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Unfall mit Radfahrer (Geisterfahrer) Schuldfrage...

Themenstarteram 1. Juni 2011 um 9:27

Wer hat Schuld?

Ich will von einem Parkplatz runterfahren um nach rechts auf die Straße abzubiegen, dabei überfahre ich den Fuß und Radweg. Ich halte an, um den von links kommenden Verkehr im Auge zu behalten. (Die Motorhaube steht also schon auf der Straße)

Plötzlich knallt mir ein Fahradfahrer von rechts in die Seite. (Zerstört mir die Windschutzscheibe und fällt vor das Auto)

Der Radfahrer hat nicht den Radweg befahren, sondern die Straße. Das auch noch auf der falschen Seite. Quasi Geisterfahrer...

 

Die polizei sagt wir hätten beide Schuld (Teilschuld) und mir droht eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Wie würdet Ihr die Schuldfrage beantworten?

Wie erwähnt, mein Auto stand, der Radfahrer war auf der Falschen Seite unterwegs und dazu noch auf der Straße obwohl ein Radweg vorhanden ist...

Meine Position ist ROT

Radweg ist GRÜN

Radfahrer ist GELB

Tuba2
Beste Antwort im Thema

Recht haben und Recht bekommen sind 2 paar Schuhe. Was die Polizei sieht, sieht die Versicherung anders, ebenso der Staatsanwalt, wobei hier wohl eine Klage wegen Körperverletzung eingestellt wird.

Also Anwalt holen und mit dem weitermachen und hier vom Ergebniss berichten, alles andere ist sinnlos...

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Ob du eine Teil oder eine Vollschuld bekommst, ist doch egal, deine Versicherungsprämie geht hoch und fertig.

Nehme dir einen Anwalt um die Strafrechtlichen Marotten ab zu wehren, zahle deinen Schaden einfach und vergess den Rest.

Wenn es dich befriedigt, schreibste der Dame n Brief mit Bild und folgenden Worten:

"Mein Auto ist wieder heile, alles wie vorher, war nicht schlimm, Versicherung hats bezahlt, liebe Grüße und viel Glück bei der Genesung".

Grundsätzlich ist das nicht so schlimm, wenn Fahradfahrer vor einem Harakiri ausüben, sind ja nicht meine Knochen.

am 16. Juni 2011 um 17:57

Zitat:

Original geschrieben von zs77706

Ich will von einem Parkplatz runterfahren um nach rechts auf die Straße abzubiegen, dabei überfahre ich den Fuß und Radweg. Ich halte an, um den von links kommenden Verkehr im Auge zu behalten. (Die Motorhaube steht also schon auf der Straße)

Eine Frage zum Verständnis der Situation: War Dir die Sicht auf den fließenden Verkehr durch parkende Fahrzeuge versperrt oder warum bist Du so weit vorgefahren?

Viele Grüße

Verdinand.

Hoffnung für zs77706?

 

‚Auf Bürgersteig fahrender Radfahrer haftet bei Unfall allein für Schaden‘

AG Hannover, Urteil vom 29.03.2011 - 562 C 13120/10

u.a.  nachzulesen hier: 

<p sizcache="6" sizset="60">http://www.business-netz.com/.../...bei-Radunfall-auf-dem-Buergersteig

 

Dieser Fall ist zwar nicht unbedingt direkt vergleichbar mit dem Fall des TE, zeigt aber m. E. doch durchaus Analogien zur grundsätzlichen Problematik „Betriebsgefahr von Kraftfahrzeugen gegenüber dem Verursachungs- und Verschuldensanteil leichtsinnig handelnder Radfahrer“ und einer möglicher Bewertung durch die Justiz.

Es ist zwar nur ein -allerdings aktuelles- Urteil, macht aber Hoffnung darauf, dass sich Radfahrer (bin zwar auch gerne selber einer) nicht alles durch die Justiz ungestraft erlauben dürfen, indem sie auf die Betriebsgefahr von Kraftfahrzeugen zählen.

Es gibt doch eh immer eine Teilschuld für den Autofahrer.

Also was soll der Quatsch von wegen dem Radfahrer auch noch eine haftungsrechtliche Teilschuld rein zu drücken?

Die Versicherungsprämie geht eh hoch, also macht das ganze Theater keinen Sinn.

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Es gibt doch eh immer eine Teilschuld für den Autofahrer.

Also was soll der Quatsch von wegen dem Radfahrer auch noch eine haftungsrechtliche Teilschuld rein zu drücken?

