Umweltzonen und Feinstaubplakette

Bereits seit längerer Zeit bestehen Bemühungen die Umweltbelastung durch den Strassenverkehr zu mindern. Einer der Massnahmen ist sie die Einrichtung von Bereichen, die je nach Motortyp und Abgasanlage von einigen Fahrzeugen nicht befahren werden dürfen. Diese Bereiche nennt man die Umweltzonen. Um in diesen Umweltzonen stets fahren zu dürfen ist eine so genannte Feinstaubplakette nötig, die beim Strassenverkehrsamt erworben werden kann, wenn das Fahrzeug die erforderlichen Kriterien dazu erfüllt. Es ist geplant, diese Zonen zukünftig auszuweiten, um die Belastung zu reduzieren und damit der Erderwärmung entgegenzutreten.

Sicher ist es wichtig alle Möglichkeiten zu ergreifen, die unsere Natur schützen. Sicher ist aber auch, dass hierbei Effizienz und Umsetzbarkeit nicht aus den Augen verloren werden sollten. Natürlich ist die Belastung durch Fahrzeuge nicht gering und in vielen Fällen könnte sehr einfach verzichtet werden, aber kann das mit Plaketten und Zonen, Bestimmungen und Schildern erfolgen? Sind die immensen Kosten, die Plaketten, Schilder und Umbauten verursachen im fairen Verhältnis zum erzielbaren Nutzen? Ist das Automobil, dass für unsere Wirtschaft so wichtig ist, immer weiter das Zentrum der Anstrengungen als Korrektiv und Milchkuh bei Umwelt und Steuern. Wird unser Auto gar zum Politikum gemacht, über das schlaue, wichtige Leute reden, jedoch kaum etwas tatsächlich geändert werden kann? Oder haben wir mit PS-strotzenden Gelände Auto den Rahmen aller Vernunft gesprengt?

Das ist ein heissen Thema. Es geht einerseits um unsere Erde und in der anderen Waagschale liegt unser täglich Freud' und Lastenesel!
Keine einfache Sache, oder?

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Wenigstens das ist einfach! 🙂

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Voll dagegen. Über die zum größten Teil längeren Ausweichstrecken produziert man viel mehr Co2, totaler Mumpitz. Schafft Burger King und McDonalds ab, die ollen Rinder und ihr gepfurze sind viel schlimmer 😉

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Zitat:

Original geschrieben von FrankBTF



Was hälst du davon, das du mal uns das Gegenteil beweist?
Google mal. Zu über 90% kannst du dann lesen, das die Umweltzone nicht bringt. Tippe mal Feinstaub ein.
Kaufe dir Fachliteratur. Verfolge Medien. Das Thema wird so oft behandelt. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Bringe uns doch mal Testberichte, wo die Umweltzone etwas gebracht hat.
Der Verband der Autoindustrie hält nicht umsonst eine gründliche Reinigung der Straßen für sinnvoller. Sämtlicher Feinstaub würde so entfernt, und nicht wie jetzt aufgewirbelt. Nicht nur Autoabgase produzieren Feinstaub. Die Abgase machen den kleinsten Teil aus. Bremsenstaub, Abrieb, Staub, Baustellenverschmutzung, Rauch, Reifenabrieb, Könnte sogar Mehlstaub sein. Unter Feinstaub fällt da alles drunter, geht nur um die Größe der Partikel. Jeder Raucher erzeugt mehr Feinstaub. Jede Pflanze, jedes Lebewesen erzeugt Feinstaub.
Nur beim Auto, kann man etwas verdienen.

In dieser Diskussion Statements des Verbandes der Autoindustrie anzubringen, halte ich für kontraproduktiv, denn die (deutsche) Automobilindustrie war schon immer sehr gut darin, Vorgaben zu verschleppen, egal ob es um den CO2- oder Feinstaubausstoss ging.

