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Unsicherheit beim Fahren
Hallo zusammen :-)
Ich (34) habe seit letztem Jahr meinen A2 Führerschein. Hatte auch einen Beitrag zu der Position der Fußrasten erstellt, da ich mit dieser noch nicht zufrieden war.
Fahre eine Iron 883.
Was mir heute nach der Winterpause aufgefallen ist: ich bin einfach echt noch unsicher beim langsamen Fahren. Habe heute auf einem großen Parkplatz geübt und mich einfach nicht 100% wohl gefühlt.
Enges Kreisen und Wenden fällt mir noch schwer, da werde ich etwas wackelig. Hole entweder zu weit aus (und würde dann auf dem Bürgersteig landen oder ich fahre so langsam, dass ich Angst habe, gleich umzukippen)
Abbiegesituationen sind auch manchmal noch etwas unsicher. Sehr enge Kurven bergab fühlen sich teilweise auch noch nicht gut an. Fahre dann im ersten Gang mit 20kmh und Fuß leicht auf der Hinterradbremse um die Kurve und manchmal ohne Stützgas, weil ich das Gefühl habe, noch zu viel Schwung zu haben).
Mein Partner, der selber schon ewig fährt, meint, ich würde gut fahren und meine Unsicherheit sei unbegründet. Aber sie ist ja nun mal da.
Kurz nachdem ich meinen Führerschein gemacht habe, haben wir gemeinsam eine mehrtägige Tour gemacht. Hier war alles dabei: spontanes Wenden auf enger Straße mit leichtem Gefälle, Nasse Fahrbahn und Regen, kurvenreiche Straßen, viel Autobahn, viel über Land etc.)
Nachdem ich heute auf dem Parkplatz war, war mein erster Gedanke: ,,Irgendwie bin ich grad doch nicht soweit.“, da ich aber - und in Prüfungssituationen - Meisterin im Blockieren bin, nehme ich das noch nicht ganz so ernst. Ich MÖCHTE ja fahren (wollen). :D Jedes Mal, wenn ich jemanden mit dem Motorrad sehe, freue ich mich und wenn ich selber länger gefahren bin, grinse ich danach wie ein Honigkuchenpferd, bin dann einfach total glücklich.
Wäre bei dem Thema gerne tougher und weniger unsicher. Einfach machen und aufhören zu jammern. Oder es sein lassen. Ende. Viel mehr Optionen gibt es nicht, ich weiß.
Meine Frage an euch: meint ihr, das Gewicht spielt bei meiner Unsicherheit eine große Rolle? Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir einfach eine leichtere Maschine (160-180kg) zu kaufen. Allerdings bin ich mir unsicher, ob das überhaupt einen Unterschied machen würde. Meine FS Maschine wog 180kg, allerdings war der Schwerpunkt weiter oben, so dass es sich in den geschilderten Situationen auch eher „wackelig“ anfühlte. Die Harley ist ganz tief gelegt worden und liegt wie ein Brett auf der Straße (so tief, dass ich in engen Kurven quasi jedes Mal aufsetze).
Habe auch das Buch ,,Die obere Hälfte des Motorrads“ (+Handbuch) gekauft und größtenteils gelesen. Ist sehr lehrreich, aber meine Unsicherheiten kann ich nur durchs Üben überwinden und nicht allein durchs Lesen schlauer Bücher. ;)
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137 Antworten
Zitat:
@wernerbusen schrieb am 11. März 2024 um 09:42:19 Uhr:
Hi, check mal auf youtube: ride like a pro-Jerry Palladino!
Und erst mal einen Sturzbügel montieren.
Viel Glück
Danke für den Tipp. Ja, den Bügel habe ich vor der ersten Fahrt schon montiert. :)
Zitat:
@DeTomasoPantera schrieb am 11. März 2024 um 18:46:43 Uhr:
Nach 3 HWSsen und mit einer leichten Hörschwäche auf dem rechten Ohr ist mein Gleichgewichtssinn nun wirklich unsterdurchschnittlich. Trotzdem habe ich auch beim Langsamfahren kein Problem mit meinem 350 Kg - Eimer.