Die Versicherungsprämie geht eh hoch, also macht das ganze Theater keinen Sinn.

denke, der sinn des theaters ist, diesen "kamikazeradler" wieder auf den boden der tatsachen zu holen.

zumal jeder vt, der für 5 cent grips hat, ne v-rechtschutz hat und diese sache der anwalt für einen regelt.

es kommen manchmal merkwürdige urteile zustande, wenn der "gegner" nur nen hartz 4 anwalt hat...........

am 21. Juni 2011 um 7:29

Zitat:

Original geschrieben von zs77706

Wer hat Schuld?

Ich will von einem Parkplatz runterfahren um nach rechts auf die Straße abzubiegen, dabei überfahre ich den Fuß und Radweg. Ich halte an, um den von links kommenden Verkehr im Auge zu behalten. (Die Motorhaube steht also schon auf der Straße)

Plötzlich knallt mir ein Fahradfahrer von rechts in die Seite. (Zerstört mir die Windschutzscheibe und fällt vor das Auto)

Der Radfahrer hat nicht den Radweg befahren, sondern die Straße. Das auch noch auf der falschen Seite. Quasi Geisterfahrer...

Pech für Dich.

Selbstverständlich hat ALLER Verkehr, in beide Richtungen, auf allen Fahrstreifen der Strasse, Vorfahrt. Das wurde schon zur Genüge in diesem Forum durchgekaut, z.B. bei Autos, die auf der Hauptstrasse überholen oder an anderen Autos vorbeifahren. Auch diesen musst Du Vorfahrt gewähren.

Hier irren bereits manche gewaltig. Das hat nichts mit Betriebsgefahr etc. pp zu tun - es ist eine ganz stinknormale Vorfahrtsverletzung des TE.

Der Radfahrer KANN eine Teilschuld bekommen, weil er in diesem Fall grundlos die Gegenfahrbahn benutzte. Wenn er glaubhaft machen konnte, dass er z.B. an einem haltenden LKW vorbeifahren musste und dies wegen der Strassenbahnschienen nur ganz am falschen Rand machen konnte, sieht es sehr schlecht für Dich aus.

Ebenso dürfen wir alle nicht vergessen, dass die Darstellung des TE, er habe bereits "lange" gestanden, nur SEINE persönliche Darstellung ist, bei dem man von einem gewissen Selbstschutz ausgehen kann. Der Radfahrer wird die sicherlich anders sehen.

Amen

Ich habe mir noch einmal den Ausgangspost des TE angeschaut. Übersichtlich war die Stelle ja grundsätzlich schon. Und das sollte für beide VT gelten.

 

Ich denke, daß, was für einen Autofahrer gilt, auch für einen (zumal erwachsenen) Radfahrer gelten müsste: Nämlich, daß auch dieser so fahren und technisch ausgerüstet sein muß, daß er bei Bedarf sein Fahrzeug jederzeit rechtzeitig zum stehen bekommt. Man kann auch von einem Radfahrer vorausschauendes Fahren erwarten, ich praktiziere das selber alleine aus Eigenschutz. Und da bewegte sich ein Auto von einem Parkplatz Richtung Straße, da muß ich eben mein Tempo verringern und den anderen VT im Auge behalten, was er vorhat.

 

Erst recht als "Geisterfahrer", denn dadurch ergab sich das, was im Verkehrsrecht als "unklare Verkehrslage" bezeichnet wird. Und in denen gibt es den Grundsatz  1.) Tempo runter und  2.) Augen auf.

 

Nach Schilderung des TE (und nur die haben wir ja hier) war er dazu überhaupt nicht in der Lage sondern ist dem stehenden TE quasi ungebremst reingefahren.

Das bringt doch eigentlich nichts, hier darüber zu diskutieren.

Man kann alles so hinbiegen, wie es einem selbst am genehmsten ist ("der Andere hätte aber ...").

Es gibt so ein Sprichwort "Wenn der Hund nicht gschissen hät ..." ;)

Man hat hier nur eine Sicht der gelesen und i.d.R. wird so eine Sicht so dargelegt, wie man sich selbst am Besten stellt.

Den Rest kann man nur spekulieren.

am 21. Juni 2011 um 20:00

Zitat:

Original geschrieben von Hafi545

Dreimal darfst Du raten, wie sich der Eingangsbeitrag lesen würde, wenn der Radler

ihn geschrieben hätte.

Au ja, lass uns raten. :)

Zitat:

Original geschrieben von Manitoba Star

Nach Schilderung des TE (und nur die haben wir ja hier) war er dazu überhaupt nicht in der Lage sondern ist dem stehenden TE quasi ungebremst reingefahren.