Das Abgase den kleinsten Teil am nicht natürlichen Feinstaub ausmachen, wird hier zwar gerne kolportiert, ist aber nicht richtig, ich zitiere noch einmal:

Zitat:

  • Industrie: ca. 60.000 t/Jahr
  • Privathaushalte und Kleinverbraucher: ca. 33.000 t/Jahr
  • Straßenverkehr (ohne Reifen- und Bremsenabrieb): ca. 29.000 t/Jahr
  • Reifenabrieb: ca. 6.000 t/Jahr
  • Bremsenabrieb: ca. 5.500 - 8.500 t/Jahr
  • Elektrizitäts- und Fernheizwerke: ca. 19.000 t/Jahr
  • übriger Verkehr: ca. 16.000 t/Jahr
  • Schüttgutumschlag: ca. 8.000 t/Jahr
  • Industriefeuerungen: ca. 6.000 t/Jahr
  • Schienenverkehr (Bremssand): ca. 6.000 t/Jahr

Mit 40.500 t/Jahr bis 43.500 t/Jahr ist der Strassenverkehr nach der Industrie der zweitgrösste Verursacher.

Hinzu kommt, das gerade der Feinstaub der durch Dieselabgase erzeugt wird, besonders karzinogen ist.

Grüsse
Norske

Trotzdem alles zu dubios..... die Wissenschaftler sind sich nicht mal ansatzweise einig ob die Feinstaubkonzentrationen durch die Umwelzonen reduziert werden können.

.... Wenn man dann wieder so was ausgräbt, lässt das einen schnell erkennen - daß wir gewissen Wetterlagen und Launen ohnehin willkürlich ausgeliefert sind:

"Leipzig. Brach liegende Ackerflächen und Versteppungsprozesse können die Luftqualität weltweit offenbar stärker beeinflussen als bisher angenommen. Das schlussfolgern Forscher aus der Untersuchung einer Staubwolke, die sich über ausgetrockneten Ackerflächen im Süden der Ukraine gebildet und zu extremen Feinstaubkonzentrationen in Mitteleuropa geführt hatte. Die Staubwolke verbreitete sich am 24. März 2007 über die Slowakei, Polen und die Tschechische Republik bis nach Deutschland. Dabei kam es kurzzeitig zu Spitzenkonzentrationen von PM10-Feinstaub zwischen 200 und 1400 Mikrogramm pro Kubikmeter. Zum Vergleich: Der EU-Grenzwert für das Tagesmittel liegt bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. "

Quelle + Ausführlicher Bericht

.....wenn durch solche "kleinen" Störungen die Grenzwerte um bis zum 20 - fachen überschritten werden dann ist die Umsetztbarkeit der EU Richtline stark in Frage zu stellen. Da können wir auch alle das Auto stehen lassen und es hilft nix.

Und auch ich wiederhole mich gern nochmal zum Kern des Themas:

Wenn die EU Abgasnormen festlegt.... (EURO 1,2,3,4,5,6 ) dann müssen diese ausreichend seitens der Grenzwerte sein um die so zugelassenen Fahrzeuge nach Verkauf im normalen Zyklus zu Ende zu fahren.
Das sind heute im Schnitt ca. 15 Jahre - heisst wenn die 2015 Euro 2 Diesel (ROT) anfangen auszusperren sei es drum. Ähnlich den Euro 1 Dieseln heute - bringen tut das dann aber auch nix mehr, da kaum noch welche zu finden sind, von daher kann man sich den Mumpiz auch sparen !

auch 2005 wusste man schon dass die ganze Aktion "Umweltzone" über Einschränkungen via Fahrverboten älterer Modelle wenig bringt.

Die Quelle "Ärzteblatt" halte ich für recht solide.... in dem Artikel auch Stimmen vom Umwelministerium und dem TÜV SÜD.....

Interessant dazu ist, dass man von Ansätzen via "SUN DIESEL" der vergleichsweise generell sauberere Verbrennung mit deutlich redzuiertem Partikelausstoß nicht viel hört... auch nicht dass diesbezüglich gefördert wird ......

Desweiteren ist die kritische Betrachtung zu Edelmetall und Keramikfaserpartikel aus konventionellen Katalysatoren hochinteressant.
Wenn wir die "Alte Diesel" Welle irgendwann (wie auch immer ) hinter uns haben .... wird dann festgestellt dass die Edelmetall Reste aus Kat´s uns dahinsiechen lassen... und schwupps wird aus allen grünen Benziner Plaketten eine Lilablassblaue Todesplakette und weiter dreht das Rad des Wahnsinns ........