Warum? Weil ich seit über 30 Jahren Mopped fahre und immer gerne geübt habe.
Denke das Ganze nicht zu Tode, sondern setze Dich auf den Bock und fahre. Vernünftig, zurückhaltend und mit viel Reserve im System macht das dann auch Spaß und die Sicherheit kommt von selbst.
Solange du mit Freude bei der Sache bist und nicht denkst versuchen zu müssen, mit Gewalt an schnelleren Mitfahrern dranzubleiben, ist alles ok und mit jedem Kilometer wirst du sicherer werden.
Das Motorradmodell ist dabei weitgehend egal, solange du vernünftig darauf sitzen kannst.
Wenn ich die ganzen Mädels sehe, die mit Stiefeln mit extra hohen Sohlen gerade eben mit den Zehenspitzen auf den Boden kommen, denke ich mir, dass das keinen Spaß machen kann.
Da muss dann die GS her, weil man ja ausschließlich große Reisen macht und die Feierabendrunde ist schon eine Qual. Eine gut geeignete Harley Sporty oder Yamaha XJ 600 ist dem Ehemann aber viel zu uncool.
Wenn du aber entspannt sitzt und die Füße ordentlich auf den Boden bringst, reicht das völlig aus.
Das Gewicht des Motorrads ist beim Rangieren ein Thema. Hier hilft es, vorausschauend zu parken. Nicht abschüssig gegen die Mauer, sondern vorher umdrehen, so dass man bequem wieder losfahren kann. Nur als Beispiel.
Wenn die Fuhre rollt, ist der Rest Geschmackssache.
Lass´ dich nicht bequatschen, sondern fahre so schnell und so weit wie du dich noch gut fühlst.
Dann wird das schon. Das Mopped ist in den allermeisten Fällen nicht schuld.
Danke für deinen Beitrag!
Ja, ich komme sehr gut auf den Boden (war mit meiner ersten FS Maschine nicht so - aus diesem Grund habe ich dann den A2 auf der kleineren gemacht, längere Geschichte, aber jetzt egal.)
Die Sporty habe ich tieferlegen lassen. Meine Beine sind deutlich geknickt. Mittlerweile finde ich sie fast schon zu tief. Das liegt teilweise auch an dem neuen Sitz, auf dem Originalsitz saß ich ganz blöd, etwas zu weit hinten, musste meinen Oberkörper zu sehr nach vorne strecken, so dass ich mich für einen anderen entschieden habe (der, der auf der fortyeight drauf ist). Ich merke halt jeden Stein und setze in vielen Kurven schnell auf. Das fühlt sich etwas blöd an, aber ist an sich ja nicht weiter dramatisch. Evtl lasse ich doch noch ein anderes Fahrwerk einbauen, bei dem ich die Höhe bequem verstellen kann. Mal schauen.
Am Lenker muss noch etwas gemacht werden, so dass ich meine Arme nicht beinahe komplett durchstrecken muss, sondern sie etwas knicken kann.
Bei der Position der Rasten bin ich noch etwas unentschlossen, aber gut: üben kann ich so natürlich trotzdem! Und werde ich auch.
@Lena
Ich kann dem allgemeinen Tenor hier nur zustimmen: Üben, üben, üben.
Vielleicht hilft es Dir auch, einfach immer mal alleine auf einem großen leeren Parkplatz zu üben. Dann ist keiner dabei, der Dich unter Druck setzt.
Nachteil, es ist natürlich auch keiner dabei, der Dir eventuelle Fehler aufzeigt.
Aber Du kannst solche kurzen Übungseinheiten ja trotzdem immer mal wieder einbauen.
Und ganz klar, nach der Winterpause sind viele nun mal eingerostet. Das geht nicht nur Dir so.
Zitat:
@Martin P. H. schrieb am 12. März 2024 um 09:49:55 Uhr:
@Lena
Ich kann dem allgemeinen Tenor hier nur zustimmen: Üben, üben, üben.