Dem kann abgeholfen werden:

 

 

Mr. X:

"UNFALL – Eure Meinung ist gefragt

Hallo Leute, so jetz hats mich auch erwischt (Unfall). :(

Also ersma zur erklärung vorne weg:

Ich wohn da an einer viel befahrenen Strasse (4 Spuhren). Um zur Arbeit zu kommen brauch ich wenn ich aus der Haustür komm nur etwa 600 meter nach links zu einer Tankstelle. Ich fahr dort immer mit den Fahrrad hin. Eigendlich sollte ich ja hierzu den Radweg auf der anderen Strassenseite nehmen. Blöd ist nur das man dort nach 600 meter wegen einer grossen Strassenbahn Haltestelle nicht nach lniks kann.

Ich benutz desshalb gleich immer den Radweg auf meiner seite.

So, ich fahr da jetz also wie jeden Tag und tausend andere auch :D den Radweg, lang.

Und da hat jetz so ein Depp irgenein bescheuertes Werbeplakat so doof an eine Starssenlaterne dran gemacht das das voll in den Radweg rein hängt. Wen man da links dran vorbei will dann muss man übern Bürgersteig fahren. Weil da ein Opa wahr bin ich rechts an dem Schild vorbei und desshalb nah am Bordstein gefharen. In den Moment seh ich wie einer mitm Auto vom Parkplatz runter will. Als ich näher komm wird der aber langsamer und glotzt auch noch zu mir ich denk also der hält und fahr natürlich weiter… kA was der gesehen hat … mcih jedenfalls nicht wie ich jetz weis :( Als ich kurz vor dem bin fährt der Schwachomat aber auf einmal einfach an. Ich hab sofort noch versucht nach rechts aus zu weichen, der is mir aber voll in die seite gefahren.Ich fall auf´s Auto und gegen die Scheibe und lande direkt vor dem auf die Strasse. Und jetzt kommt das beste. Wir rufen die Polizei und die kommen und er erzählt den grünen angeblich wär ich als Geisterfahrer über die Strasse gegen den stehenden Wagen gefahren. Als wenn jemand so lebensmüde wär mitm Fahrrad im gegenverkehr zu fahren... Naja wie es wirklich wahr hab ich euch ja jetzt erzählt und die haben dem auch erstma ne teil Schuld gegeben.(mir auch den ich hätte den anderen Radweg nehmen sollen …).

So ich hoffe es ist einigermassen klar geworden wie das ablief. Aber jetz zu meiner eigendliche Frage. Als die Polizei da wahr haben wir uns mein Fahrrad angesehen. Außer ein paar kratzern am Lenker hjaben wir nix gesehen.Ich hab denen auch gesagt mir ist nix passiert. Jetzt tut mir aber schon seit tagen die linke Schulter sehr weh wahrscheinlich weil ich damit gegen die Windschutzscheibe geknallt bin und ich kann kaum noch etwas machen (linkshänder...). Den Text schreip ich jetz auch mit rehcts. Entschuldigt wenn es also viele Tippfehler gibt. Sollte ich da jetzt einen Anwald nehmen wg Körperverletzung?? Außerdem wahr das Fahrrad grad mal 4 Monate alt (Mongoose Boot`R NP 2600 Euronen ). Ich kann zwar nix erkennen. Aber nicht das da was mitm Ramen ist.

Also für eure Radschläge wäre ich echt dankbar. Das ist mein erster Unfall. Und tut mir leid wenn der text etwas lang geworden ist."

 

 

Ich denke, der Tenor auf diesen Beitrag wäre: "Satzzeichen verbessern die Lesbarkeit ungemein, deine Rechtschreibung ist echt schlech, ab zum Anwalt, Schmerzensgeld fordern, ist einem Bekannten auch passiert, hat 1.000,- € Schmerzensgeld bekommen, geh zum Gutachter, wenn dass ein Rahmenschaden ist, was sehr leicht sein kann und man nicht sieht, ist´s schnell ein Totalschaden, war bestimmt ein Opa, die sehen nicht mehr richtig und sind eine Gefahr für alle, Lappen wegnehmen!"

So, lieber Manitoba Star, wer soll nun dein Herzblatt sein? :D:)

:D:D:D

 

Gibt´s irgendwo einen Button für "Beitrag des Monats"?

 

 

am 21. Juni 2011 um 20:15

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ich fürchte, dass es auch dafür noch Kritik en masse hageln wird. Schaun mer mal. Aber trotzdem Danke! :)

Rattenscharf dein Kommentar Elk :D

 

Gruß

 

Delle

am 22. Juni 2011 um 6:54

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ich fürchte, dass es auch dafür noch Kritik en masse hageln wird. Schaun mer mal. Aber trotzdem Danke! :)

Wieso, klasse Beitrag :D :D :D

Zeigt aber perfekt wie unterschiedlich die Wahrnehmung bei einem Unfall ist. Jeder der beiden wird von seiner Schilderung überzeugt sein. Erlebe ich im Job regelmässig, echt lustig manchmal. Man glaubt oft gar nicht dass die beiden Parteien vom gleichen Unfall reden.

