigstens einige hier gibt die aktiv gegen diesen Quatsch vorgehen. Weiter so Jungs. Meine Stimmte habt ihr alle. Der deutsche Michel, und seine Zipfelmütze wird täglich länger.Wäre ich in D würde ich ja glatt sagen "Gott sei Dank gibt's keine AMGs mit Dieselmotoren" 😁
Servus,
zu 1.: Wie RECHT Du (leider) hast) !!
zu 2.: Den gab es vor 15 Jahren mal 😎 - evtl. haben ja ein paar überlebt 😁
AMG 30 CDI
Der erste und bislang einzige Dieselmotor von AMG war der 30 CDI. Er basiert auf dem Reihenfünfzylinder, der in der Serienversion 2,7 Liter Hubraum aufwies. Der Hubraum des AMG-Pendants wurde durch Verwendung einer anderen Kurbelwelle auf 3,0 Liter erhöht, außerdem wurden Common-Rail-Einspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung optimiert. Der Motor wurde von 2003 bis 2004 in allen Varianten der C-Klasse (Limousine, T-Modell und Sportcoupé) angeboten und leistete 170 kW (231 PS). Quelle
LG, Mani
Kollege hatte den c30 im Coupé. Eine Katastrophenkarre. Es wurden auch nicht viele von gebaut, auch der 3,2 L Kompressor wurde nicht lange gebaut.
Laut MB wurde der c30 nur 7 Monate lang gebaut. 774 Autos wurden gebaut.
https://...es-benz-publicarchive.com/.../C-30-CDI-AMG.xhtml?oid=298660
Dem Obermops von der Deutschen Umwelt Hilfe wünsche ich ein vollgekacktes überlaufendes Klo und keinen Handwerker der kommen kann. Wegen der Fahrverbote für Dieselfahrzeuge.
Sage ich als jemand, der noch NIE ein Dieselfahrzeug hatte und auch nicht plant, sich jemals eins anzuschaffen.
Naja, der Obermops ist unangenehm, aber nur der Gipfel. Möglich gemacht bzw. verpennt hat es die Politik. Was heißt verpennt. Ist ja kaum zu unterscheiden, ob es sich um einen Politiker, Lobbyisten oder zukünftigen Mitglied der VW/BMW/MB/Deutsche Bahn/Bilfinger/... - Vorstands-/Aufsichtsratetage handelt. Ich würde behaupten mit Absicht - zum Schaden der Steuerzahler und zum eigenen Vorteil.
Es wird schwer sein, gegen das "Recht auf Unversehrtheit" der Stadtbevölkerung anzukämpfen.
Was eine "Antwort des Volkes" sein könnte wäre, die Automobilkonzerne zur Kooperation mit DPF/NOx-Nachrüstfilter-Herstellern zu verpflichten. Also Herausgabe der nötigen Informationen zur Motorsteuerung und evtl. anzupassende Motorsteuerungssoftware für Regenerationszyklen etc. einforderbar zu machen.
Meines Wissens hat zumindest ein Hersteller ein System in der Schublade, womit sich Euro-4- und Euro-5-Fahrzeuge aufrüsten ließen. Die Kunst ist die EU-Serienzulassung, was offenbar Unsummen kosten wird.
Ein noch bezahlbares "Upgrade" bestehender Motore wäre für so manchen Fahrzeugbesitzer eine interessante Option und das Thema wäre vom Tisch. Gerne dürfen sich die betrügerischen KFZ-Hersteller an den Kosten beteiligen.
http://solutions.baumot.de/produkte/bnox-scr-system/
Zitat:
@RRJK schrieb am 27. Februar 2018 um 23:03:45 Uhr:
Nun haben wir es gerichtsfest:
mein CDI 280 mit Euro 4 und mit seinen neun Jahren Lebenszeit in Topzustand ist jetzt genau im Durchschnittsalter der in Deutschland zur Zeit zugelassenen Kfz, aber er darf in deutsche Städte nach deren Entscheidungshoheit bald irgendwann nicht mehr einfahren oder bestimmte Strassen zu irgendwelchen Zeiten nicht mehr befahren oder oder oder....
Dabei habe ich 2009 meinen Top 270 CDI nur wegen des nicht vorhandenen DPF (Richtung Kasachstan ?) abgegeben und war wegen des deutlich geringeren Verbrauchs und dem geringeren CO2 des Dieselmotors auch der Meinung, die über 60 Tsd Eier für den Neuen mit Euro4 korrekt zu investieren und auch etwas für das Weltklima zu tun.