😁😁😁😁

edit: Link ging glaub net ... NUN anbei

Du wirst jetzt lachen, aber Platinvergiftungen sind gar nicht so selten 😉

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Die Menge an Platin die durch Katalysatoren freigesetzt wird ist viel zu gering um eine Platin asoziierter Neuro- bzw. Enzephalopathie auszulösen... 😉

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot


Die Menge an Platin die durch Katalysatoren freigesetzt wird ist viel zu gering um eine Platin asoziierter Neuro- bzw. Enzephalopathie auszulösen... 😉

.....sagt wer ? ... in dem Bericht hört sich das aber zumindest nicht so harmlos an .... auch das Thema mit Palladium als Allergieauslöser...... und wer sagt dass sowas nur krankhafte Veränderungen im Gehirn auslösen kann?

Vielleicht verursacht es ja auch Leberschäden oder schweren Stuhlgang 😰

Zitat:

Original geschrieben von norske



Zitat:

Original geschrieben von FrankBTF



Was hälst du davon, das du mal uns das Gegenteil beweist?
Google mal. Zu über 90% kannst du dann lesen, das die Umweltzone nicht bringt. Tippe mal Feinstaub ein.
Kaufe dir Fachliteratur. Verfolge Medien. Das Thema wird so oft behandelt. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Bringe uns doch mal Testberichte, wo die Umweltzone etwas gebracht hat.
Der Verband der Autoindustrie hält nicht umsonst eine gründliche Reinigung der Straßen für sinnvoller. Sämtlicher Feinstaub würde so entfernt, und nicht wie jetzt aufgewirbelt. Nicht nur Autoabgase produzieren Feinstaub. Die Abgase machen den kleinsten Teil aus. Bremsenstaub, Abrieb, Staub, Baustellenverschmutzung, Rauch, Reifenabrieb, Könnte sogar Mehlstaub sein. Unter Feinstaub fällt da alles drunter, geht nur um die Größe der Partikel. Jeder Raucher erzeugt mehr Feinstaub. Jede Pflanze, jedes Lebewesen erzeugt Feinstaub.
Nur beim Auto, kann man etwas verdienen.
In dieser Diskussion Statements des Verbandes der Autoindustrie anzubringen, halte ich für kontraproduktiv, denn die (deutsche) Automobilindustrie war schon immer sehr gut darin, Vorgaben zu verschleppen, egal ob es um den CO2- oder Feinstaubausstoss ging.

Das Abgase den kleinsten Teil am nicht natürlichen Feinstaub ausmachen, wird hier zwar gerne kolportiert, ist aber nicht richtig, ich zitiere noch einmal:

Zitat:

Original geschrieben von norske



Zitat:

  • Industrie: ca. 60.000 t/Jahr
  • Privathaushalte und Kleinverbraucher: ca. 33.000 t/Jahr
  • Straßenverkehr (ohne Reifen- und Bremsenabrieb): ca. 29.000 t/Jahr
  • Reifenabrieb: ca. 6.000 t/Jahr
  • Bremsenabrieb: ca. 5.500 - 8.500 t/Jahr
  • Elektrizitäts- und Fernheizwerke: ca. 19.000 t/Jahr
  • übriger Verkehr: ca. 16.000 t/Jahr
  • Schüttgutumschlag: ca. 8.000 t/Jahr
  • Industriefeuerungen: ca. 6.000 t/Jahr
  • Schienenverkehr (Bremssand): ca. 6.000 t/Jahr
Mit 40.500 t/Jahr bis 43.500 t/Jahr ist der Strassenverkehr nach der Industrie der zweitgrösste Verursacher.
Hinzu kommt, das gerade der Feinstaub der durch Dieselabgase erzeugt wird, besonders karzinogen ist.

Grüsse
Norske

Sag ich doch. Der geringste Anteil. 29.000. Nur die Abgase werden da verantwortlich gemacht. Kein Breitreifenverbot. Keine billigen Bremsbeläge. Also nicht 43.500.

Da hast du keine Erosion, keine Raucher, keinen Bäcker. keinen Baum, kein Grashalm, keine Tiere, keine Menschen und was weiß ich nicht noch alles.

Zitat:

Original geschrieben von logangun



Zitat:

Original geschrieben von ThePilot


Die Menge an Platin die durch Katalysatoren freigesetzt wird ist viel zu gering um eine Platin asoziierter Neuro- bzw. Enzephalopathie auszulösen... 😉
.....sagt wer ? ... in dem Bericht hört sich das aber zumindest nicht so harmlos an .... auch das Thema mit Palladium als Allergieauslöser...... und wer sagt dass sowas nur krankhafte Veränderungen im Gehirn auslösen kann?