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN

Mr. X:

"UNFALL – Eure Meinung ist gefragt

Hallo Leute, so jetz hats mich auch erwischt (Unfall). :(

Also ersma zur erklärung vorne weg:

Ich wohn da an einer viel befahrenen Strasse (4 Spuhren). Um zur Arbeit zu kommen brauch ich wenn ich aus der Haustür komm nur etwa 600 meter nach links zu einer Tankstelle. Ich fahr dort immer mit den Fahrrad hin. Eigendlich sollte ich ja hierzu den Radweg auf der anderen Strassenseite nehmen. Blöd ist nur das man dort nach 600 meter wegen einer grossen Strassenbahn Haltestelle nicht nach lniks kann.

Ich benutz desshalb gleich immer den Radweg auf meiner seite.

So, ich fahr da jetz also wie jeden Tag und tausend andere auch :D den Radweg, lang.

Und da hat jetz so ein Depp irgenein bescheuertes Werbeplakat so doof an eine Starssenlaterne dran gemacht das das voll in den Radweg rein hängt. Wen man da links dran vorbei will dann muss man übern Bürgersteig fahren. Weil da ein Opa wahr bin ich rechts an dem Schild vorbei und desshalb nah am Bordstein gefharen. In den Moment seh ich wie einer mitm Auto vom Parkplatz runter will. Als ich näher komm wird der aber langsamer und glotzt auch noch zu mir ich denk also der hält und fahr natürlich weiter… kA was der gesehen hat … mcih jedenfalls nicht wie ich jetz weis :( Als ich kurz vor dem bin fährt der Schwachomat aber auf einmal einfach an. Ich hab sofort noch versucht nach rechts aus zu weichen, der is mir aber voll in die seite gefahren.Ich fall auf´s Auto und gegen die Scheibe und lande direkt vor dem auf die Strasse. Und jetzt kommt das beste. Wir rufen die Polizei und die kommen und er erzählt den grünen angeblich wär ich als Geisterfahrer über die Strasse gegen den stehenden Wagen gefahren. Als wenn jemand so lebensmüde wär mitm Fahrrad im gegenverkehr zu fahren... Naja wie es wirklich wahr hab ich euch ja jetzt erzählt und die haben dem auch erstma ne teil Schuld gegeben.(mir auch den ich hätte den anderen Radweg nehmen sollen …).

So ich hoffe es ist einigermassen klar geworden wie das ablief. Aber jetz zu meiner eigendliche Frage. Als die Polizei da wahr haben wir uns mein Fahrrad angesehen. Außer ein paar kratzern am Lenker hjaben wir nix gesehen.Ich hab denen auch gesagt mir ist nix passiert. Jetzt tut mir aber schon seit tagen die linke Schulter sehr weh wahrscheinlich weil ich damit gegen die Windschutzscheibe geknallt bin und ich kann kaum noch etwas machen (linkshänder...). Den Text schreip ich jetz auch mit rehcts. Entschuldigt wenn es also viele Tippfehler gibt. Sollte ich da jetzt einen Anwald nehmen wg Körperverletzung?? Außerdem wahr das Fahrrad grad mal 4 Monate alt (Mongoose Boot`R NP 2600 Euronen ). Ich kann zwar nix erkennen. Aber nicht das da was mitm Ramen ist.

Also für eure Radschläge wäre ich echt dankbar. Das ist mein erster Unfall. Und tut mir leid wenn der text etwas lang geworden ist."

 

 

Ich denke, der Tenor auf diesen Beitrag wäre: "Satzzeichen verbessern die Lesbarkeit ungemein, deine Rechtschreibung ist echt schlech, ab zum Anwalt, Schmerzensgeld fordern, ist einem Bekannten auch passiert, hat 1.000,- € Schmerzensgeld bekommen, geh zum Gutachter, wenn dass ein Rahmenschaden ist, was sehr leicht sein kann und man nicht sieht, ist´s schnell ein Totalschaden, war bestimmt ein Opa, die sehen nicht mehr richtig und sind eine Gefahr für alle, Lappen wegnehmen!"

Sollte es so tatsächlich aus Sicht des Unfallgegners vom TE abgelaufen sein, würde ich dem guten Herren dringend dazu raten wenn er sich nicht noch mehr als er tatsächlich schon ist in die Scheisse zu reiten, nichts, aber auch gar nichts zur Sache auszusagen. Weder vor Gericht, noch vor der Polizei geschweige denn sonst irgendjemandem.

am 22. Juni 2011 um 11:28

Zitat:

Original geschrieben von Hafi545

:D:D:D

Gibt´s irgendwo einen Button für "Beitrag des Monats"?

Hast Du ihn schon gefunden? Ich suche ihn auch :)

Viele Grüße

Verdinand.

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