unfall in fahrstunde

Hallöchen Biker,
ich bin total depremiert und total fertig!

Hatte meine 8te Doppelfahrstunde und habe dann einen richtigen Unfall gebaut! Hatte Bedenken vor einer Stop-Kreuzung! Sie kam,
ich sah die Fahrradfahrerein schaute genau in die Richtung und bekam die Kurve überhaupt nicht! Ich fuhr genau auf sie zu! Und habe
sie total umgefahren! Jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr ob ich weiter machen soll. Bin total fertig!!! Habe nicht daran gedacht die Kupplung zu
ziehen , nein ich wollte bremsen und habe wegen kleiner Hände noch Gas gegeben! Oh Mann! Ich weiß nicht ob ich weiter mach!!!

Beste Antwort im Thema

Hey!

Also es ist erstmal verdammt scheisse das es passiert ist, ich hoffe aber das dem fahrradfahrer nicht viel passiert ist, ausserdem solltest du froh sein das es die Fahrschulmaschine war u nich deine eigene. Es gibt nur zwei arten von motorradfahrern, die die schon gestürzt sind und die die noch stürzen werden! Du hast es jetzt hinter dir und damit schonmal eine menge gelernt und respekt vor dem ding bekommen! Ich würde dir empfehlen jetzt nicht sofort aufzuhören sondern wenigstens mal die Fahrschule fertig zu machen, wenn sich mit der zeit kein "normales" gefühl einstellt und du immernoch mega stress hast dann kannst nach dem führerschein immernoch aufhören und in ein paar jahren wieder anfangen... die ersten fahrten werden wahrscheinlich schrecklich und ganz unsicher und komisches gefühl aber da musst du dann durch, bei mir wurde es dann mit der zeit immer besser (hatte selber mal nen sturz) und mittlerweile kann ich wieder ganz normal fahren...

LG Sven

btw lass dir nix von diesen vollpfosten einreden vonwegen das du nich auf die straße gehörst blaaaaa, jeder und wirklich jeder macht Fehler und deins ist nen ganz klassischer!

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Zitat:

Original geschrieben von Transentreiber


Hallo Binesu,

alle Vorvürfe an Dich sind nach meiner Meinung völlig aus der Luft gegriffen!!!!!
Ich finde es abscheulich hier über jemanden zu Urteilen ohne über das nötig Hintergrundwissen zu verfügen.
Wenn Du wegen zu kleiner Hände Probleme mit dem Bremsen hast, ist es zunächst unverantwortlich von dem Fahrlehrer Dich mit dem Motorrad überhaupt fahren zu Lassen. Ein Fahrschulmotorrad sollte zumindest einstellbare Kuplungs- und Bremshebel haben. Ich würde die Schuld also eher beim Fahrlehrer als bei Dir Suchen.
Wenn dann hier einige meinen dass Du deswegen nicht auf die Strasse gehörst, bedeutet das im Umkehrschluß, das jeder der einen ähnlichen Unfall hat lebenslang den Führerschein abgeben müsste.

Davon hat hier glaube ich niemand geschrieben. Aber so wie das die meisten hier herunter spielen, geht das nicht. Man kann viel Mist bauen, gerade als Fahrschüler. In parkende Autos krachen, in Kurven abfliegen, beim Bremsen absteigen und und und. Aber jemanden umfahren, das ist nicht okay. Auch nicht, wenn man noch lernt. Ich meine, hallo, stell dir mal vor, ich hätte beim LKW- Führerschein jemanden umgefahren. Hätte man mir dann auch keine Vorwürfe machen dürfen? Weiter vorne hat schonmal jemand geschrieben: "Stell dir vor, das wäre deine Tochter gewesen, die da umgefahren wurde." Würdest Du das immer noch so locker sehen?

Um es nochmal deutlich zu schreiben: "Leichte" Unfälle beim fahren Lernen sind relativ normal, abhaken und gut ist. Menschen umfahren ist auf keinen Fall normal - das kann man nicht einfach mit einem Schulterzucken und wieder aufsteigen abhaken.