Lange schon lese ich nun mit Interesse von der Hardwarelösung der Firma TWINTEC- Baumont und anderen, die, ohne das von den Herstellern und dem VDA als abschreckendes Schreckensszenario aufgebaute Kostenbild von z.B. über 15 Tsd Euro für den Update eines CLK220 , die bei Mercedes für die Modifizierung von dessen Hardware und Software entstehen würden, eine Lösung haben. Mit einer nur auf die Abgase ,die direkt im
Auspuff gemessenen werden, ausgerichteten Lösung und dann einsetzender Wirkung kommen diese Anbieter laut ADAC zu einer Reduzierung von 70% und auf für nahezu jedermann erträgliche Kosten im Bereich von 1500 bis 3000 Euro, an denen sich zudem unser Hersteller auch noch beteiligen sollte, anstatt kaltlächelnd Milliarden an Strafen
an EU oder USA zu zahlen.Mein Anliegen:
Statt hier bei MT gleich wieder über mit durch SCR-Kats erzeugte Lachgase und Amoniak die nächste Sau durchs Dorf zu treiben oder sich über Felgen oder billige Chiptuningteile zu ereifern wünschte ich mir von den W211 MT- Forumsteilnehmern einen Shitstorm in den sozialen Medien in Richtung Politik, die diese Lösungen von Baumont & Co endlich ,unter ausdrücklicher Mitarbeit der Herren Müller, Dr. Z , Wissmann & Co, erzwingen und die Bürokraten von Herrn Dobrindt unseeligen Angedenkens in Berlin und Flensburg zwingen, diese technischen Ansätze endlich freizugeben. Mindestens 3,5 Mio Euro4-Autobesitzer würden vor einer kalten Enteignung bewahrt.
Ich selber verstehe meinen PC und das Mitlesen hier im Forum, vielleicht gibt es aber bei den jüngeren Mitlesern welche, die auch wissen, wie man sowas erfolgreich in den sozialen Medien, die offenbar allmächtig sind, durchzieht.
Ich möchte meinen W211 halt gerne noch die zweite Hälfte seiner Lebenszeit fahren.
Und danach gibt es nur eine wirklich gute Lösung: die Brennstoffzelle. Aber das soll hier nicht das Thema sein und auch da sitzen die oben genannten Herren auf ihren Ohren bzw. wahrscheinlich auf ihren Verlustängsten bezügl. ihrer jährlichen Millionen-Boni....?
Die Politiker kuschen vor der Automobilindustrie und machen keinen Lärm, um weiterhin mit einem gut dotierten Sitz im Aufsichtsrat bedacht zu werden. Und die Herren Zetsche, Müller & Co. denken nicht mal im Traum daran, dass sie eine Mitverantwortung haben.
Ich wäre ja sogar bereit, einen Teil der Kosten (z. B. 25%) für die Twintec Modifikation zu übernehmen, aber so wie es sich derzeit abzeichnet, wird der Otto-Normal-Steuerzahler-Vollpfosten wieder einmal nach allen Regeln der Kunst verar***t.
Ja, ein gehöriger Shitstorm wäre richtig.
Der hier bringt es auf dem Punkt.
eigentlich fing der direkte staatliche Eingriff mit dem Kat an. Konnte man auch am Geruch erkennen, KAT-Autos stanken immer nach faulen Eiern. Irgendwann hatte man sich auch an höheren Verbrauch bei weniger Leistung gewöhnt - alles natürlich "im Sinne der Umwelt".
Beim Plakettenschwindel folgte die nächste Eskalationsstufe - z.B. VW T4´s erhielten mit PKW-Kombi-Zulassung (i.d.R. mit Rundumverglasung, also überwiegend Privatpersonen.) grüne Plaketten, während bei IDENTISCHER (!!!) Motorisierung T4`s mit LKW-Zulassung (i.d.R als scheibenloser Kastenwagen, also überwiegend gewerblich genutzte KFZ.) rote Plaketten erhielten - ist natürlich auch "Im Sinne der Umwelt, wenn X Mittelständler ihre Kastenwagen verschrotten lassen MUSSTEN (!!!) + ZWANGSanschaffung (!!!) neuer Fuhrparks...was wann als nächstes kommt, weiß jetzt wahrscheinlich noch keiner genau. Kommen wird aber sicher wieder was...natürlich "im Sinne der Umwelt"!
Meine /8-Dieselschwarte fährt sich zwar kaum unter 10l, fährt zur Not aber auch mit Hühnerkacke. Und der Kofferaum ist groß genug, daß sämtliche "Leichen" aus dem Keller bequem darin Platz finden.