Vielleicht hilft es Dir auch, einfach immer mal alleine auf einem großen leeren Parkplatz zu üben. Dann ist keiner dabei, der Dich unter Druck setzt.
Nachteil, es ist natürlich auch keiner dabei, der Dir eventuelle Fehler aufzeigt.
Aber Du kannst solche kurzen Übungseinheiten ja trotzdem immer mal wieder einbauen.
Und ganz klar, nach der Winterpause sind viele nun mal eingerostet. Das geht nicht nur Dir so.
Hey,
ja ich denke, solche kleinen Übungseinheiten würden mir schon helfen. Ist natürlich die Frage, inwieweit der andere mir Fehler aufzeigen kann. Vieles spielt sich ja in meinem Innern ab. Da fahre ich dann ganz solide, habe aber trotzdem das Gefühl, nicht so sicher zu fahren.
Aber klar, bei gröberen “Fehlern“ hilft es schon, wenn einem jemand Feedback gibt.
:)
Hier war doch noch ein anderer Beitrag, oder? Da hieß es, ich solle die Maschine erstmal im Originalzustand fahren, ehe ich etwas machen lasse.
Ich saß zuerst auf einer fortyeight - vom Bauchgefühl hat mir die SOFORT zugesagt, als wäre sie für mich gemacht.
Man hat mir jedoch gesagt, dass ich mich hinterher ärgern würde, da der Tank so klein ist.
Habe die Iron dann tieferlegen lassen, um von der Sitzhöhe an die fortyeight ranzukommen.
Aber rein vom Bauchgefühl habe ich mich beim Probesitzen auf der anderen wohler gefühlt.
Aber ich bin ja absoluter Neuling und habe mich dann überzeugen lassen. (Kleiner Tank, nicht meine Wunschfarbe…).
Ich hatte trotzdem das Gefühl, dass ich dort ganz anders drauf saß.
Naja, ich gebe nicht auf und werde erstmal fleißig üben, ehe ich alles über Bord werfe.
Das ist die richtige Einstellung! Und vielleicht fährst Du einfach mal eine Ducati oder Motoguzzi Probe. Da hast Du auch einen V-Twin mit Charme & Stil, aber die sind leichter und dynamischer als eine Harley, kommen besser um's Eck.
Und mit jedem neuen Fahrerlebnis wächst die Übung und die Erfahrung..
Bitte, schau Dir die Videos "ride like a pro"an, setz Dich auf Dein Bike und übe einfach die Acht und den Kreis!!!!!! Es gibt KEINEN anderen Ausweg! Alles andere ist quatsch und Blödsinn, was einige (sorry) von sich geben!
Deine Sportster ist flink und wendig! Du brauchst kein anderes Bike! Das is alles Quatsch! Den Sturzbügel haste ja. Dann kann auch an dem Bike (geschweige auch an Dir) nix passieren! Ich spreche aus "Erfahrung"! ÜBE Kreise rechts und links herum!
LG
Zitat:
@wernerbusen schrieb am 12. März 2024 um 20:04:01 Uhr:
Bitte, schau Dir die Videos "ride like a pro"an, setz Dich auf Dein Bike und übe einfach die Acht und den Kreis!!!!!! Es gibt KEINEN anderen Ausweg! Alles andere ist quatsch und Blödsinn, was einige (sorry) von sich geben!
Deine Sportster ist flink und wendig! Du brauchst kein anderes Bike! Das is alles Quatsch! Den Sturzbügel haste ja. Dann kann auch an dem Bike (geschweige auch an Dir) nix passieren! Ich spreche aus "Erfahrung"! ÜBE Kreise rechts und links herum!
LG
Endlich einer der genau das sagt was ich denke das man kein anderes bike braucht
Zitat:
@Lena1989 schrieb am 12. März 2024 um 16:31:22 Uhr:
Hey,
ja ich denke, solche kleinen Übungseinheiten würden mir schon helfen. Ist natürlich die Frage, inwieweit der andere mir Fehler aufzeigen kann.