Warum glaubt ihr immer alle man hätte Narrenfreiheit in der Fahrschule. Man ist da genauso verantwortlich für sein tun! Alle wollen immer mehr Rechte und Entscheidungsfreiheit aber bitte nicht wenns um Verantwortung geht. Naja sind halt auch viele Kiddies hier unterwegs. Sei es vom Alter her oder vom Kopf....
Nebenbei sind "kleine Unfälle beim lernen" ganz und garnicht normal. Wo lebst du denn? Ein bischen Vorischt und Respekt vor der Maschine sei es Auto oder Motorrad oder was weis ich sollte man schon haben. Aber viele denken halt immer wieder sie könnten ja alles und es ist ja alles für sie kein Problem.

mfg Matthias

Zitat:

Original geschrieben von Blowtorch


Zwar hab ich meine Meinung schon geschrieben, dennoch kann ich hier was nicht einfach stehen lassen:

@Transentreiber:
Zitat: "Ein Fahrschulmotorrad sollte zumindest einstellbare Kuplungs- und Bremshebel haben. Ich würde die Schuld also eher beim Fahrlehrer als bei Dir Suchen."

So? Wo steht das denn? In der Fahrschülerausbildungsordnung sicher nicht.
Es ist schlicht ein Unding daraus zu schliessen, dass den FL eine Mitschuld trifft, bloss weil ein Motorrad keinen einstellbaren Kupplungshebel besitzt. Bisschen an den Haaren herbeigezogen, denn ich bau mein Auto bei kleinen Fahrschülern auch nicht um, sondern mache bestensfalls ne Sitzerhöhung rein.
Dass der Fahrlehrer MIT Schuld hat...hm, das wird von hier aus sicher keiner beurteilen können, trotzdem liegt die Vermutung nahe, dass er den Themenstarter zu früh in den Verkehr gelassen hat.
Aber gleich ALLES auf den Fahrlehrer abzuwälzen, NE...den Fehler hat der Themenstarter schon ganz alleine gemacht.

Zitat 2: "Wenn dann hier einige meinen dass Du deswegen nicht auf die Strasse gehörst, bedeutet das im Umkehrschluß, das jeder der einen ähnlichen Unfall hat lebenslang den Führerschein abgeben müsste.
Wer hier einen solchen Stuß verbreitet sollte sich mal vor augenführen was dass bedeutet."

Ui! Jetzt vertust Du Dich mal richtig. Wenn Dir sowas passiert, hast Du hundert Prozentig nen §315c (also Strassenverkehrgefährdung) und wirst TATSÄCHLICH DEINEN LAPPEN LOS! Wie lange, wird das Gericht entscheiden (wenn nötig also sehr sehr lange, wenn auch in den allerallerseltensten Fällen lebenslang).

Ich wäre da einfach ein wenig vorsichtig, gleich abzuwiegeln (aber auch genau andersrum).

Hallo Blowtorch,

1. Ich habe geschrieben "sollte" nicht "muss" einstellbare Griffe haben. Und wenn es keine hat darf der Fahrlerer jemanden der zu kleine Hände dafür hat nicht damit fahren lassen. Er wird ja schließlich auch nicht jemanden mit einem Auto fahren lassen, der mit dem Fuß nicht ans Bremspedal kommt. Und da ist der FL sehrwohl in der Verantwortung.

2. Ich habe nicht behauptet, das jemand der einen Führerschein hat und jemanden umfährt Straffrei ausgeht. Aber niemand wird dafür den FS lebenslang abgeben müssen.

Außerdem habe ich lediglich darauf hingewiesen das hier eine Vorverurteilung des TE stattfindet ohne die genauen Hintergründe zu kennen und das finde ich nicht in Ordnung.

@ Raketen-Matze
Ich habe nirgendwo behauptet das man in der Fahrschule Narrenfreiheit hat, aber im Gegensatz zum Auto kann der FL beim Motorrad in Gefahrensituationen nicht eingreifen und deshalb wird es immer wieder zu kleineren oder größeren Unfällen kommen. Da ist es vor allen dingen auch wichtig dass der FL darauf achtet wann er den Fahrschüler in auf den öffentlichen Verkehr losläßt.