Vielleicht verursacht es ja auch Leberschäden oder schweren Stuhlgang 😰

Sagt die Fachliteratur und die Beobachtung an Patienten die mit hohen Dosen von Cis-Platin und Carbo-Platin behandelt wurden😉

Platin ist ebenso wie Gold ein nicht besonders reaktionsfreudiges Element. Um im Gehirn eine Wirkkung auszulösen muss es auch erstmal die Blut-Liquor-Schranke überwinden. In der Leber werden zwar die Verbindungen verstoffwechselt, allerdings konnten bis heute dort keine nennenswerten Schäden beobachtet werden und schon gar keine die mit dem Verkehr in Verbindung gebracht werden können. In der Lunge können Platinverbindunge sicher Schäden anrichten, ich denke da an Platinstäube die zu eine Lungefibrose führen können. Nur muss man hier auch sehen wie gering die Dosis ist. Die Theorie kann hier oftmals nicht direkt auf die Praxis übertragen werden und eine Einzelstoffbetrachtung ist bei einem komplexen und hetorgenen Stoffgemisch wie den Autoabgasen nicht sonderlich zielführend, wenn gleich auch sehr verlockend da einfach!

Paladium als Allergieauslöser ist durchaus denkbar, nur wird hier sicherlich die Suppe auch heißer gekocht als gegessen. Nicht alle Stoffe die im Tierversucht oder in der Zellkultur als Allergene erkannt werden sind dies beim Menschen auch. Da aber Menschenversuche aus nachvollziehbaren Gründen eher ungünstige Publicity bringen ist dies der einzige Weg das abzuschätzen oder Berufsgruppen mit ständiger Exposition zu untersuchen. Was genau Palladium auslöst müsste ich nachlesen, kann ich aber gerne tun falls du dies wünschst!

Zitat:

Original geschrieben von norske



Zitat:

Original geschrieben von FrankBTF



Das Abgase den kleinsten Teil am nicht natürlichen Feinstaub ausmachen, wird hier zwar gerne kolportiert, ist aber nicht richtig, ich zitiere noch einmal:

Zitat:

Original geschrieben von norske



Zitat:

  • Industrie: ca. 60.000 t/Jahr
  • Privathaushalte und Kleinverbraucher: ca. 33.000 t/Jahr
  • Straßenverkehr (ohne Reifen- und Bremsenabrieb): ca. 29.000 t/Jahr
  • Reifenabrieb: ca. 6.000 t/Jahr
  • Bremsenabrieb: ca. 5.500 - 8.500 t/Jahr
  • Elektrizitäts- und Fernheizwerke: ca. 19.000 t/Jahr
  • übriger Verkehr: ca. 16.000 t/Jahr
  • Schüttgutumschlag: ca. 8.000 t/Jahr
  • Industriefeuerungen: ca. 6.000 t/Jahr
  • Schienenverkehr (Bremssand): ca. 6.000 t/Jahr
Mit 40.500 t/Jahr bis 43.500 t/Jahr ist der Strassenverkehr nach der Industrie der zweitgrösste Verursacher.
Hinzu kommt, das gerade der Feinstaub der durch Dieselabgase erzeugt wird, besonders karzinogen ist.

Grüsse
Norske

Du hast natürlich Recht, der Anteil des verkehrsmäßig bedingten Schadstoffausstosses wird aber durch die Umweltzonen asolut eher größer statt geringer! Grund dafür sind die in Kauf zu nehmenden Umwege. Die Umweltzonen sind also KEIN GEEIGNETES MITTEL ZUR FEINSTAUBBEKÄMPFUNG SONDERN NUR AKTIONISMUS!

Zitat:

Original geschrieben von FrankBTF



Sag ich doch. Der geringste Anteil. 29.000. Nur die Abgase werden da verantwortlich gemacht. Kein Breitreifenverbot. Keine billigen Bremsbeläge. Also nicht 43.500.
Da hast du keine Erosion, keine Raucher, keinen Bäcker. keinen Baum, kein Grashalm, keine Tiere, keine Menschen und was weiß ich nicht noch alles.

Frank,

wo siehst Du da den geringsten Anteil? Mit 29.000 t/Jahr stellen die Abgase den drittgrössten Teil, der Reifen- und Bremsenabrieb macht zusätzlich 11.500 t/Jahr bis 14.500 t/Jahr Feinstaub. Beides zusammen ergibt also im höchsten Fall 50 % des Abgasfeinstaubes. Tu doch bitte nicht so, als wenn das zu vernachlässigende Werte sind.