Naja, wenn jemand von außen drauf schaut, fallen ihm oft Sachen auf, die man selbst nicht sieht.
Man sieht sich ja nicht selber.
Insofern kann natürlich auch ein Fahrertraining helfen, denn da sieht einen der Instruktor fahren und sieht Fehler.
Zitat:
@Martin P. H. schrieb am 12. März 2024 um 22:03:46 Uhr:
Zitat:
@Lena1989 schrieb am 12. März 2024 um 16:31:22 Uhr:
Hey,
ja ich denke, solche kleinen Übungseinheiten würden mir schon helfen. Ist natürlich die Frage, inwieweit der andere mir Fehler aufzeigen kann.
Naja, wenn jemand von außen drauf schaut, fallen ihm oft Sachen auf, die man selbst nicht sieht.
Man sieht sich ja nicht selber.
Insofern kann natürlich auch ein Fahrertraining helfen, denn da sieht einen der Instruktor fahren und sieht Fehler.
Natürlich! Ich meinte eher, dass es nicht unbedingt immer hilfreich ist, wenn ein Kumpel / Partner / Freundin etc., der/die selbst fährt, einem dabei zuschaut, da Feinheiten evtl gar nicht wahrgenommen werden. Mein Partner denkt zum Beispiel gar nicht mehr bewusst darüber nach, wie er was macht… das geht ja irgendwann ins Fleisch und Blut über.
Jemand, der geschult darin ist, Fehler wahrzunehmen und anderen das Fahren beizubringen, kennt typische Schwachstellen eher.
Aber zugegeben: als ich letztens auf dem Parkplatz fuhr, habe ich meinem Freund gesagt, er solle sich anderweitig beschäftigen und mich machen lassen, da es mich nervös mache, wenn er zuschaut. :D
Beim normalen Fahren fällt ihm nichts auf, was ich “falsch“ mache. Außer dass ich teilweise nach dem Abbiegen noch etwas lahm bin und auch so teilweise eher etwas zu langsam als schnell fahre. Sobald ich jedoch mal vorweg fahre (was seltener vorkommt), fahre ich recht zügig.
Hey Lena
Welchen Lenker hast du verbaut?
Ich habe mir diese Woche den Hollywood Lenker auf meine Iron verbaut und in Kombination mit den Vorverlegten Fußrasten ist es glatt ein besseres Fahrgefühl da ich nur 1,72m groß bin der Lenker kommt einfach weiter zum Fahrer und somit ist meine sitzposition besser mein Rücken gerader und meine Arme nicht so durchgestreckt wie mit dem Orginalen Lenker der Iron
Vlt hilft dir das auch
Vg Sascha
Zitat:
@Lena1989 schrieb am 12. März 2024 um 22:15:34 Uhr:
Beim normalen Fahren fällt ihm nichts auf, was ich “falsch“ mache. Außer dass ich teilweise nach dem Abbiegen noch etwas lahm bin
Sobald ich jedoch mal vorweg fahre (was seltener vorkommt), fahre ich recht zügig.
Und das ist der Fehler. Du solltest vorne weg fahren und Deine Geschwindigkeit finden. Wenn den anderen das zu langsam ist, fährt man lieber getrennt.
Anderen hinterher, die schon Jahre fahren ist suboptimal.
Hier hat ein Kunde auch seine LAG zum Moped fahren gebracht sie hat das erfolgreich bestanden.
Die erste Tour mit der Truppe war dann auch die letzte.
Die alten Haudegen sind vorne weg und sie hinterher. An einem Kreisverkehr hat dann einer weiter vorne gestoppt und der Ziharmonika Effekt hat dazu geführt, dass sie die Truppe von hinten aufgeraucht hat. Zum Glück nur paar kaputte Mopeds und eine beendete Beziehung.
Finde Deine Geschwindigkeit, mit der Zeit wirst Du von ganz alleine schneller.
Zitat:
@Sascha-meriva schrieb am 20. März 2024 um 07:28:40 Uhr:
Hey Lena
Welchen Lenker hast du verbaut?