Aber dem TE geht es mit seinem Beitrag genau wie mir mit meinem:
Da werden irgend welche Vermutungen hinein interpretiert, ohne richtig zu lesen und dann wird blind draufgehauen.
Mir missfällt vor allem das Auf dem TE rumgehackt wird und der FL aussen vor gelassen wird, denn den trift auf jeden Fall eine Mitschuld. Sicher ist, das es immer tragisch ist, wenn Personen durch Unfälle Verletzungen erleiden, aber es kann nicht angehen dass hier dermaßen fahrlässig jemand verurteilt und dadurch total entmutigt wird.
Die wenigsten Beiträge hier helfen dem TE wirklich sein Problem zu bewältigen.

Die linke Hand zum Gruß
Bernd

Zitat:

Original geschrieben von jenhls



Davon hat hier glaube ich niemand geschrieben. Aber so wie das die meisten hier herunter spielen, geht das nicht. Man kann viel Mist bauen, gerade als Fahrschüler. In parkende Autos krachen, in Kurven abfliegen, beim Bremsen absteigen und und und. Aber jemanden umfahren, das ist nicht okay. Auch nicht, wenn man noch lernt. Ich meine, hallo, stell dir mal vor, ich hätte beim LKW- Führerschein jemanden umgefahren. Hätte man mir dann auch keine Vorwürfe machen dürfen? Weiter vorne hat schonmal jemand geschrieben: "Stell dir vor, das wäre deine Tochter gewesen, die da umgefahren wurde." Würdest Du das immer noch so locker sehen?

Um es nochmal deutlich zu schreiben: "Leichte" Unfälle beim fahren Lernen sind relativ normal, abhaken und gut ist. Menschen umfahren ist auf keinen Fall normal - das kann man nicht einfach mit einem Schulterzucken und wieder aufsteigen abhaken.

Hallo,

Ich habe nirgendwo behauptet dass es okay ist jemanden umzufahren.

Es ist nach meiner Meinung aber auch nicht okay ohne Hintergrundwissen auf jemanden verbal einzuprügeln. Und nicht mehr habe ich gesagt.

Im Auto oder im LKW sitzt der FL daneben und hat alle Möglichkeiten einzugreifen.

Es wird hier ja fast davon ausgegangen, das der TE den Radfahrer vorsätzlich umgefahren hat. Es hat aber eher den Anschein, dass er die Maschine noch nicht soweit unter Kontrolle hatte, dass er am öffentlichen Verkehr teilnehmen konnte und da ist wiederum der FL in der Verantwortung.

Die linke Hand zum Gurß
Bernd

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Zitat:

Original geschrieben von Transentreiber



Zitat:

Original geschrieben von jenhls


Es wird hier ja fast davon ausgegangen, das der TE den Radfahrer vorsätzlich umgefahren hat.

Die linke Hand zum Gurß
Bernd

Nein der TE stellt hier ne gefakte Story rein und hier wird drauf angesprungen bis sich einige die Köppe verbal einschlagen..

grüsse didi

Zitat:

Original geschrieben von Raketen-Matze


Wie kann es einen in der Fahrschule legen?! Da ist man Anfänger und fährt besonders vorsichtig. Sind halt oft irgendwelche Checker die meinen sie wäre die super Motorradfahrer weil sie vorher Roller oder so nen Müll gefahren. Sorry aber wenn du eine Fahrradfahrerin umgemäht hast dann solltest du vieleicht nicht aufs Motorrad... nur meine Meinung. Will dich auch nciht beleidigen oder so, aber wir haben genug "unfähige und dabische" Leute auf der Straße.
Hoffe auch das der Fahrradfahrerin nichts passiert ist.

trotzdem mfg Matthias

Au, au, das tut wirklich weh. Hast Du nie einen Fehler gemacht ? Falls doch, hast Du Dich dann immer in die Ecke verzogen und Dir eingeredet Du bist unfähig. Oft bauen diejenigen den größten Mist die sich für Götter halten und meinen sie sind unfehlbar. Man muss nur seine Schwächen erkennen und an ihnen arbeiten.