Mal so ganz am Rande: Mein Vater ist 1999 an Lungenkrebs verreckt, ich benutze dieses Wort hier übrigens bewusst, bevor sich jemand aufregt. Sicher hätte ihm die Umweltzone nicht das Leben gerettet, wahrscheinlich ist an seiner Erkrankung auch nicht der Dieselfeinstaub schuld, auch wenn er als Schiffsführer ca. 40 Jahre mit ungefilterten Dieselabgasen mehr oder weniger in Berührung kam. Er starb übrigens etwa 6 Monate lang, ich möchte so nicht sterben und wünsche diese Art Tod keinem, ehrlich.

Da aber, wie hier bereits mehrfach erwähnt, gerade Diesel besonders karzinogenen Feinstaub produzieren, halte ich es für wichtig, alles mögliche zu unternehmen, um gerade in Ballungsräumen den krebserregenden Feinstaubgehalt in der Atemluft zu senken. Ob die Umweltzonen dazu geeignet sind, wird die Zeit zeigen, ich denke aber, spätestens wenn die Einfahrt für Fahrzeuge mit roter und gelber Plakette verboten wird (2010 - 2012), wird der Erfolg messbar.

Grüsse
Norske

Edit 1:

Gerade fiel mir ein, das Boot meines Vaters war mit einer Frischwasserkühlung ausgestattet, d.h. das Kühlwasser wurde über den Auspuff zurück ins Fahrwasser geleitet. Das hatte den Vorteil, das er mit seinem Boot auch in den Oelhafen einfahren durfte und der "Feinstaub", den der Mercedes Benz Diesel Bj. 1963 erzeugte, durch das Wasser gebunden wurde.

Edit 2:

@ uwbiker:

Ich denke das sich dieses Problem mittelfristig lösen wird, da die Leute, die in einer Umweltzone leben, ihre Fahrzeuge gegen Autos mit "Einfahrtgenehmigung" austauschen werden und auch die Autos, die mit roter oder gelber Plakette ausserhalb der Zonen "beheimatet" sind, ebenfalls ihren Weg zum Verwerter finden werden.

Zitat:

Original geschrieben von Wanderbra


Welchen Minister interessiert, ob sie unsere Kinder tötet?

Die Zeit tötet unsere Kinder auch und das interessiert niemanden.

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von skynetworld



Zitat:

Original geschrieben von Wanderbra


Welchen Minister interessiert, ob sie unsere Kinder tötet?
Die Zeit tötet unsere Kinder auch und das interessiert niemanden.

hmm ... ich kenne niemanden der sich der Zeit entziehen kann ?! Ev. Superman, aber den gibt es wohl eher nur in der Theorie.

Was genau willst du uns damit also sagen 😕😕

Zitat:

Da aber, wie hier bereits mehrfach erwähnt, gerade Diesel besonders karzinogenen Feinstaub produzieren, halte ich es für wichtig, alles mögliche zu unternehmen, um gerade in Ballungsräumen den krebserregenden Feinstaubgehalt in der Atemluft zu senken. Ob die Umweltzonen dazu geeignet sind, wird die Zeit zeigen, ich denke aber, spätestens wenn die Einfahrt für Fahrzeuge mit roter und gelber Plakette verboten wird (2010 - 2012), wird der Erfolg messbar.

Danke 🙂. Genau so sieht es aus ... 🙂.

MFg MARcell

Zitat:

Da aber, wie hier bereits mehrfach erwähnt, gerade Diesel besonders karzinogenen Feinstaub produzieren, halte ich es für wichtig, alles mögliche zu unternehmen, um gerade in Ballungsräumen den krebserregenden Feinstaubgehalt in der Atemluft zu senken. Ob die Umweltzonen dazu geeignet sind, wird die Zeit zeigen, ich denke aber, spätestens wenn die Einfahrt für Fahrzeuge mit roter und gelber Plakette verboten wird (2010 - 2012), wird der Erfolg messbar.

Danke 🙂. Genau so sieht es aus ..

Dieselfan du bist so lächerlich!

Zitat:

Original geschrieben von skynetworld



Die Zeit tötet unsere Kinder auch und das interessiert niemanden.

Ist das ein Troll oder möchtest Du das erklären?

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