Ich habe mir diese Woche den Hollywood Lenker auf meine Iron verbaut und in Kombination mit den Vorverlegten Fußrasten ist es glatt ein besseres Fahrgefühl da ich nur 1,72m groß bin der Lenker kommt einfach weiter zum Fahrer und somit ist meine sitzposition besser mein Rücken gerader und meine Arme nicht so durchgestreckt wie mit dem Orginalen Lenker der Iron
Vlt hilft dir das auch
Vg Sascha
Hey, das müsste der Originallenker sein, ich muss mich schon etwas strecken - das merke ich dann in der Schulter. Da wollte ich auf jeden Fall auch noch was machen lassen. Die hohen Lenker gefallen mir bisher nicht so, aber eine Erhöhung würde ja auch schon helfen.
Zitat:
@Sascha-meriva schrieb am 20. März 2024 um 07:28:40 Uhr:
Hey Lena
Welchen Lenker hast du verbaut?
Ich habe mir diese Woche den Hollywood Lenker auf meine Iron verbaut und in Kombination mit den Vorverlegten Fußrasten ist es glatt ein besseres Fahrgefühl da ich nur 1,72m groß bin der Lenker kommt einfach weiter zum Fahrer und somit ist meine sitzposition besser mein Rücken gerader und meine Arme nicht so durchgestreckt wie mit dem Orginalen Lenker der Iron
Vlt hilft dir das auch
Vg Sascha
Zitat:
@windelexpress schrieb am 20. März 2024 um 09:38:28 Uhr:
Zitat:
@Lena1989 schrieb am 12. März 2024 um 22:15:34 Uhr:
Beim normalen Fahren fällt ihm nichts auf, was ich “falsch“ mache. Außer dass ich teilweise nach dem Abbiegen noch etwas lahm bin
Sobald ich jedoch mal vorweg fahre (was seltener vorkommt), fahre ich recht zügig.
Und das ist der Fehler. Du solltest vorne weg fahren und Deine Geschwindigkeit finden. Wenn den anderen das zu langsam ist, fährt man lieber getrennt.
Anderen hinterher, die schon Jahre fahren ist suboptimal.
Hier hat ein Kunde auch seine LAG zum Moped fahren gebracht sie hat das erfolgreich bestanden.
Die erste Tour mit der Truppe war dann auch die letzte.
Die alten Haudegen sind vorne weg und sie hinterher. An einem Kreisverkehr hat dann einer weiter vorne gestoppt und der Ziharmonika Effekt hat dazu geführt, dass sie die Truppe von hinten aufgeraucht hat. Zum Glück nur paar kaputte Mopeds und eine beendete Beziehung.
Finde Deine Geschwindigkeit, mit der Zeit wirst Du von ganz alleine schneller.
Hey,
da hast du vermutlich recht. Ich orientiere mich noch sehr am Vordermann. Einmal musste ich auch schnell abbremsen, da ich nicht mehr an das parkende Auto vorbeigekommen wäre (zumindest wäre es knapp geworden). Aber ich bin natürlich für mich selbst verantwortlich und darf meinem Vordermann nicht blind folgen - als Anfänger macht man den Fehler schon mal.
Bald habe ich eine Woche frei, habe schon überlegt, das Moped dann einfach bei mir in der Garage zu parken und dann einfach mal alleine zu fahren. Um ehrlich zu sein, habe ich da etwas Schiss vor, da ich die Kiste im Fall der Fälle vermutlich nicht alleine hochbekäme und mich alleine noch sehr unwohl fühle. Hatte da schon in der Fahrschule (bei einer leichteren Maschine) meine Probleme mit. Ist viel Technik, weniger Kraft, aber hat trotzdem nicht so gut geklappt. Und ich hatte ein paar Gelegenheiten, es zu üben. :D
Würde diese Blockade gerne loswerden - nervt mich richtig, stehe mir da mit meinem Kopf selbst im Weg und beneide diejenigen, die sich einfach draufsetzen und genießen.