Zumal ich es nicht als Schwäche bezeichne wenn man als Schüler einen Fehler macht. Es kommt bei der Ausbildung auch stark darauf an wo man sie absolviert, Ballungsgebiet mit Großstadt oder auf dem platten Land wo wenn man Glück hat mal eine Kröte über die Straße hüpft.

Ihr ist nicht das Mopped umgekippt oder so ein Anfängerfehler. Sie hat einen Menschen über den Haufen gefahren. Das ist alles für mich ein Zeichen das man nicht genug REspekt hat vor diesem Fahrzeug bzw. SIE dachte sie könnte wohl schon alles und hätte es nicht nötig sich richtig zu Konzentrieren. Und natürlich mache ich auch Fehler, aber so Dämlichkeitsfehler sind mir nie unterlaufen.
Das alles natürlich nur wenn der Thread echt wäre-ist nämlich mitlerweile hundert pro ein Fake. Aber das ändert ja nichts an der Meinung die ich vertrete. Und wie gesagt, wenn du oder jemand aus deiner Familie umgefahren wird dann möcht ich dich mal hören. Aber naja, jeder macht ja mal Fehler.

Jetzt seid doch mal alle ganz ehrlich: Wie oft nicht langsam genug, um theoretisch jederzeit Anhalten zu können? Da dürften wir eigentlich maximal Schrittgeschwindigkeit fahren, um das gewährleisten zu können! Wie oft fahrt ihr mit 30 (oder 50 oder sogar noch schneller) bsw. in der Stadt an parkenden Autos vorbei? Da könnte jederzeit ein kleines Kind aufm Fahrrad/Bobbycar oder was auch immer im allerletzten Moment direkt vor der Maschine/Auto herausgeschossen kommen - Bremsen könnte da von uns keiner mehr rechtzeitig (es sei denn wir fahren max. Schrittgeschwindigkeit)!

Also werden solche Unfälle nie vermeidbar sein - höchstens die Häufigkeit/dieFolgen minimierbar durch angepasste Geschwindigkeit, vorrausschauendes Fahren etc.

An einem Stopschild bin ich noch keine 50 gefahren und hab dann aus Panik jemanden umgesemmelt 😁

Da wo Kinder mit einem Bobbycar zwischen Autos hervordüsen könnten, fährt man normalerweise auch langsamer. Mir ist mal aufgefallen, dass ich aufm Möp schon unbewußt extrem auf die Straßenbeschaffenheit, andere Autos, spielende Kinder am Straßenrand usw. achte, und somit sehr viel mehr vorausschauender fahre und so viele Situationen bereits vorhersehe, was ich beim Auto nicht so sehr mache.

Hallo binesu,

als erstes möchte ich Dir sagen, dass es mir sehr leid tut, was Dir und natürlich der Fahrradfahrerin passiert ist. Es muß echt belastend für Dich sein, jemand anderen in Gefahr gebracht zu haben. Das erhöht natürlich nicht Dein Selbstbewußtsein und Du scheinst echt am Boden zerstört zu sein. Mich würde auf jeden Fall interessieren, wie Dein Fahrlehrer reagiert hat.
Ich bin übrigens auch dran, den "Schein" A unbeschränkt zu machen und hatte gestern meine 9. Doppelstunde, es war die erste Nachtfahrt. Mein FL hat mich ziemlich in die Walachei geschickt, teilweise durch ganz kleine Sträßchen mit vielen Kurven. Ich dachte echt teilweise, ich bin am Ende der Welt. Hat aber trotzdem Spaß gemacht. Dann hat er mich in eine Straße mit Sackgasse fahren lassen (das entsprechende Schild war hinter einem Gebüsch ziemlich schlecht bzw. erst zu spät zu erkennen). Jedenfalls mußte ich dann am Berg zwischen parkenden Auto's wenden. Alles hat gut geklappt, ich hatte das Moped wieder in Fahrtrichtung stehen und brauchte nun nur noch den Berg langsam hochfahren, um dann wieder auf die Straße zu kommen. Dann habe ich zu wenig Gas gegeben und das Moped abgewürgt. Da gab es einen kurzen Ruck und ich lag mit dem Moped auf der Seite und wußte gar nicht, wie mir geschieht. Im ersten Moment war ich so sauer auf mich selbst, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass meine rechte Körperhälfte ziemlich schmerzte. Der Hebel der Vorderradbremse war bei der Aktion (an einer Sollbruchstelle) abgebrochen und mein FL hat dann das Moped zurückgefahren und ich den Begleitwagen (zum Glück fahre ich ja wenigstens seit 24 Jahren unfallfrei PKW). Das ärgert mich jetzt sehr und ich will es ab jetzt besser machen, obwohl mich mein FL ansonsten gelobt hat und meinte, dass das passieren könnte. In meiner ersten Fahrstunde habe ich das Moped beim Bremsen in einer engen Rechtskurve auch schon einmal "abgelegt", jedoch finde ich, es reicht jetzt mal langsamen mit dem Hinschmeissen.
Meine Schilderungen sollen Dir, liebe Binesu Mut machen, nicht aufzugeben. Du bist trotz des Unfalls ja kein Motorrad-Rambo, der mit Absicht Fahrradfahrer killt. Lerne aus der Situation und sprich mit Deinem FL drüber. Du sollst diese Erfahrung immer im Kopf behalten, aber trotzdem keine negative Blockade aufbauen. Ich versuche das auch.
In diesem Sinne alles Gute für die nächsten Fahrstunden und liebe Grüße

