Umstieg von Golf 7 GTI nötig?
Hallo Leute,
ich habe momentan zur Arbeit 16km einfach - also 32km komplett Fahrtstrecke. Privat fahre ich eigtl nicht so viel. das wären ca. 7000km im Jahr nur für Arbeit. vll noch 2000km privat drauf.
Jetzt habe ich einen weiteren Weg vor mir. 32km einfach - 64 km komplett. das wären 14.000km im Jahr + 2000km privat.
Momentan fahre ich mit meinem Golf 7 GTI 220PS nur Landtraße auf die Arbeit - max 70kmh - und habe eine Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern.
Als Steuer habe ich 98€ im Jahr und 640€ Versicherung im Jahr.
Meine neue Arbeit würde aber auch über Bundesstraßen gehen. also fahre ich dann auch mal über 100kmh.
Die Frage ist nun, ob das mit dem GTI immernoch Sinn macht?
Der Spritverbrauch wird bestimmt ein wenig mehr werden.
Macht es mehr Sinn, sich einen Golf 7 Diesel (150PS) zuzulegen?
Oder vll einen schwächeren TSI? Also z.b. den 1,4 140PS?
Bin grad echt planlos!
Also momentan tanke ich für 30€ und komme 350km weit. Im Durchschnitt pro Monat müsste ich 1200km fahren. Vll brauche ich dann 30€ für 300km. also müsste ich 4x tanken und brauche dafür 120€.
PS: Ich fahre danach noch S-Bahn und U-Bahn, dort kommt also auch nochmal einiges monatlich hinzu.
Wenns nur die 120€ wären, wäre es mir ja egal!
Aber so mach ich mir halt doch Gedanken, ob ich noch ein bissl sparen kann.
Was meint ihr?
Beste Antwort im Thema
ich verstehe den ganzen thread nicht...klingt nach "gti wird langsam zu teuer"? für 30€ tanken? gerade noch so geld übrig? nicht mehr zu frieden mit dem gti? sry meine meinung
41 Antworten
Langzeitverbrauch 6.5 ist natürlich Spitze ... Keine Frage. Den hat der Themenstarter ja sogar.
Mein Langzeitverbrauch lag um 8 - 8.5 Liter /100km über 4 Jahre und 65tsd km. 9 Monate davon wurde er gar nicht bewegt.
Obwohl auch das sehr vernünftig war für ein Auto mit deutlich ü200 PS Spitzenleistung.
wenn ich das hier so lese, dann kann ich in 3 Wochen ja richtig sparen, wenn ich meinen GTI bekomme😁
😁
Ich habe mir überlegt, die Strecke komplett mit der Bahn zu fahren.
So würde also der GTI nur noch fürs privat fahren genutzt werden, was wahrscheinlich nicht mehr soviel sein wird.
Baujahr des GTI ist 10/2013.
Momentan habe ich ein Vollkasko Versicherung.
Macht es Sinn, auf Teilkasko herunterzugehen, wenn ich nur noch wenig damit fahre?
Die Frage kannst du dir nur selbst beantworten. Aber eigentlich musst du dir andere Fragen beantworten:
1. Kannst du dir einen Ersatz leisten oder ist es dir egal, wenn der GTI geschrottet wird und keine Versicherung den Schaden übernimmt.
2. Macht die Vollkasko im Vergleich zur Teilkasko tatsächlich so viel Unterschied aus, das es sich wirklich lohnt das Risiko unter 1. einzugehen.
Wenn man sparen will, kann man auch die Selbstbeitligung erhöhen, das macht ja auch schon was aus.
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64km zur Arbeit für hin und Rückweg ist doch nicht viel! Wenn du da nicht durchgehend 200kmh fährst sollte man den Gti doch mit 7Litern glücklich machen, oder? Von Vollkasko auf Teilkasko zu wechseln halte ich auch wie die anderen für waghalsig. Die 200-300 Euro diff. pro Jahr machen den Braten auch nicht fett. Einen GTI muss man sich halt leisten können im Unterhalt, das unterschätzen viele bei der Anschaffung
Ich mache gerade die gegenteilige Überlegung, in etwas über 2 Jahren habe ich gerade mal 23 tkm mit meinem GTD gefahren - der nächste wird daher mit Sicherheit kein Diesel mehr werden.
Also um meinem GTD unter 5 l/100km zu bekommen, muss ich morgens auf der Autobahn hinter den LKWs herfahren, dann schaffe ich das, sonst nicht.
Mein Durchschnittsverbrauch hat sich bei 6.4 l/100km eingependelt über die Zeit.
ich würde hier noch gerne etwas ergänzen und nicht extra einen neuen Thread dafüt aufmachen:
Es ist nun in der Tat so, dass ich zur Arbeit komplett mit dem Zug fahre. Ich fahre mit dem Auto also nur noch privat, was eigtl noch nie wirklich viel war.
Ich kanns jetzt nicht exakt sagen, aber sagen wir mal im Jahr fahre ich vll noch 2000km.
Mein GTI ist Baujahr 2013 und hat momentan 28.000km drauf.
macht es Sinn, das Auto zu verkaufen, da der Wertverlust zu hoch ist, dafür dass es kaum gefahren wird?
Wenn ich z.B. mal 5 Jahre hochrechne, ist das Auto dann 8 Jahre alt und hat 38.000km drauf.
Und muss ich auf irgendetwas achten, wenn es kaum gefahren wird?
Zitat:
@Axel90 schrieb am 23. Oktober 2016 um 18:17:37 Uhr:
Ich kanns jetzt nicht exakt sagen, aber sagen wir mal im Jahr fahre ich vll noch 2000km.
Mein GTI ist Baujahr 2013 und hat momentan 28.000km drauf.
macht es Sinn, das Auto zu verkaufen, da der Wertverlust zu hoch ist, dafür dass es kaum gefahren wird?
Ja, in diesem Fall durchaus.
Eine so geringe Jahresfahrleistung kann man mit ÖPNV, Taxi, Mietwagen und Carsharing abdecken.
mmh also was genau sollte ich jetzt tun?
Ich wohne in einer Gegend wo ich auf das Auto angewiesen bin, also ich benötige auf jeden Fall eins.
Also ich habe den GTI vor einem Jahr gekauft. da hatte er 11.000km; Bj ist 10/2013, also war er 2 Jahre alt.
Ich habe 26.000€ dafür bezahlt.
Wenn ich nun mal z.B. 5 Jahre hochrechne, dann ist er 8 Jahre alt, und hat vielleicht 38.000km drauf (wenn überhaupt).
Die meisten schreckt es ja glaub ich ab, wenn Autos so wenige km drauf haben. Denkt man gleich da ist was faul.
Aber das ist was anderes.
was könnte ich dann z.B. in 5 Jahren noch bekommen? Wäre der Wertverlust in meinem Fall erheblich?
Sollte ich vielleicht zu einem günstigeren Golf 7 1.4 TSI wechseln?
Der Wertverlust wird doch jedes Jahr geringer. Und wenig km sind gut. Es spricht nichts dagegen den Wagen 10 Jahre lang zu fahren. Günstiger geht's nicht.