kleinerhase65 (hab auch kleine Hände, die vom Kuppeln und Bremsen oft wehtu'n, da muß man durch😉) 

Motorradfahren ist Hobby und Spaß. Man braucht es nicht um von A nach B zu kommen. Also warum die Gefahr für sich und andere eingehen wenn man halt nicht dafür bereit ist?
Eine Autoführerschein braucht man ja heutzutage fast schon, aber Motorrad nicht.
Außerdem ist wie gesagt das hinschmeisen (auch wenn es dir irgendwie sehr oft passiert) nicht vergleichbar mit dem hier geschildertem Unfall.

Zitat:

Original geschrieben von Raketen-Matze


Sie hat einen Menschen über den Haufen gefahren. Das ist alles für mich ein Zeichen das man nicht genug REspekt hat vor diesem Fahrzeug bzw. SIE dachte sie könnte wohl schon alles und hätte es nicht nötig sich richtig zu Konzentrieren. Und natürlich mache ich auch Fehler, aber so Dämlichkeitsfehler sind mir nie unterlaufen.
Das alles natürlich nur wenn der Thread echt wäre-ist nämlich mitlerweile hundert pro ein Fake. Aber das ändert ja nichts an der Meinung die ich vertrete.

moin...

Also ich finde schonmal, dass das wahrscheinlich kein "nicht-Respekt-vor-der-Maschine" war, sonden einfach ein Fehler, den Anfänger in so einer Situation fast nicht abwenden können. Wenn man das erste Mal im Leben mit solch einer hohen Stresssituation konfrontiert wird, will ich denjenigen mal kennenlernen, der dann sofort 1-A und perfekt reagiert!...es wird keinen geben!
MFG
lupaxy

PS: Ich finde es übrigens wie Raketen-Matze, dass das hier ein Fake ist. Wenn es keiner ist entschuldige ich mich für diese Behauptung natürlich, aber der Themenstarter hat noch kein einziges Mal nach dem Themenstart wieder einen Beitrag hierzu gelassen....(komisch)🙁

Counderman hatte offensichtlich Recht:

Binesu ist ein Fake und die Geschichte frei erfunden. Sogesehen erübrigen sich eigentlich weitere Antworten.

Gruß
Frank

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


Counderman hatte offensichtlich Recht:

Binesu ist ein Fake und die Geschichte frei erfunden. Sogesehen erübrigen sich eigentlich weitere Antworten.

Gruß
Frank

hör ich selten aber Danke 😁

Ich glaub benesu hat in der nächsten Fahrstunde wieder ein kleines Kind oder eine Oma ausversehen am Zebrastreifen, beim plötzlichen Gas aufreißen überrollt und sitzt jetzt in Haft wegen wiederholtem gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr mit Todesfolge 😁

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